Einvernehmlicher Sex in der Ehe

Mitglied #344010 schrieb:
Falsch, du hättest sie nicht heiraten sollen!
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Nach einer Auseinandersetzung wegen ihrer Prüdheit drohte sie, als wir erst befreundet waren, sich umzubringen, wenn ich sie verlassen würde. Weil sie, als Studentin der Pharmazie, sich dazu die Mittel leicht hätte beschaffen können, gab ich klein bei und verlobte mich, weil ich mir die Schuld an ihrem Tod icht aufladen wollte.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Nach einer Auseinandersetzung wegen ihrer Prüdheit drohte sie, als wir erst befreundet waren, sich umzubringen, wenn ich sie verlassen würde. Weil sie, als Studentin der Pharmazie, sich dazu die Mittel leicht hätte beschaffen können, gab ich klein bei und verlobte mich, weil ich mir die Schuld an ihrem Tod icht aufladen wollte.
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Üblicherweise findet ein angekündigter Suizid nie statt und selbst wenn, so ist es niemals die Schuld eines Anderen! Aber ich kann schon verstehen, dass du damals Angst hattest.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Nach einer Auseinandersetzung wegen ihrer Prüdheit drohte sie, als wir erst befreundet waren, sich umzubringen, wenn ich sie verlassen würde. Weil sie, als Studentin der Pharmazie, sich dazu die Mittel leicht hätte beschaffen können, gab ich klein bei und verlobte mich, weil ich mir die Schuld an ihrem Tod icht aufladen wollte.
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Das ist natürlich eine einschneidende Sache, das muss dir erstmal passieren, in diesem Fall Hansi kann ich Dich voll verstehen, da ich selbst einmal (nicht bei meiner Partnerin) vor so einem Dilemma gestanden bin, damals dachte ich es zieht mir den Boden unter den Füßen weg,
 
Mitglied #456556 schrieb:
Nach einer Auseinandersetzung wegen ihrer Prüdheit drohte sie, als wir erst befreundet waren, sich umzubringen, wenn ich sie verlassen würde. Weil sie, als Studentin der Pharmazie, sich dazu die Mittel leicht hätte beschaffen können, gab ich klein bei und verlobte mich, weil ich mir die Schuld an ihrem Tod icht aufladen wollte.
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Du erkennst heute aber wie sinnvoll oder richtig das war aus Druck zu heiraten obwohl viel noch sehr unklar war oder?

Es war wie es war... und ihr habt wohl was daraus gemacht. Mit einer gewissen Achtung kann man also sagen dass ihr etwas aus einer Beziehung gemacht habt die zwischen den meisten modernen Männern&Frauen keine 7 Monate, geschweige denn 70 Jahre gehalten hätte.

Aber solche Lösungen aus Druck oder mit irgendwelchen Alternativen führen doch nur zu Machtspielchen. Und plötzlich ist eine Beziehung nichts anderes mehr als ein kaltes Gegenüberstellen von ehelichen Pflichten:
“ich verdien die Brötchen“ - “dafür mach ich Haushalt und lutsch deinen Schwanz.“ usw...

DAS wäre halt keine romantische, liebende sondern eher eine Geschäftsbeziehung für mich. Und es gibt ja auch durchaus User hier drinnen die ähnliche Verhältnisse mit ihren (professionellen) Mädels haben.
Keine gute Lösung für funktionierende Beziehungen find ich. Aber wenn eine Beziehung wirklich funktioniert (auch auf sexueller Ebene) sollte sowas ja gar nicht notwendig sein
 
Mitglied #344010 schrieb:
Üblicherweise findet ein angekündigter Suizid nie statt und selbst wenn, so ist es niemals die Schuld eines Anderen! Aber ich kann schon verstehen, dass du damals Angst hattest.
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Fast genau vor einem Jahr nahm sich eine mir nahestehende Frau das Leben, weil ihre depressive Tochter sich geweigert hatte, das Pflegeheim zu verlassen und zu ihr zurückzukehren. Sie hatte zuvor versucht, durch Ankündigung des Suizids, die Tochter zur Heikehr zu bewegen, und nahm sich in der Nacht darauf das Leben. Der Zustand der Tochter hat sich hierauf ganz wesentlich verschlechtert.
 
Mitglied #239795 schrieb:
Du erkennst heute aber wie sinnvoll oder richtig das war aus Druck zu heiraten obwohl viel noch sehr unklar war oder?
Es war wie es war... und ihr habt wohl was daraus gemacht. Mit einer gewissen Achtung kann man also sagen dass ihr etwas aus einer Beziehung gemacht habt die zwischen den meisten modernen Männern&Frauen keine 7 Monate, geschweige denn 70 Jahre gehalten hätte.
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Die Ehe hat sich bewährt, indem wir gemeinsam für die Gesellschaft viel geleistet und einander gut ergänzt haben. Aus unserer Ehe gingen fünf erfreuliche Kinder hervor, die ihrerseits als Sachverständige weltweit wertvolle Dienste leisten. Wir sind stolz auf sie.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Die Ehe hat sich bewährt, indem wir gemeinsam für die Gesellschaft viel geleistet und einander gut ergänzt haben. Aus unserer Ehe gingen fünf erfreuliche Kinder hervor, die ihrerseits als Sachverständige weltweit wertvolle Dienste leisten. Wir sind stolz auf sie.
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Das klingt bei dir immer so, als wäred ihr eine Firma.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Aus unserer Ehe gingen fünf erfreuliche Kinder hervor, die ihrerseits als Sachverständige weltweit wertvolle Dienste leisten. Wir sind stolz auf sie.
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Der durchschnittliche Schweizer produziert im Jahr 14,3 Tonnen CO2. Das macht dann Daumen mal Pi 71 Tonnen IM JAHR!

Ich HOFFE ernsthaft dass bei einer derart überbevölkerten Welt 5 Kinder von 2 Menschen (die sich damit also 2,5fach reproduziert haben) wirklich gute Menschen sind und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft in der sie sich bewegen.

Global gesehen... braucht das keiner!

Aber diese Grundsatzdiskussion und unterschiedlichen Standpunkte sind hier wohl OffTopic.

Quelle:Unser CO2-Fußabdruck im weltweiten Vergleich - Bericht - WWF Jugend
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #239795 schrieb:
Ich HOFFE ernsthaft dass bei einer derart überbevölkerten Welt 5 Kinder von 2 Menschen (die sich damit also 2,5fach reproduziert haben) wirklich gute Menschen sind und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft in der sie sich bewegen.
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Obwohl das eine dumme Bemerkung ist, gehe ich darauf ein.
1. Meine Frau und ich besassen nie ein Auto.
2. Drei unserer Kinder besitzen kein Auto und der vierte benützt es nur selten aus beruflichen Gründen.
3. Keines unserer 7 über 25 Jahre alten Enkel besitzt ein eigenes Auto, drei besitzen immerhin die Fahrbewilligung.
4. Wir verbrachten alle Familienferien in der Schweiz, einen guten Teil davon in Zelten.
5. In meinem ganzen Leben flog ich ferienhalber aussereuropäisch nur einmal nach Israel und einmal nach Ägypten.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Die Ehe hat sich bewährt, indem wir gemeinsam für die Gesellschaft viel geleistet und einander gut ergänzt haben. Aus unserer Ehe gingen fünf erfreuliche Kinder hervor, die ihrerseits als Sachverständige weltweit wertvolle Dienste leisten. Wir sind stolz auf sie.
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Habt ihr diese verschobene Sicht auf Beziehungen euren Kindern weitergegeben? :hmm:
 

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