Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Ich habe noch nie wo gelesen, wie hoch die jährliche Fahrleistung eines der berühmten CN-E-Kfz -Fahrer ist. Wie man weiß, sind Statistiken aus Diktaturen besonders verlässlich, warum verschweigt man die Sensation? Franzobel hat jüngst in einem Essay im Standard geschrieben, dass gelost oder versteigert wird, bis zu welchem der 9 Autobahn Ringe in Schanghai einer fahren darf, das ist doch sicher vorbildlich. Die fahren dann sicher mehr km/Jahr als ein durchschnittlicher Europäischer Verbrenner Fahrer. In den Weiten Tibets oder der Taklamakan gibt es wahrscheinlich alle paar km Ladestationen. Von CN lernen heißt siegen lernen, oder stammt der Slogan von einer anderen siegreichen Diktatur? ( Wer Ironie erkennt, sollte es bei sich behalten... Feind liest mit...)
 
Die Akkus sind zur Zeit (zum Glück) zu schwach, gefährlich und brauchen zu lange zum Laden, aber stellen wir uns mal vor das wäre nicht mehr so, die Akkus laden in nur wenigen Minuten bis 100 % auf, es stehen 5-6 Autos oder LKW an den Ladezonen nebeneinander, die Leitungen würden durchbrennen, wenn sie nicht armdick wären, und wenn an mehreren Ladestellen gleichzeitig geladen würde dann würde das Stromnetz zusammenbrechen, also müsste dann der Ladestrom elektronisch wieder heruntergeregelt werden, um das zu verhindern, also wird es immer ein Problem mit den E-Autos geben, das man erst in den Griff bekommen müsste, manches ist aber leider nicht in den Griff zu bekommen, den das Herunterschalten des Ladestromes ist ja auch heute schon gelebte Praxis.
Mann muss nämlich auch die Auswirkungen im Blick haben, die meisten wissen nur das der Strom aus der Steckdose kommt, aber wie er da hineinkommt und welche Technik dafür schon vorher und auch nachher dafür notwendig ist, das negieren sie oder interessiert sie einfach nicht.
Und nicht zu vergessen ist das die Generatoren immer rauf und runtergefahren werden müssen je nach angeforderten Leistung. Und in der Nacht ist das auch so eine Sache
 
Die Akkus sind zur Zeit (zum Glück) zu schwach, gefährlich und brauchen zu lange zum Laden, aber stellen wir uns mal vor das wäre nicht mehr so, die Akkus laden in nur wenigen Minuten bis 100 % auf, es stehen 5-6 Autos oder LKW an den Ladezonen nebeneinander, die Leitungen würden durchbrennen, wenn sie nicht armdick wären, und wenn an mehreren Ladestellen gleichzeitig geladen würde dann würde das Stromnetz zusammenbrechen, also müsste dann der Ladestrom elektronisch wieder heruntergeregelt werden, um das zu verhindern, also wird es immer ein Problem mit den E-Autos geben, das man erst in den Griff bekommen müsste, manches ist aber leider nicht in den Griff zu bekommen, den das Herunterschalten des Ladestromes ist ja auch heute schon gelebte Praxis.
Mann muss nämlich auch die Auswirkungen im Blick haben, die meisten wissen nur das der Strom aus der Steckdose kommt, aber wie er da hineinkommt und welche Technik dafür schon vorher und auch nachher dafür notwendig ist, das negieren sie oder interessiert sie einfach nicht.
Das Problem kennen wir auch von die Verbrenner in der Urlaubszeit die Tankstellen sind überlastet
 
Hier haben einige die Elektrotechnik voll verstanden :mrgreen:
Aber sicher nicht die Grünen, die glauben immer noch das der Strom aus der Steckdose kommt, das wie er da hineinkommt, verstehen sie jedoch nicht, sie würden die Steckdose wahrscheinlich nicht einmal verkabeln, und sich wundern, dass sie ihr Handy dann nicht laden können.
 
Besonders absurd: Gelegentlich wird vorgeschlagen, die Batterien privater E-Mobile als Pufferspeicher im öffentlichen Interesse heranzuziehen,wenn kein Wind/wenig Sonne für grüne Energie in den E-Leitungen sorgen. Wieder ein staatlicher Eingriff in die private Lebensführung; von Bezahlung habe ich nichts gelesen. Solche Batterien sind unsterblich - oder was?
Der Spiegel hat vor längerer Zeit geschrieben, dass der Schlagschatten von Windrädern Anfälle bei Epileptikern auslösen kann....
Weiß jemand etwas Fundiertes dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber sicher nicht die Grünen, die glauben immer noch das der Strom aus der Steckdose kommt, das wie er da hineinkommt, verstehen sie jedoch nicht, sie würden die Steckdose wahrscheinlich nicht einmal verkabeln, und sich wundern, dass sie ihr Handy dann nicht laden können.

Deine Art zu diskutieren finde ich schlichtweg entbehrlich. Nur du und deinesgleichen haben offenbar die Weisheit der Elektrizitätslehre mit Löffeln gefressen!
 
Der Spiegel hat vor längerer Zeit geschrieben, dass der Schlagschatten von Windrädern Anfälle bei Epileptikern auslösen kann....
Weiß jemand etwas Fundiertes dazu?

Das beschriebene Phänomen ist hinlänglich seit Jahrezehnten bekannt: Fährt ein Epileptiker bei tiefstehender Sonne durch eine Baumallee kann das Flackern einen epileptischen Anfall auslösen.
Niemand käme auf die Idee deswegen die Bäume zu fällen.

Nur bei Windrädern ist das natürlich besonders bedrohlich...
 
Ihr übersehen das grundlegende bei der Stromerzeugung. Die Stromerzeuger funktionieren nur wenn die Kriterien dazu vorhanden sind.
Windräder, nur wenn Wind geht Photovoltaik, nur wenn Sonne scheint
Wasserkraftwerke, nur bei dem richtigen Wasserpegel (niedrig oder Hochwasser)
Staukraftwerke, nur bei genügend Wasser
Wasserstoff, ist zwar Lagerbar und man kann ihn zur Stromgewinnung nutzen, Versuche laufen schon. Man möchte Gas und Öl damit ersetzen.
Leider stecken die Speichermöglichkeiten für Strom Großanlagen noch in den Konderschuhen.
Und eine wichtige Komponente ist die Fernwärme, die wird bei Kalorischen Kraftwerken mit einer KWK (KraftWärmeKupplung) abgezweigt.
Und sehr wichtig ist das man den zur Verfügung gestellten Strom auch dann liefern muss wenn die alternativen Stromerzeuger ausfallen. Also mit Atom- oder Kalorischen Kraftwerke.
Stellt euch vor es ist nacht keine Sonne kein Wind und noch dazu Niedrigwasser.
FINSTER IST ES
Alle schreien, nach dem Saft der aus der Steckdose kommt.
Also nur mal so eingestreut zum nachdenken.:hmm::schulterzuck::lehrer::winke:
 
Was ich vor allem verstanden habe:

Weil durch den intensiven Ausbau der Photovoltaik und der damit verbundenen Einspeisung die Netze überlastet sind, müssen wir alle höhere Netzgebühren blechen.
nein das wird vorgeschoben , ich sehe es bei uns früher hatten wir einen Stromverbrauch von ca 6000kwh den wir aus dem Netz bezogen hatten seit wir eine PV Anlage haben brauchen wir nur noch 400kwh im Jahr
 
Ihr übersehen das grundlegende bei der Stromerzeugung. Die Stromerzeuger funktionieren nur wenn die Kriterien dazu vorhanden sind.
Windräder, nur wenn Wind geht Photovoltaik, nur wenn Sonne scheint
Wasserkraftwerke, nur bei dem richtigen Wasserpegel (niedrig oder Hochwasser)
Staukraftwerke, nur bei genügend Wasser
Wasserstoff, ist zwar Lagerbar und man kann ihn zur Stromgewinnung nutzen,
würd ich eher als Speichermedium anschaun.
Versuche laufen schon. Man möchte Gas und Öl damit ersetzen.
Leider stecken die Speichermöglichkeiten für Strom Großanlagen noch in den Konderschuhen.
Und eine wichtige Komponente ist die Fernwärme, die wird bei Kalorischen Kraftwerken mit einer KWK (KraftWärmeKupplung) abgezweigt.
Und sehr wichtig ist das man den zur Verfügung gestellten Strom auch dann liefern muss wenn die alternativen Stromerzeuger ausfallen. Also mit Atom- oder Kalorischen Kraftwerke.
Stellt euch vor es ist nacht keine Sonne kein Wind und noch dazu Niedrigwasser.
FINSTER IST ES
Speicherkraftwerke. geht net ewig und unbegrenzt aber zur Überbrückung bringts was.
 
Was ich vor allem verstanden habe:

Weil durch den intensiven Ausbau der Photovoltaik und der damit verbundenen Einspeisung die Netze überlastet sind, müssen wir alle höhere Netzgebühren blechen.
Seit 1.1.2025 werden bei neuen PV Anlagen Wirkleistungssteuerungen eingebaut. Wenn der Netzbetreiber Lust und Laune hat, wird deine Anlage einfach abgeschaltet (Witz dabei: man darf dann den Strom in dieser Zeit aus dem Netz zukaufen).
Bin schon gespannt, wann die ersten Kunden klagen werden!
 
Seit 1.1.2025 werden bei neuen PV Anlagen Wirkleistungssteuerungen eingebaut. Wenn der Netzbetreiber Lust und Laune hat, wird deine Anlage einfach abgeschaltet (Witz dabei: man darf dann den Strom in dieser Zeit aus dem Netz zukaufen).
Bin schon gespannt, wann die ersten Kunden klagen werden!
Gibt es eine Möglichkeit, das abzuschalten?
 
würd ich eher als Speichermedium anschaun.

Speicherkraftwerke. geht net ewig und unbegrenzt aber zur Überbrückung bringts was.
Wenn du Wasserstoff als Speichermedium siehst ist es so das da noch geforscht wird. Weißt du wieviel man dazu braucht um einen Kessel oder eine Gasturbine 24 lange betreiben kann?


Speicherkraftwerke werden mit Wasser betrieben. Und sind eigentlich dazu da um die verbrauucherspitzen abzudecken für 3 bis 5 Stunden. So wie wir es in Moln bauen wollten. Wasserbecken die über ein Falltohr eine Turbine betreiben und dann das Wasser wieder zurückgepumt wird.
 
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