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Gast
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Bmw ist "bring mich Werkstatt"Was hast gegen Renault - seid 30 Jahren nix anderes und bei keinen Bedingungen Probleme - fahren muss man halt können!
BMW heißt nicht umsonst bayrischer Mistwagen
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Bmw ist "bring mich Werkstatt"Was hast gegen Renault - seid 30 Jahren nix anderes und bei keinen Bedingungen Probleme - fahren muss man halt können!
BMW heißt nicht umsonst bayrischer Mistwagen
und die prognosen für die zukunft sind nicht rosig Weltbank: Bis zu 140 Millionen "Klimaflüchtlinge" bis 2050 da kommen viele hungrige mäuler zum stopfen!
Das hier ebenfallsDu bringst einen Artikel, der deinen eigenen Angaben widerspricht? Das amüsiert jetzt doch ein wenig.
Die Welt hat seit ihrer Geburt eine Dichte von 5,5 und ist bisher nicht untergegangen, sie wird das weiterhin schaffen.
Mir gefällt der Klimawandel auch nicht, sehe das aber eher ein bisschen wie unser Schlampenjäger. Um Gewicht ab zu nehmen gibts die Möglichkeit einer Diät. Alternativ kann man sich Arme und Beine abschneiden - geht schneller und ist vor allem nachhaltiger.
Die EU wird gerne als Friedensprojekt bezeichnet. Und ein Friedensprojekt ist sie auch, es hat zwischen EU - Ländern noch nie Krieg gegeben. Wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte Europa auseinander setzt, der wird erkennen, dass Frieden zwischen allen Ländern der heutigen EU keine Selbstverständlichkeit gewesen ist. Und dass es niemals eine so lange Periode des Friedens gegeben hat. Wir nehmen heute diesen Frieden als eine Selbstverständlichkeit hin. Aber dieser Frieden ist nicht selbstverständlich ...... sie dich um, du musst gar nicht weit reisen und um dich herum ist Krieg.kleinlich.....Europa ist Europa ...ob jetzt in der eu oder nicht.....
Und EUBMW heißt nicht umsonst bayrischer Mistwagen
Und EU
nicht umsonst
Europas
Untergang
Wow, ein Qualitätsbeitrag.
Irgendwo war wohl ein Problem mit dem Sinnerfassenem Lesen aufgetreten.
Wir haben nun fast 75 Jahre Frieden in Europa, von dem Kreig am Balkan, in dessen vor-EU-Zeit, einmal abgesehen.
Fahre einmal durch unser vereintes Europa,
besuche die Schlachtfelder, Gräberallen,
sieh Dir an, was z.B. die Deutschen im 1. Weltkrieg den Franzosen so "abgebaut" haben,
um das dann, fast Demonstrativ, 25 km weiter wieder aufzubauen.
Winston Churchill, De Gaulle, Olof Palme etc. waren erheblich weiser als die meisten populistischen Politiker heutzutage, als diese ein vereinigtes Europa gegen die damalige Übermacht der UDSSR vorantrieb.
Es gibt immer etwas besseres, nach dem man streben soll,
man sollte allerdings dabei nie vergessen, woher wir kommen und wie fragil es davor war.
Gerade heute wäre nicht auszudenken, könnte ein Amerikanischer Immobilien- Pleitegeier als Präsident einzelne Länder noch leichter beeinflussen, wie man es an Grossbritannien gerade sieht, wo die Geldflüsse aus Amerika in Richtung Grosbritannien vor der Abstimmung zum Brexit mittlerweile teils Gerichtsanhängig sind.
Ja, es mag etwas besseres möglich sein, nur muss man daran arbeiten.
Was Augenblicklich schwer fällt, bei der, durch die Destabiliseriungsmassnahmen der US-Amerikaner im nahen Osten ausgelösten Flüchtlingswelle nach Europa.
Vor dem Shengener Abkommen hätet jedes Land dicht machen müssen, wie zu Anfang.
Was bekommst Du von den Zuständen in Griechenland, Italien, Spanien, etc mit ?
Wohl wenig, wobei Du vergisst, dass die sozusagen die Flüchtlings-Dreckarbeit machen dürfen/müssen.
Für uns, im Binneneuropa gelegen..
Und EU
nicht umsonst
Europas
Untergang
Es ist ohnehin nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Südschiene abkratzt. Ich bin nur unschlüssig, was es auslösen wird. Griechenland, Spanien, Portugal oder Italien. Die Inselaffen gehen schon den richtigen Weg!
Na daun reiten auffiel zu eana!
Wozu? Den Zerfall der EU kannst du auch ohne Wohnsitzwechsel erleben. Wetten?
Hoffen tua is ned - oba so bled und weltfremd wia die Politiker san is ois möglich ---- leider!
Das ist ein völlig übliches wirtschaftspolitisches Instrument. In Österreich "Finanzausgleich", in Deutschland "Länderfinanzausgleich" genannt. Wo wären Kärnten oder Mecklenburg-Vorpommern ohne das? Und genauso macht es Sinn, das auf europäischer und globaler Ebene zu haben.Die Frage ist, was für ein Europa du willst. Ein überall gleich armes Europa erreichst du bald mal, wenn die Nettozahler ewig für die wirtschaftlich unfähige Südschiene zahlen sollen. Das wird sich auf Dauer nicht halten lassen. Schau dir die Italiener an, die rutschen Jahr für Jahr tiefer und Griechenland bleibt ein Milliardengrab. Wenn sie sparen müssen, gibt es Aufstände. Aber wurscht, kommt eh das Elektroauto und Manna wird vom Himmel fallen.
Des is oba ois nur schlechtmalen und des is z'oafoch! Es gibt ned nur Negatives - des Positive überwiegt sicher! Nur leider fehlen die richtigen Personen - nur gscheid reden hüft nix!
I behoit ma mein Optimismus zu dem Thema und genieße die vielen Vorzüge!!!!
Beispiel: Macron wurde als neuer Messias Frankreichs gehandelt. Jetzt planen die Froschfresser eine vernünftige Pensionsreform und Hunderttausende gehen auf die Strasse. Soweit zu den richtigen Personen...
Ich kann dir in fast allen Punkten einfach nur zustimmen. Wer das Ende der EU herbei sehnt, der hat die Gräber auf den Schlachtfeldern nicht gesehen. Und der hat offenbar keine Ahnung, wie sich die wirtschaftlichen Gewichte in dieser Welt inzwischen verlagert haben. Um es "olympisch" auszudrücken, bei der Wirtschaftsleistung steht kein europäisches Land mehr am Stockerl der ersten drei.Wir haben nun fast 75 Jahre Frieden in Europa, von dem Krieg am Balkan, in dessen vor-EU-Zeit, einmal abgesehen.