Den ganzen Nachmittag hatte ich mit Vorbereitungen für diesen Abend verbracht. Zunächst hatte ich mich ausgiebig geduscht und mir gründlich Gesicht, Schwanz und Eier rasiert, da ich wusste, dass Herrin MANON selbst kleine Stoppel nicht tolerierte.
Meine Kleidung hatte ich in weiser Voraussicht so ausgewählt, dass ich sie auf ihren Befehl mit wenigen Handgriffen komplett ablegen konnte - eine schwarze Jeans und ein passendes T-Shirt. Auf Boxershort und Socken hatte ich gleich ganz verzichtet. Darunter trug ich das schwarze Catsuit mit Öffnung im Schritt, dazu passend den schwarzen Minirock der mir knapp unter meine Arschbacken ging. In meiner Tasche hatte ich meine Perücke schwarz Pagenschnitt und meine schwarzen Sandaletten mit den 10cm Absätzen.
Am Freitagabend fuhr ich dann endlich los zu Herrin MANON in die WG Eisblume.
Das Öffnen des schweren Haustores aus Holz, schreckte mich aus meinen Tagträumen auf. Ich bin endlich da und das Warten es war eine endlose, wenn auch süße Folter für mich - hatte ein Ende. Schnellen Schrittes eilte ich durch den schmalen düsteren Gang zur Eingangstüre, wo mich Herrin MANON gleich in Empfang nahm um mir die Tasche und Jacke abzunehmen.
Mit harter Stimme gab sie mir dann den ersten Befehl: Zieh dich aus und mach dich fertig! Mit zwei Handgriffen war ich aus meiner Straßenbekleidung, setzte mir die Perücke auf und zog mir die Sandaletten an. Sobald ich damit fertig war, sank ich gehorsam auf die Knie und wartete auf ihre nächsten Befehle: "Ich stehe zu eurer Verfügung, meine geliebte Herrin." Ihr ins Gesicht zu sehen, um ihre Stimmung herauszulesen, traute ich mich nicht und so blieb mir nichts anderes übrig, als auf ihre Reaktion zu warten und zu hoffen, dass sie gnädig ausfallen wird. Komm jetzt mit!" herrschte sie mich an und auf Knien kroch ich ihr nach ins Schlafzimmer, wo bereits zwei Bi-Männer splitternackt schon auf dem Bett saßen. Am Massagetisch lag einer von ihren schwarzen Engel, auch splitternackt, gefesselt an Händen und Beinen und mit Augenmaske versehen.
Ich musste mich sofort zwischen die beiden Bi-Männer platzieren und sofort beginnen abwechselnd ihre Schwänze zu blasen. Weil ich deren Schwänze nicht nach ihrem Wunsch tief genug in mein Blasmaul aufgenommen hatte, bekam ich mit der flachen Hand und auch mit der Peitsche Schläge auf meine nackten Arschbacken oder es wurde mein Kopf genommen und fest auf den jeweiligen Schwanz gedrückt bis mir die Tränen kamen. Wir landeten schließlich zu dritt auf der Liegefläche des Bettes, wo wir uns gegenseitig die Schwänze in die Münder schoben und die beiden auch den analen Freuden frönten. Ich bekam reichlich viel Sperma zu schlucken und mein Gesicht war auch total verklebt und verschmiert von deren Lustschleim, den mir beide weiträumig auf mir verteilt hatten.
Zwischenzeitlich behandelte Herrin MANON ihren schwarzen Engel mit Heißwachs, Edelstahlplug, Klammern, einer Schwanz-, Hoden- und Analelektrostimulation. Sie brachte ihn immer kurz vor den Höhepunkt, denn Abspritzen durfte er nicht. Danach wurde er von seinen Fesseln befreit und musste auch noch als Bückstück für die beiden Bi-Herren sein vorbearbeitetes Poloch hinhalten. Zum Schluss musste ich ihnen noch ihre Schwänze sauberlecken. Danach begaben wir uns alle mit Heißhunger in die Teeküche zum kleinen Buffet, das uns ihre junge Gastdame aus Tschechien, zwischenzeitlich angerichtet hatte.
Herrin MANON hatte vorsorglich am Nachmittag schon einige Sandwichs mit Schinken, Käse, Salat und Tomate vorbereitet sowie eine kleine Schüssel mit frischem Obst (Apfel, Pfirsich und große, tiefrote Erdbeeren) und beides in den Kühlschrank gestellt, damit sie schnell etwas zur Hand habe, falls wir heute im Laufe des Abends irgendwann einmal Hunger bekommen sollten. Damit hatte sie alles getan, was in ihrer Macht stand, um den Abend perfekt zu gestalten.
Der schwarze Engel von Herrin MANON allerdings durfte erst seine Augenmaske abnehmen, nachdem sich die beiden Bi-Herren von uns verabschiedet hatten.
Keine 10 Minuten später läutete es an der Wohnungstüre. Während ich alle Hände voll zu tun hatte, um ihren schwarzen Engel in die von ihr gewünschte Lage und Position zu bringen, am Sessel sitzend, an beiden Händen und Beinen fixiert und Bettlaken wechsel, empfing Herrin MANON ihre zwei jungen Herren.
Sie kam mit den beiden jungen Herren zu uns ins Zimmer und begab sich auf das von mir frischbezogene Bett. Bevor sie aber anfing die beiden Jungherren nach all ihren Massagekünsten zu verwöhnen, bekam ich noch den Befehl, mich vor ihren schwarzen Engel hin zu knien um ihn mit meinen Blaskünsten zu verwöhnen, so das ihm das Zusehen etwas erleichtert wurde.
Leider verging die Zeit wie im Fluge und so verabschiedete Herrin MANON ihre beiden Jungherren und entließ sie mit einem freudigen Wiedersehen in das nächtliche Wien.
Wer aber glaubt das der Bericht hier schon zu Ende ist hat sich aber gewaltig getäuscht.
Herrin MANON hatte nämlich sehr wohl nebstbei auch mitbekommen, dass ich die beiden Bi-Herren nicht zu ihrer Zufriedenheit bedient hatte und daher wurde ich zum Abschluss noch von ihr bestraft. Ihr schwarzer Engel fixierte mich an Händen und Beinen mit dem Gesicht zur Wand an das Andreaskreuz. Herrin MANON zog mir meinen schwarzen Minirock über meine Arschbacken hoch und meinte: "Du hast aber schöne Arschbacken, du wirst mir viel Freude bereiten. Sie begann mit leicht dosierten Schlägen auf meine Arschbacken, Oberschenkel und auch auf meinen Rücken. Sie merkte dass ich Schmerzgeil war und nach mehr verlangte. Das gefällt dir? Du willst mehr? Kannst Du haben! und so steigerte Herrin MANON die Dosierung der Schläge von Mal zu Mal mehr. Ich ertrug den leichten Schmerz der Schläge den sie mir zufügte, ohne dass ich ein einziges Mal zuckte. Du haltest anscheinend bisschen mehr aus, als mein schwarzer Engel. Sowas gefällt mir, und so behandelte mich noch mit anderen diversen Spielsachen, die sie sich vor kurzem neu beschafft hatte.
Nach dieser lustvollen Behandlung wurde ich von ihrem schwarzen Engel von den Fesseln befreit. Wir begaben uns dann in die Teeküche, um uns ein kleinwenig zu laben und den Abend nochmals Revue passieren zu lassen.
Ein DANKE
an Herrin MANON, das Du mich von vielen anderen ausgewählt und mir die Möglichkeit gegeben hast, für diesen Abend bei dir haben sein zu dürfen.
Devote Grüße
devoterdwt