Elektroauto

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Wartung und Instanthaltung ist nicht nur Ölwechsel, bewegliche Teile haben die genauso und noch mehr an Elektronik auch noch drin,

Elektronik benötigt keine Wartung außer vielleicht ein Softwareupdate. Und alle beweglichen Teile im E - Autos sind anspruchsloser als bei einem Verbrenner. Beispielsweise braucht der "Elektrische" auch kein Schaltgetriebe. Ich hab in meiner Werkzeugkiste eine Bohrmaschine (Lesto - Szintilla, damals eine Bosch - Tochter), die hat nahezu 50 Jahre am buckel. Der fehlt überhaupt nichts, die würde im Gegensatz zu mir noch weitere 50 Jährchen überstehen.
 
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:schulterzuck: Jo, weg sans! Jetzt nähern wir uns wieder der 2-Tonnen-Grenze mit den Autos und is a dennoch wirtschaftlich. Dazu erhöhen wir den Schwerpunkt der Fahrzeuge und machen 20 Zoll Felgen drauf, damitst nur noch Schrittempo um die Kurven kommst und die Bremswege um die Hälfte länger werden, quasi bautechnisch sind wir also wieder beim Ford T von 1919 mit dem Autobau. :haha:

Die 150 Km elektrische Reichweite schafften die E-Autos damals auch schon und waren nicht konkurenzfähig, weil die Leute damlas auch schon in Preis/Leistung rechneten. Heute schon, weils uns mit dem Umweltschmäh eingeredet wird und jeder kommt doch locker aus damit sagen's.
ja suv ,sind sehr stromlinienformig ,fast ein ferrari , aber nicht nur bei elektro sonderns auch bei den verbrennern bedenklich der suv trend weil vielmehr energie benötigt wird für diese modellen erzeugung und betrieb
 
ja suv ,sind sehr stromlinienformig ,fast ein ferrari , aber nicht nur bei elektro sonderns auch bei den verbrennern bedenklich der suv trend weil vielmehr energie benötigt wird für diese modellen erzeugung und betrieb

:D Jep! Aber ein echter Wiener braucht mindestens einen Geländewagen is doch kloar, er will ja was herzeigen und in aufrechter Haltung ein- und aussteigen können.
Dass das Häusl auf Landstrassen unfahrbar ist kümmert die nicht, weil mehr als Tempo 60 auf der Geraden schaffen's eh nie bei uns :mad: tuckern wie Safety-Cars umadum in Richtung Schneeberg mit ihre Trumm Kübel und halten sogar manchen Traktor noch auf. :roll:
 
Je mehr man darüber hört, umso fragwürdiger wird die "Elektromanie".

Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende

Einblicke in Chinas „Hölle auf Erden“

Mit dem Trend, die Reichweite der Elektroflitzer so weit zu erhöhen, dass sie auch langstreckentauglich werden, erhöhen sich auch die Umweltschäden, die durch die Herstellung der Batterien verursacht werden. Und nur unter der Voraussetzung, dass sie mit "grünem" Strom geladen und betrieben werden, wird zwischen 50.000 und 100.000 Kilometern Gleichstand in der CO2 - Bilanz erreicht.
Genauso ist das!
Ich kann nicht verstehen, daß das von keinen der sogenannten Experten mal auf den Tisch kommt!
Ich kann nicht begreifen das man aus purer Geldgeilheit jedwede Vernunft außen vor lässt!
Elektro Mobilität ist ein Schritt in die falsche Richtung. Ein jeder weiß es, aber niemand macht den Mund auf.
Solange es keine Lösung gibt, die die entstehenden Altlasten verschwinden lässt, ohne daß es da Leidtragende gibt, ist diese Technik in der Mobilität, ein No Go!
 
Genauso ist das!
Ich kann nicht verstehen, daß das von keinen der sogenannten Experten mal auf den Tisch kommt!

:schulterzuck: Kam doch eh schon längst, aber keiner wollte hinhören, weil die, die gegen eine politisch gut gemachte Sache sind, immer als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. :haha:

Ich kann nicht begreifen das man aus purer Geldgeilheit jedwede Vernunft außen vor lässt!

o_O Willst jetzt sagen es war einmal in den letzten 5000 Jahren anders?
 
:shy: Aus diesem Grund rechnete unser Kurz letztens der EU vor, eine zusätzliche CO2 Steuer würde gleich einmal 180 Milliarden Euro einbringen und die E-Autos attraktiver machen bei gleichzeitiger Forcierung des Wasserstoffes, :D denke mal fahren erstmal genügend elektrisch, wir dann sicher weitergesehen wie man gegen die dann vorgeht und schröpft, weil das Lithium, das jetzt bnoch forciert wird, dann das Böse sein wird auf der Welt.
Vor 20 Jahren sagten noch alle wir sollen Diesel fahren, jetzt ham'mas und kommen die Fahrverbote, damit's nix mehr wert san und jeder schweineteuer eines neues Auto kauft. Schließlich musste VW & Co ja etliche Milliarden Strafe zahlen wegen ihre Schummelmotoren, das muss ja auch wieder reinkommen auch wo! :rolleyes:

ja suv ,sind sehr stromlinienformig ,fast ein ferrari , aber nicht nur bei elektro sonderns auch bei den verbrennern bedenklich der suv trend weil vielmehr energie benötigt wird für diese modellen erzeugung und betrieb

:D Ja, aber alte Männer kamen drauf, dass in an SUV noch besser mit Hut fahren können, als in ihrem alten Mercedes! :cool: Was interessiert da Fahrverhalten, Energiefraß oder Stromlinienform?!
 
wenn's ned so traurig wäre, könnte man fast drüber lachen! während die restliche welt die welt im grossen stil versifft, machen wir depperten europäer den musterschüler ... :verwirrt:


:p Naujo, "Kauf Regionales" oder "Ja zu A" wird verpönt, man redet uns die große Globalisierung ein, EU Beitritt und Warentransport im großen Stil von Spanien über Holland nach Polen und Lettland, dann kommen Fernhandelsabkommen CETA und TTIP, damit wir mehr mit USA und Kanada auch noch verkehren und mit dem Klimawandelschmäh kommen dann Zertifikate und die CO2 Steuer, wegen der langen Transportwege - also eh alles wohldurchdachte Schritte! :D
 
Elektro Mobilität ist ein Schritt in die falsche Richtung. Ein jeder weiß es, aber niemand macht den Mund auf.
Hier genügt ein Blick in die Welt und da drängt sich einem undiskutierbar die Erkenntnis auf, dass alles was elektrisch angetrieben funktioniert, die Menschheit weiter gebracht hat. Elektrizität hat sich bewährt und extrem zum Fortschritt der Menschheit beigetragen und es wird mit der Mobilität auch so sein. Wenn Kohlenstoff verbrennen so sauber und effizient ist, warum funktioniert dein Kühlschrank daheim nicht mit Diesel? Muss der Admin jeden Morgen den Dieselmotor anwerfen um das Forum zu starten? Nein, weil es elektrisch funktioniert.

Es sind noch Entwicklungen notwendig, aber das war bei der Erfindung des Smartphone auch so und wird ebenfalls bei der Mobilität auch gelingen. Alles technologisch machbar, die Industrie will den Schritt nur (noch) nicht gehen, weil die jedes Jahr Wachtum präsentieren müssen und (siehe Tesla), am Anfang sind hohe Investitionen notwendig. Keine Verschwörung, sondern einfache Ökonomie.
 
Hier genügt ein Blick in die Welt und da drängt sich einem undiskutierbar die Erkenntnis auf, dass alles was elektrisch angetrieben funktioniert, die Menschheit weiter gebracht hat. Elektrizität hat sich bewährt und extrem zum Fortschritt der Menschheit beigetragen und es wird mit der Mobilität auch so sein.


:up: Jep! Und noch bevor es Elektrizität gab, erfand der Mensch das Feuer, das hat sich als einfache und billige Energiequelle so bewährt, dass es nach 100.000 Jahren noch immer funktioniert und die ganze Menschheit nutzt :schulterzuck:
 
Genau das ist der Punkt. Wir haben 100 Jahre Kohlenstoff im großen Stil zur Energiegewinnung genutzt und nun muss der nächste technologische Schritt kommen. Genau wie die Zentralheizung die Feuerstelle ersetzt hat.
 
Machen wir's anders - ich bin mittlerweile 135.000 mit einer e-kutsche (45T / Jahr) unterwegs.
Rein rechnerisch deckt meine Solaranlage mit 10 kWp dabei ca. 70 % meines Stromverbrauches - was ist an diesem Weg so falsch ?
 
Genau das ist der Punkt. Wir haben 100 Jahre Kohlenstoff im großen Stil zur Energiegewinnung genutzt und nun muss der nächste technologische Schritt kommen. Genau wie die Zentralheizung die Feuerstelle ersetzt hat.


;) Welche aber noch immer eine Feuerstelle ist und Zentralheizung hatten die Römer vor 2000 Jahren auch schon.

o_O Warum MUSS es jetzt kommen? Sollten wir nicht vorher die Technik dazu auch zuverlässig haben, bevor wir alles umkrempeln und sich ins Ungewisse stürzen?

Ich mein, jetzt wollen's innerhalb von nur 10 Jahren total auf E-Autos umstellen, nach einem Jahr kommen's drauf, dass wir das gar nicht können werden, die Vehikel in der Herstellung mindestens genauso schädlich sind und technisch sinds auch noch weit hintennnach und fragen sich, ob Wasserstoff nicht doch besser wäre, oder Hybriden.
Wenn man bedenkt, Führer dieser Technik ist Tesla, indem sie einfach Nikolas Teslas Konzept und Motoren von 1915 verbauen, diese über hundert jahre alte Technik ist so weit überlegen, dass sie damit zu keine Rennen zugelassen werden, weil alle anderen chancenlos wären. Nimm die Königsklasse Formel E her und lasse einen serienmäßigen Tesla P90 da mitfahren, der beschleunigt immer noch schneller, fährt schneller und hat die dreifache Reichweite auch noch, als die anderen Formel E Boliden. :haha: Mit Teslas Motor von 1915, soweit ist unsere Elektrotechnik also wirklich, dass noch immer nicht mithalten können mit diesem! :idea: Aber jetzt sofort müssen wir darauf umstellen......und entwickeln die Technik erst währenddessen und danach:roll: wundert es wen, wenn's ein Fiasko werden wird?
 
Machen wir's anders - ich bin mittlerweile 135.000 mit einer e-kutsche (45T / Jahr) unterwegs.
Rein rechnerisch deckt meine Solaranlage mit 10 kWp dabei ca. 70 % meines Stromverbrauches - was ist an diesem Weg so falsch ?


o_O Wo tut einer in seiner Mietwohnung oder Gemeindebau diese Solaranlage hin?
 
Das Geheimnis vom Tesla ist nicht der e-Antrieb sondernd die zu 101% funktionierende Software rund um das Energiemanagement. Damit ist jede Fahrt planbar und der Stress im Stau sinkt auf fast 0.
Diese Technik erfordert aber eine Massenproduktion um erschwinglich zu sein.
Noch was zum Nachdenken : 1. Service bei 80.000 km (€ 680) nächstes bei 160.000 km .....
 
Warum MUSS es jetzt kommen?
Weil man irgendwann mal anfangen muss.

Sollten wir nicht vorher die Technik dazu auch zuverlässig haben
Die Anzahl der Rückrufaktionen machen Dir keine Angst? Eigentlich sollte der PKW von heute ausentwickelt sein und dennoch wird zurückgerufen und nachgebessert, als ob das Auto etwas vollkommen Neues wäre.

Führer dieser Technik ist Tesla, indem sie einfach Nikolas Teslas Konzept und Motoren von 1915 verbauen
Trifft auch auf Hubkolbenmotoren zu. Im Grunde die gleiche Kiste wie vor hundert Jahren das Vehikel vom Karl Benz. Oder hat sich nicht doch etwas getan die letzten Jahrzehnte........ Ich kann sagen, mein aktueller Benziner fährt erheblich besser als einer von vor 30 Jahren. Nur weil das Konzept gleich ist, muss es auch nicht genauso funktionieren. Das Geheimnis liegt in den Details, den kleinen Entwicklungsschritten und in der Feinabstimmung.

und entwickeln die Technik erst währenddessen und danach
Ganz normaler Prozess, so läuft das. War beim Verbrenner doch das gleiche? In den 60er Jahren war es ein Abenteuer über den Brenner zu fahren, da sind reihenweise die Autos kaputt gegangen. Heute ist das ein non- Event. Früher sind Autos beim Starten abgesoffen und es wurden Zündkerzen aus gebaut und getrocknet oder der Motor von Sommer auf Winterbetrieb umgestellt. Heute alles kein Thema weil immer weiter entwickelt wird. Beim E- Antrieb wird das nicht anders werden. Völlig normaler Prozess.
 
Ich hab ein serbisches Auto (österreichisches Steuersparmodell) und mittlerweile auch einen Think (aus der Schrottecke)
In der Stadt und Nahverkehr liegt der erste bei 20 kW/100km der andere bei 12 kW/100km
Rechne das mal auf reale Leistung von Alternativenergie um. Unsere Teutschen Nachbaren haben es real geschafft (sind im Plan, 2/3 durch ) 20% des Gesamtverbrauches ( = Atom fällt weg) alternativ zu machen -
Das Resultat - 20% Energiepreiserhöhung - tausende Arbeitsplätze dazu - weniger Devisen Richtung Morgenland
 
Weil man irgendwann mal anfangen muss.

:roll: Jaja, sagtest schon und meine Frage warum muss, antwortest weil man muss! :haha: Du hast wahrlich Argumente! :respekt:

Die Anzahl der Rückrufaktionen machen Dir keine Angst? Eigentlich sollte der PKW von heute ausentwickelt sein und dennoch wird zurückgerufen und nachgebessert, als ob das Auto etwas vollkommen Neues wäre.

;) Wobei es solche Aktionen in den 70er nicht gab, solche fehlerhafte Tschumsen hätten wir früher nicht gekauft, jetzt machen es alle so, weils immer mehr unnötiges Zeug einbauen müssen um mitzuhalten, gleichzeitig aber einsparen müssen wo es nur geht.

Trifft auch auf Hubkolbenmotoren zu. Im Grunde die gleiche Kiste wie vor hundert Jahren das Vehikel vom Karl Benz. Oder hat sich nicht doch etwas getan die letzten Jahrzehnte........ Ich kann sagen, mein aktueller Benziner fährt erheblich besser als einer von vor 30 Jahren.

o_O Also hat sich in den letzten 30 Jahren ja doch einges getan im Benzinmotorenbau?! :lol::rofl:

Ganz normaler Prozess, so läuft das. War beim Verbrenner doch das gleiche? In den 60er Jahren war es ein Abenteuer über den Brenner zu fahren, da sind reihenweise die Autos kaputt gegangen. Heute ist das ein non- Event.

:roll: Willst jetzt unsere Nachkriegsmodelle der am bodenliegende Industrie jetzt ernsthaft als echte Autos bezeichnen? klar mit Käfer und 2CV Ente, also Kleinstwagen aus den 30er Jahren war es das sicher, wer damals einen Cadillac oder Lincoln fuhr, kam auch da schon leicht über den Brenner. In den 30er Jahren gab es 8 und 12CV Citroen die machten das auch schon locker, weil das auch schon richtige Autos waren.
 
Unsere Teutschen Nachbaren haben es real geschafft (sind im Plan, 2/3 durch ) 20% des Gesamtverbrauches ( = Atom fällt weg) alternativ zu machen -
Das Resultat - 20% Energiepreiserhöhung - tausende Arbeitsplätze dazu - weniger Devisen Richtung Morgenland


:unsicher: Nau super und wer liefert uns das derzeitige deutsche Kontigent Strom in Zukunft nach Österreich? :shifty:
 
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