MANON - ein Bericht … die Softie-Version… - nicht Hardcore … welche ihr eigentlich zustehen würde…
Wie schrieb ich doch mal…“die hol ich mir“…nun…ein Mann, ein Wort…
Hatten wir doch eine ganz spezielle Version gewählt und vereinbart, ein Spiel…ein Blind date…denn Manon liebt so wie ich die andere, die bizarre, die alternative Welt der Erotik…
Es war ein Spiel, ein besonderes Spiel - ein Spiel in das auch Susi als Empfangsdame kurz eingebunden war…hinreißend ihre Augen…ihre Offenheit…ihre Unkompliziertheit…unter der Dusche fand man sich raschest wieder…eine Vorbereitungszeremonie für die liebe Manon…gegenseitiges einseifen…ein wenig die inne schärfen…den ebenfalls sehr schönen festen Busen spüren und erkunden, ihre Lippen, ihren Mund, ihren Nacken, ihren Po, etc., etc…wollen wir an dieser Stelle nicht näher drauf eingehen…
Nach dem Duschen weiter im Dreivierteltakt…Susi führt mich in Manons großes sauberes und abgedunkeltes Zimmer - soll es doch eine Begegnung der besondern Art werden…einzigartig und unvergesslich….ein letzter Blick in diese besonderen Augen…dann wird mir die Augenbinde auferlegt…Susi entschwindet leise…ein Augenblick der Stille…ein leichter Lufthauch fächelt durch das Zimmer...sie komm…ich spüre sie…ich rieche sie…sie ist mir nahe…Manon...eine Frau der Superlative...eine Frau der reinen Lust…der Sexualität ? Eine Frage dich sich förmlich aufdrängt…sie kommt näher und näher…bald hat sie sich den Weg durchs dunkle Zimmer gebannt…ja sie kommt...sie kommt…ich spüre es wieder…auch sie mit Augenbinde…eine Begegnung der Sinne…der Sinnlichkeit...der Beginn bizarrer Erotik.
Langsam kam sie näher…ich spürte ihren Atem in meinem Genick…sie atmet tief und heftig…schien erregt ..erregt von dem Gedanken einen Mann anzufassen…zu spüren…sich auf ihm zu bewegen…ich spürte ihre Hände die sich langsam nach oben tasteten…alles an- und abgriffen…anfaßten…begrapschten…am Liebsten den Po…eine Manie unserer Manon….das mag sie…Popo fühlen…sie tastete alles ab…man spürte dass ihr dies Freude bereitet…die Schultern, den Rücken, den Kopf, den Rücken…dann wieder ihre Lieblingsstelle den Po…glitt mit den Händen über die Schenkel nach unten…um dann wieder nach oben zu gleiten…griff beherzt mittig zu...stöhnte dabei leicht auf...schien ihr Freude zu haben einen Schwanz in Händen zu halten, zu massieren, zu lutschen…immer mehr fasst sie zu…massierte wieder…streichelte...schien es zu genießen einen männlichen Körper anzufassen um sich an ihm zu reiben...man spürte ihre Wärme, ihre großen festen Brüste, ihre zarten Hände, ihre bestrumpften Beine die sich anwinkelten…sie glitt mit alle dem auf und wieder ab...auf und wieder ab…cm für cm…sie genoss es sichtlich....nein falsch – nicht sichtlich….spürlich….wir hatten nur unsere Sinne im Einsatz…wir genossen es…ich ließ sie gewähren…eine mir normalerweise nicht zugeordnete Rolle...aber ich ließ es zu…ich ließ ihr dieses Spiel spielen...wusste im Innersten, das ich sie nehmen werde….dass sie später mir gehörte…mir in diesem Moment des erlebbarem Spürens…des Treibens…dann das tun musste, was ich von ihr verlangte…
Während sich ihr strammer Körper an mir rieb und ihr heftiges Atmen wahrzunehmen war, versuchte sie mich langsam aber zielstrebig auf en Rücken zu drehen, wollte sie doch auch vorn auf und abrutschen...den Schwanz dabei spüren das kleine Luder…nennt sie es französische Schlittenfahrt...ich weiß es nicht…es ist auch nicht wichtig...wichtig ist das Gefühl der prallen Brüste auf meinem Körper, der geilen nassen Schenkel, ihrer Hände die nun intensiver den Schwanz fassten…ihn vorbereiteten auf etwas Schönes...auf das Lutschen, das Blasen, das Saugen und das Lecken. Sie wollte spielen...nun...dann spielen wir doch...dachte ich im Stillen...und ich ließ sie noch immer gewähren…im Bewußsein mir dann das zu nehmen was mir zusteht...ihre wohlgeformten Brüste, ihre zarten Hände, ihren Kuss-Mund und ihren Körper…in all seine Pracht und Herrlichkeit…ihre Möse letztendlich würde ich mir ebenfalls intensiv mit dem Schwanze gönnen…so der weiterhin vorhandene stille Gedanke der Dunkelheit...der Finsternis…aber noch spielte sie...spielte und spielte…sie mit mir und ich mit ihr…
Nach längerem Spiele mit dem Schwanze unter Einsatz ihres Körpers, ihrer Hände, ihres Munde…packte ich sie…es war an der Zeit das Zepter in die Hand zu nehmen…sie zu dirigieren…sie nicht mehr zu verschonen…zog sie ganz nahe na mich ran…spürte ihren Mund, ihre Brüste die sich an mich schmiegten…die Brustwarzen die stramm und fest standen, ihre feuchte Möse an meinem Schwanze reiben...sie schien sich anfänglich ein wenig zu wehren...aber ließ es geschehen so wie ich es vorher geschehen ließ…ein Spiel der Liebe, ein Spiel der Triebe, ein Wechselspiel der Gefühle, der Besessenheit, der Durchtriebenheit, der Begierde, der Macht, die sie immer noch an sich reißen wollte, es ihr aber nicht gelang…Macht, Stärke, Begierde und Lust - diese Begriffe trieben uns…
Die Sinne…ich roch sie...ich spürte und taste sie...ich hörte sie...ich schmeckte sie…nur ich sah sie nicht…aber der sexte Sinn war allgegenwärtig...überall...in uns, um uns herum….
Nun wurde sie unterjocht…wurde genommen was es zu nehmen gab...anfänglich wehrte sie sich, versuchte sich aufzubäumen, fasste alle Kraft zusammen, wollte ihre Hände lösen…lösen aus der Klammer meiner Hände an ihren Handgelenken…dabei die Zähne sanft aber dennoch klar, deutlich und dirigierend in ihrem Nacken vergraben um sie zu zähmen, um ihr zu demonstrieren still zu halten, sich nicht zu bewegen, sich nehmen zu lassen…dann die Zunge an ihrem Nacken, an ihrem Halse, an ihrem Ohre, an ihrem Munde – sie stöhnte, sie hauchte, sie raunte … letztendlich ein „Bitte fick mich…“ aus ihrem Munde…
Sollte man
ihr den Gefallen tun...nein, ich reizte sie...ich spielte mit ihr...mit ihrem Körper, mit ihren sexuellem Verlangen…
So ging es Minute um Minute…Viertelstunde um Viertelstunde….halbe Stunde um halbe Stunde...Stunde um Stunde…
Detailliert braucht man wohl nicht zu schreiben, was ich alles mit ihr angestellt habe…
…und nach 3 Stunden war sie plattgevögelt…wie sie es nannte...hatte zittrige Beine und war sichtlich befriedigt…ich stand auf und brachte ihr etwas zu trinken aus der Küche um sie wieder auf die Beine zu holen….
Wobei es noch zu bemerken gilt, dass Manon absolut naturgeil ist - also lag es nicht so sehr an den meinigen Fähigkeiten, sondern viel mehr eben an ihr…am geilen Weibe, welches dem Mann zutiefste Befriedung zukommen lässt…
Manon...eine Sünderin die eine Sünde wert ist - oder auch mehrere…Manon...eine Frau mit Charme…aber ohne Schirm und Melone…
P.S. Details wollte ich Euch ersparen…des macht nur unnötig Kopfschmerzen und scharf ...hinfahren…fühlen…erleben…
P.P.S. Ist ein von mir so empfundener Bericht...es gilt zu erwähnen, dass Manon sehr viel wert drauf legt, dass es sich nicht um geschönte Berichte handeln soll, sondern einfach nur wie man sich dabei fühlte und was man dabei empfunden hat…
P.P.S. Wollte doch nicht schreiben, dass sie eine verdammt geile scharfe „Ficksch….“ ist - nicht wahr…