Elektroauto

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am meisten ärgert mich die heuchelei der Obrigkeit.
es werden noch immer suv gebaut und verkauft....und fast kein Auto mehr unter 100ps.
anstatt es werden keine suv mehr gebaut und auch keine Autos mehr mit 100ps......natürlich werden auch solche nicht mehr eingeführt....allemal ein schritt in die richtige richtung;)
 
Die Welt hat seit ihrer Geburt eine Dichte von 5,5 und ist bisher nicht untergegangen, sie wird das weiterhin schaffen.
Mir gefällt der Klimawandel auch nicht, sehe das aber eher ein bisschen wie unser Schlampenjäger. Um Gewicht ab zu nehmen gibts die Möglichkeit einer Diät. Alternativ kann man sich Arme und Beine abschneiden - geht schneller und ist vor allem nachhaltiger.

Darf ich den Begriff, "die Welt" auf "Die Erde ändern" ?
Dann hast Du recht, die Erde wird es immer noch geben, wenn wir uns selber ausgelöscht haben.

Sie wird auch wieder das, über Jahrmillionen gespeicherte Co², ob nun in Methan oder Erdöl, einlagern.

Einzig dass die gebildete Menschheit ( zu welcher ich "den Amerikaner" nur zum Teil zähle) nicht sehen möchte, dass "die Erde" den Kohlenstoff in einer langen Perionde von Millionen Jahren speicherte, welchen wir nun, über sagen wir mal 300 Jahre freisetzen, ist etwas, das ich nicht verstehe.

Den Protektionismus der USA jedoch schon, und das Ziel dabei.
Welches auch sein könnte, den Golfstrom zum versiegen zu bringen um gleiche Klimatisch Bedingungen in Nordamerika und Europa herbeizuführen.
Was "die Europäer" aufwecken wird, wenn es zu spät ist, nämlich dass unser Segen, der Golfstrom keine Waremen Wassermassen mehr an Europa´s Küsten spült..

Ja,. es ist alles Globaler, und ich bin der Ansicht der Entwicklungsländer:
Wir habe uns auf deren Kosten Entwickelt, jetzt dürfen Sie sich auch entwickeln, auf unsere Kosten im Zusammehang mit CO².
Wir haben das Vermögen und die Kraft Alternative Energien zu verwenden.

Die einfachste Form der Energieerzeugung ist das verbrennen Fossiler Brennstoffe.
Was wir, man nehmen das Ruhrgebiet und Tiele England´s, zu genüge taten.
Oder, in der deutschen Energiewende ( welche schwachsinn, von der Atomkaft, welche an sich einmal CO² neutral ist, weggehen um Braunkohle den an sich schlechtesten Energieträger zu verfeuern...
Was nicht weit vom Amerikanismus entfernt ist.
Nur dass halt Gigawatt an Alterinativen Energiequellen hinzukommen.
Ich möchte meinen Enkeln einmal sagen könnne, oder noch schöner wäre, wenn meine Kinder Ihren Enkeln einmal erzählen können:
(Ur) Großvater hat damals schon getan, was Ihm möglich war, nur waren andere noch nicht so weit, deswegenhabt Ihr die Welt von unseren Vorfahren so hinterlassen bekommen, wie diese heute ist.

Ausgelaugt, überhitzt, mit sauren Meeren.

Ja, ich will da, so gut als möglich, nicht mitmachen.
 
kleinlich.....Europa ist Europa ...ob jetzt in der eu oder nicht.....
Die EU wird gerne als Friedensprojekt bezeichnet. Und ein Friedensprojekt ist sie auch, es hat zwischen EU - Ländern noch nie Krieg gegeben. Wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte Europa auseinander setzt, der wird erkennen, dass Frieden zwischen allen Ländern der heutigen EU keine Selbstverständlichkeit gewesen ist. Und dass es niemals eine so lange Periode des Friedens gegeben hat. Wir nehmen heute diesen Frieden als eine Selbstverständlichkeit hin. Aber dieser Frieden ist nicht selbstverständlich ...... sie dich um, du musst gar nicht weit reisen und um dich herum ist Krieg.

Wenn es im zerfallenden Jugoslawien zu Bürgerkriegen gekommen ist, dann war es für die EU nicht so ohne weiteres möglich, das zu verhindern. Was dort geschehen ist, das hat die EU auf eine harte Probe gestellt, denn die Doktrin der EU war es immer, bestehende Grenzen nicht in Frage zu stellen, außer beide Seiten sind damit einverstanden. Das war bei der Trennung der Tschechen von den Slowaken der Fall. Es gab keinen Krieg, alles lief im gegenseitigen Einvernehmen ab.
 
Und EU
nicht umsonst

Europas
Untergang
;)

Wow, ein Qualitätsbeitrag.

Irgendwo war wohl ein Problem mit dem Sinnerfassenem Lesen aufgetreten.

Wir haben nun fast 75 Jahre Frieden in Europa, von dem Kreig am Balkan, in dessen vor-EU-Zeit, einmal abgesehen.

Fahre einmal durch unser vereintes Europa,
besuche die Schlachtfelder, Gräberallen,
sieh Dir an, was z.B. die Deutschen im 1. Weltkrieg den Franzosen so "abgebaut" haben,
um das dann, fast Demonstrativ, 25 km weiter wieder aufzubauen.

Winston Churchill, De Gaulle, Olof Palme etc. waren erheblich weiser als die meisten populistischen Politiker heutzutage, als diese ein vereinigtes Europa gegen die damalige Übermacht der UDSSR vorantrieb.

Es gibt immer etwas besseres, nach dem man streben soll,
man sollte allerdings dabei nie vergessen, woher wir kommen und wie fragil es davor war.

Gerade heute wäre nicht auszudenken, könnte ein Amerikanischer Immobilien- Pleitegeier als Präsident einzelne Länder noch leichter beeinflussen, wie man es an Grossbritannien gerade sieht, wo die Geldflüsse aus Amerika in Richtung Grosbritannien vor der Abstimmung zum Brexit mittlerweile teils Gerichtsanhängig sind.

Ja, es mag etwas besseres möglich sein, nur muss man daran arbeiten.
Was Augenblicklich schwer fällt, bei der, durch die Destabiliseriungsmassnahmen der US-Amerikaner im nahen Osten ausgelösten Flüchtlingswelle nach Europa.
Vor dem Shengener Abkommen hätet jedes Land dicht machen müssen, wie zu Anfang.
Was bekommst Du von den Zuständen in Griechenland, Italien, Spanien, etc mit ?

Wohl wenig, wobei Du vergisst, dass die sozusagen die Flüchtlings-Dreckarbeit machen dürfen/müssen.
Für uns, im Binneneuropa gelegen..
 
Wow, ein Qualitätsbeitrag.

Irgendwo war wohl ein Problem mit dem Sinnerfassenem Lesen aufgetreten.

Wir haben nun fast 75 Jahre Frieden in Europa, von dem Kreig am Balkan, in dessen vor-EU-Zeit, einmal abgesehen.

Fahre einmal durch unser vereintes Europa,
besuche die Schlachtfelder, Gräberallen,
sieh Dir an, was z.B. die Deutschen im 1. Weltkrieg den Franzosen so "abgebaut" haben,
um das dann, fast Demonstrativ, 25 km weiter wieder aufzubauen.

Winston Churchill, De Gaulle, Olof Palme etc. waren erheblich weiser als die meisten populistischen Politiker heutzutage, als diese ein vereinigtes Europa gegen die damalige Übermacht der UDSSR vorantrieb.

Es gibt immer etwas besseres, nach dem man streben soll,
man sollte allerdings dabei nie vergessen, woher wir kommen und wie fragil es davor war.

Gerade heute wäre nicht auszudenken, könnte ein Amerikanischer Immobilien- Pleitegeier als Präsident einzelne Länder noch leichter beeinflussen, wie man es an Grossbritannien gerade sieht, wo die Geldflüsse aus Amerika in Richtung Grosbritannien vor der Abstimmung zum Brexit mittlerweile teils Gerichtsanhängig sind.

Ja, es mag etwas besseres möglich sein, nur muss man daran arbeiten.
Was Augenblicklich schwer fällt, bei der, durch die Destabiliseriungsmassnahmen der US-Amerikaner im nahen Osten ausgelösten Flüchtlingswelle nach Europa.
Vor dem Shengener Abkommen hätet jedes Land dicht machen müssen, wie zu Anfang.
Was bekommst Du von den Zuständen in Griechenland, Italien, Spanien, etc mit ?

Wohl wenig, wobei Du vergisst, dass die sozusagen die Flüchtlings-Dreckarbeit machen dürfen/müssen.
Für uns, im Binneneuropa gelegen..

Es wäre jedenfalls deutlich besser, jedes Land würde seine Grenzen dicht machen. Das hätte uns 2015 erspart.
 
Es ist ohnehin nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Südschiene abkratzt. Ich bin nur unschlüssig, was es auslösen wird. Griechenland, Spanien, Portugal oder Italien. Die Inselaffen gehen schon den richtigen Weg! :up:

Na daun reit auffi zu eana!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hoffen tua is ned - oba so bled und weltfremd wia die Politiker san is ois möglich ---- leider!

Die Frage ist, was für ein Europa du willst. Ein überall gleich armes Europa erreichst du bald mal, wenn die Nettozahler ewig für die wirtschaftlich unfähige Südschiene zahlen sollen. Das wird sich auf Dauer nicht halten lassen. Schau dir die Italiener an, die rutschen Jahr für Jahr tiefer und Griechenland bleibt ein Milliardengrab. Wenn sie sparen müssen, gibt es Aufstände. Aber wurscht, kommt eh das Elektroauto und Manna wird vom Himmel fallen. :kopfklatsch:
 
Die Frage ist, was für ein Europa du willst. Ein überall gleich armes Europa erreichst du bald mal, wenn die Nettozahler ewig für die wirtschaftlich unfähige Südschiene zahlen sollen. Das wird sich auf Dauer nicht halten lassen. Schau dir die Italiener an, die rutschen Jahr für Jahr tiefer und Griechenland bleibt ein Milliardengrab. Wenn sie sparen müssen, gibt es Aufstände. Aber wurscht, kommt eh das Elektroauto und Manna wird vom Himmel fallen. :kopfklatsch:
Das ist ein völlig übliches wirtschaftspolitisches Instrument. In Österreich "Finanzausgleich", in Deutschland "Länderfinanzausgleich" genannt. Wo wären Kärnten oder Mecklenburg-Vorpommern ohne das? Und genauso macht es Sinn, das auf europäischer und globaler Ebene zu haben.

Irgendwie erscheint mir, dass Du aus Prinzip gegen alles bist, was grundsätzlich sinnvoll ist (oder sich anschickt, es sein zu können). Oder täusche ich mich da?
 
Des is oba ois nur schlechtmalen und des is z'oafoch! Es gibt ned nur Negatives - des Positive überwiegt sicher! Nur leider fehlen die richtigen Personen - nur gscheid reden hüft nix!

I behoit ma mein Optimismus zu dem Thema und genieße die vielen Vorzüge!!!!
 
Des is oba ois nur schlechtmalen und des is z'oafoch! Es gibt ned nur Negatives - des Positive überwiegt sicher! Nur leider fehlen die richtigen Personen - nur gscheid reden hüft nix!

I behoit ma mein Optimismus zu dem Thema und genieße die vielen Vorzüge!!!!

Beispiel: Macron wurde als neuer Messias Frankreichs gehandelt. Jetzt planen die Froschfresser eine vernünftige Pensionsreform und Hunderttausende gehen auf die Strasse. Soweit zu den richtigen Personen...:lalala:
 
Beispiel: Macron wurde als neuer Messias Frankreichs gehandelt. Jetzt planen die Froschfresser eine vernünftige Pensionsreform und Hunderttausende gehen auf die Strasse. Soweit zu den richtigen Personen...:lalala:

Oba sicher ned von de Hunderttausend! Oba wos is do jetzt aunders ois I gschriebn hob?
 
Wir haben nun fast 75 Jahre Frieden in Europa, von dem Krieg am Balkan, in dessen vor-EU-Zeit, einmal abgesehen.
Ich kann dir in fast allen Punkten einfach nur zustimmen. Wer das Ende der EU herbei sehnt, der hat die Gräber auf den Schlachtfeldern nicht gesehen. Und der hat offenbar keine Ahnung, wie sich die wirtschaftlichen Gewichte in dieser Welt inzwischen verlagert haben. Um es "olympisch" auszudrücken, bei der Wirtschaftsleistung steht kein europäisches Land mehr am Stockerl der ersten drei.

Klar, es wurden auch Fehler gemacht. Einer dieser Fehler war die fast bedingungslos und überhastet durchgezogene Osterweiterung. Jetzt gibt es Vollmitglieder, deren Vision einer Europäischen nicht mit dem übereinstimmt, was die Gründerväter im Auge gehabt haben. Auf der anderen Seite haben wir das Problem, dass Europa nicht nur wirtschaftlich überholt wird. Die Erhaltung des Friedens wird nur gelingen, wenn Europa sich besinnt und sein Dasein als politischer und militärischer Schwächling ändert. Denn wer glaubt noch ernsthaft daran, dass Amerika unser Freund ist? Europa muss seine Beziehungen zu Russland auf eine neue Basis stellen. Nicht als Vasall der USA, sondern (auch militärisch) auf Augenhöhe.

Wenn das Projekt EU scheitert, dann gute Nacht.
 
kein bezug mehr zum thema - politdebatte => geschlossen.
 
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