Gestern habe ich meinen Antrittsbesuch bei Manon absolviert und um es gleich vorweg zu nehmen, es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!
Ich wurde von Manon in Strümpfen und Heels empfangen – weil ich Sie bei unserem Telefonat darum gebeten hatte.
Nach kurzer Plauderei und Labung mit dem, was sie – herkunftsbedingt - als Apfelschorle bezeichnete und uns als Obi g´spritzt geläufig ist, ging es zuerst unter die Dusche und dann ans Eingemachte, nämlich auf das große, bequeme Doppelbett.
Zu Beginn massierte Manon meine schreibtisch-malträtierten Schultern und Rücken, und ich war ganz entspannt und relaxed. Damit war es aber vorbei, als sie sich meiner Körpermitte und den Oberschenkeln widmete, denn nun setzte der „Wagenheber-Effekt“ ein: Mein bestes (?) Stück versuchte nämlich mit aller Gewalt, den übrigen Körper von der Matratze zu heben. Dem konnte Manon nur dadurch Einhalt gebieten, indem Sie alle ihre Kraft dagegensetzte und mich unter gekonntem Einsatz ihres ganzen Körpers auf die Matratze zurück drückte. Beruhigt hat das – vor allem weil dabei besonders ihr Busen und die übrigen weiblichen Merkmale zum Einsatz kamen – den „Wagenheber“ allerdings nicht. Und so war er auch immer wieder im Weg, als ich mich auf Geheiß Manons auf den Rücken drehte und sie ihre Massagekünste an meiner Vorderseite anwandte. Erst als auch er einbezogen wurde und eine Französischlektion verpaßt bekam, gab er schließlich nach einigem Aufbäumen im wahrsten Sinne des Wortes klein bei.
Langer Rede, kurzer Sinn: Manon ist eine reife, selbstbewußte Frau, die weiß was Sie will, sagt und tut, der man auf Augenhöhe begegnet, die keinen Stress, Hektik oder Unruhe verbreitet, mit der man angeregt plaudern kann … und die einen mit einer erstklassigen, wunderschönen erotischen Massage verwöhnt. Und, ehe ich´s vergesse: Sie hat sehr hübsche Beine!
Mein Premierenbesuch war also sicher nicht der letzte!
LG
burnout