Elektroauto

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Je mehr man darüber hört, umso fragwürdiger wird die "Elektromanie".


:schulterzuck: Naujo, nicht so ganz ohne Grund, ist da hundert Jahre lang nix weitergegangen, erst jetzt passen die politischen Vorraussetzungen, so eine fragwürdige Technik dem Volk zu utopischen Preisen reinzudrücken.
Ich mein, elektrisch fuhren's um 1900 auch schon, aber selbst damals waren's ihnen zu teuer für ein nicht konkurrenzfähiges Produkt. Hat keiner gekauft damals. Zu teuer, zu wenig Reichweite und die schweren Akkus beanspruchten fast die ganze Nutzlast quasi.

Da setzten's lieber noch vorher auf Dampfwagen, die hatten ordentlich Drehmoment und eine solide robuste Technik.

:liebe: Wie der McLaren Road Locomotive z.B.:

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Je mehr man darüber hört, umso fragwürdiger wird die "Elektromanie".

Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende

Einblicke in Chinas „Hölle auf Erden“

Mit dem Trend, die Reichweite der Elektroflitzer so weit zu erhöhen, dass sie auch langstreckentauglich werden, erhöhen sich auch die Umweltschäden, die durch die Herstellung der Batterien verursacht werden. Und nur unter der Voraussetzung, dass sie mit "grünem" Strom geladen und betrieben werden, wird zwischen 50.000 und 100.000 Kilometern Gleichstand in der CO2 - Bilanz erreicht.

Genau wegen der Batterien Problematik und dem Abbau des Lithium sollte der Wasserstoffmotor fokussiert werden.
 
Genau wegen der Batterien Problematik und dem Abbau des Lithium sollte der Wasserstoffmotor fokussiert werden.


:verwirrt: Jo, wenn der gute Wasserstoff nur net so explosiv wäre, die damit arbeiten müssen nicht ohne Grund einen besonderen Stoff anhaben und dauergeerdet sein.

Jetzt stell dir eine Wasserstofftankstelle vor und die Leute im Plastikgwandl vom Kik stecken sich ihr Wischerhandy da auch noch rein und tanken 70 Liter reines H in ihr Auto! :D

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:verwirrt: Jo, wenn der gute Wasserstoff nur net so explosiv wäre, die damit arbeiten müssen nicht ohne Grund einen besonderen Stoff anhaben und dauergeerdet sein.

Jetzt stell dir eine Wasserstofftankstelle vor und die Leute im Plastikgwandl vom Kik stecken sich ihr Wischerhandy da auch noch rein und tanken 70 Liter reines H in ihr Auto! :D

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So gefährlich ist es auch wieder nicht bei der neusten Generation. Die Zukunft hat begonnen.

Zitat aus Zeitung

Heute Freitag, 4. November 2017 hat die Basler Detailhändlerin in Hunzenschwil (AG) die erste öffentliche Wasserstofftankstelle der Schweiz
eröffnet. Gleichzeitig hat sie den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Lastwagen mit Anhänger, welcher die Anforderungen für
die Coop-Logistik erfüllen kann, und zwölf Wasserstoff-Personenwagen in die eigene Wagenflotte aufgenommen.
 
Genau wegen der Batterien Problematik und dem Abbau des Lithium sollte der Wasserstoffmotor fokussiert werden.
Aber leider hat auch diese Lösung Nachteile. Vor allem ist hier der Wirkungsgrad deutlich schlechter.

Jo, wenn der gute Wasserstoff nur net so explosiv wäre
Im Gemisch mit Luft ist er explosiv. Das gilt aber auch für Erdgas und das wird seit Jahrzehnten auch als Treibstoff benutzt. Der wesentliche Unterschied: Auf Grund der spezifischen Eigenschaften des Wasserstoffs sind die Anforderungen an die Abdichtung des Leitungssystems (Verschraubungen, Ventile etc.) wesentlich höher.
 
Naujo, nicht so ganz ohne Grund, ist da hundert Jahre lang nix weitergegangen, erst jetzt passen die politischen Vorraussetzungen, so eine fragwürdige Technik dem Volk zu utopischen Preisen reinzudrücken.

Die logische Schlussfolgerung lautet aber nicht, dass eh alles wurscht ist. Zügellose Ausbeutung der fossilen Bodenschätze wird unsere Erde und die Umwelt so verändern, dass es für uns Menschen und alle höheren Lebewesen recht ungemütlich wird. Nur Dummköpfe leugnen den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel.
 
So gefährlich ist es auch wieder nicht bei der neusten Generation. Die Zukunft hat begonnen.


;) So weit dürfte man da allgemein noch nicht sein, unser junger Altkanzler sprach letztens, mit lediglich 500 Millionen Investition in den nächsten 5 Jahren ist Österreich meilenweite führende Wasserstoffnation von der ganzen Welt! :) Do werds dann aber schön schauen!
 
;) So weit dürfte man da allgemein noch nicht sein, unser junger Altkanzler sprach letztens, mit lediglich 500 Millionen Investition in den nächsten 5 Jahren ist Österreich meilenweite führende Wasserstoffnation von der ganzen Welt! :) Do werds dann aber schön schauen!
Klar, Österreich die Nummer 1 beim Welt retten , die anderm machen ja nix ....ggg
 
Klar, Österreich die Nummer 1 beim Welt retten , die anderm machen ja nix ....ggg


:schulterzuck: Naujo, sixt eh, im Pazifik schwimmen Plastiksackerl, Österreich schafft diese sofort ab :engel:, sind zwar nicht unsere die dort rumschwimmen und ändert dort genau null, aber wie sagte mal ein polnischer Staatschef: "Umweltschutz ist Luxus, den sich nur die reichsten Länder leisten können!" :smug: Also ist klar, dass wir do in den Bereich besonders auzahn. San jo die Reichsten von überhaupt und zahlen alles gerne und noch ein bisserl mehr.
Rundherum steht zwar die ganze Welt in Flammen, weils dauernd wo Kriege anzetteln, aber wir fahren mit KAT und stellen auf E-Auto mit massenhaft an fragwürdigem Lithium um und reden uns ein, auf unsere eine Promille der Weltbevölkerung kommt es an, dass die Welt gerettet wird. Egal wo die Amis bomben tun und was in China, Russland, Indien oder Brasilien industriell aufführen.

:unsicher: Ich persönlich denke ja, dass dann z.B. ein Simmeringer Fernwärme Müllverbrenner noch mehr in den Restmüll extra reinfeuern wird müssen, wenn das Plastik im Müll fehlt, die ganze Müllentsorgung somit teurer wird und letztendlich wird es im Endeffekt der Umwelt dann doch ziemlich egal sein, ob da Plastik brennt, Erdgas oder Heizöl.

So wie es schon egal war, dass wir in Ö nur noch schwefelfreien Treibstoff fahren, dafür die Schiffe den doppelten Schwefelanteil jetzt haben im Sprit, es also genauso viel in die Luft geblasen wird wie voeher auch, aber seitdem reden wir uns ein, unser Regen ist nicht mehr sauer und das Waldsterben der 80er kommt nun heute wieder von Käfer und Pilz, aber nicht vom Schwefel, weil den haben wir ja damals abgeschafft.
 
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:schulterzuck: Naujo, sixt eh, im Pazifik schwimmen Plastiksackerl, Österreich schafft diese sofort ab :engel:, sind zwar nicht unsere die dort rumschwimmen und ändert dort genau null, aber wie sagte mal ein polnischer Staatschef: "Umweltschutz ist Luxus, den sich nur die reichsten Länder leisten können!" :smug: Also ist klar, dass wir do in den Bereich besonders auzahn. San jo die Reichsten von überhaupt und zahlen alles gerne und noch ein bisserl mehr.
Rundherum steht zwar die ganze Welt in Flammen, weils dauernd wo Kriege anzetteln, aber wir fahren mit KAT und stellen auf E-Auto mit massenhaft an fragwürdigem Lithium um und reden uns ein, auf unsere eine Promille der Weltbevölkerung kommt es an, dass die Welt gerettet wird. Egal wo die Amis bomben tun und was in China, Russland, Indien oder Brasilien industriell aufführen.

:unsicher: Ich persönlich denke ja, dass dann z.B. ein Simmeringer Fernwärme Müllverbrenner noch mehr in den Restmüll extra reinfeuern wird müssen, wenn das Plastik im Müll fehlt, die ganze Müllentsorgung somit teurer wird und letztendlich wird es im Endeffekt der Umwelt dann doch ziemlich egal sein, ob da Plastik brennt, Erdgas oder Heizöl.
Ja kaufen und alle neue Autos besten Elektro , weil dann wird der Strom auch teuerer - deswegen ja die Smartmeter das sie uns jetzt beim Strom auch uhrzeitabhägige Preise machen können :krank::krank::krank:

und die alten Autos fahren dann in Afrika und machen dort sicher keine Abgase für die Umwelt mehr :shock::shock::shock:

oder die Produktion der neuen verbraucht auch Energie und macht auch keine neuen Abgase bei der Herstellung
 
Ja kaufen und alle neue Autos besten Elektro , weil dann wird der Strom auch teuerer - deswegen ja die Smartmeter das sie uns jetzt beim Strom auch uhrzeitabhägige Preise machen können :krank::krank::krank:

und die alten Autos fahren dann in Afrika und machen dort sicher keine Abgase für die Umwelt mehr :shock::shock::shock:

oder die Produktion der neuen verbraucht auch Energie und macht auch keine neuen Abgase bei der Herstellung


;) Vor Allem verdoppelt es gleichmal den Preis unserer Fahrzeuge bei gleichzeitiger Steigerung der Wartungsintensivität, also zwei Fliegen mit einer Klappe, für unsere KFZ-Wirtschaft.
:schulterzuck: Wer sonst hätte für einen Kleinstwagen, der gerade mal 150 Kilometer weit kommt, bereitwillig 30.000€ hingeblättert, wobei nach ein paar Jahren das halbe an Fahrzeuggewicht ausgetauscht werden muss. :roll::haha:

:fragezeichen: Seit 50 Jahren reden uns nun schon Experten ein, wie unwirtschaftlich ein Kilo Autoatlas das ganze Fahrzeug macht, :joyful: jetzt pack ma 600 Kilo Akku da rein und is a wurscht, Hybriden haben die große Zukunft, da aber dasselbe, neben Elektromotor und deren Technik, ja auch Benziner Motor und dem seine Technik, sprich auch wieder gut 500 Kilo an Mehrgewicht, das dauernd mitgeschlepppt wird.

:happy: Aber gut, dass wir endlich den einen Kilo Atlas nicht mehr brauchen und eingespart haben, mit de Navi.
 
bei gleichzeitiger Steigerung der Wartungsintensivität,
Bei der Wartung sind E - Autos bei weitem nicht so anspruchsvoll. Oder willst du beim E - Motor auch einen Ölwechsel machen?
Die richtige Schlussfolgerung ist, dass E - Autos nix für die Langstrecke sind (Tesla hin oder her). Aber in der Stadt kann das E - Auto sehr wohl eine vernünftige Lösung sein. Da genügen 50 bis 70 KM Reichweite.
 
Bei der Wartung sind E - Autos bei weitem nicht so anspruchsvoll. Oder willst du beim E - Motor auch einen Ölwechsel machen?

Wartung und Instanthaltung ist nicht nur Ölwechsel, bewegliche Teile haben die genauso und noch mehr an Elektronik auch noch drin, die das ganze komplizierter und kurzlebiger machen, bezweifle, dass selbst ein Tesla um hunderttausend Euro es nicht auf 50 Jahre oder mehr Laufleistung bringen wird und der mal ein Oldtimer werden wird.
Was aber mein Opel Kadett um damals 90.000 Schilling Kaufpreis locker schafft und seit bereits 10 Jahren kein einziges Trumm mehr brauchte, das ausgetauscht werden musste. :shy:
 
;) Vor Allem verdoppelt es gleichmal den Preis unserer Fahrzeuge bei gleichzeitiger Steigerung der Wartungsintensivität, also zwei Fliegen mit einer Klappe, für unsere KFZ-Wirtschaft.
:schulterzuck: Wer sonst hätte für einen Kleinstwagen, der gerade mal 150 Kilometer weit kommt, bereitwillig 30.000€ hingeblättert, wobei nach ein paar Jahren das halbe an Fahrzeuggewicht ausgetauscht werden muss. :roll::haha:

:fragezeichen: Seit 50 Jahren reden uns nun schon Experten ein, wie unwirtschaftlich ein Kilo Autoatlas das ganze Fahrzeug macht, :joyful: jetzt pack ma 600 Kilo Akku da rein und is a wurscht, Hybriden haben die große Zukunft, da aber dasselbe, neben Elektromotor und deren Technik, ja auch Benziner Motor und dem seine Technik, sprich auch wieder gut 500 Kilo an Mehrgewicht, das dauernd mitgeschlepppt wird.

:happy: Aber gut, dass wir endlich den einen Kilo Atlas nicht mehr brauchen und eingespart haben, mit de Navi.

nicht ganz eingespart , das navi hat auch ein paar "dag" als gewicht ist vom atlas abzusiehen ....
 
nicht ganz eingespart , das navi hat auch ein paar "dag" als gewicht ist vom atlas abzusiehen ....


:rolleyes: Jo, aber seitdem es die Navis gibt, haben die Einkiloeinsparprediger aufgehört uns damit wöchentlich zu ermahnen unsere Autos aufzuräumen! :lol::rofl: Glaub' die haben's da in die Rente geschickt.
Ab da haben unsere Auto generell 50% an Gewicht zugelegt und ist nun auch wurscht, auf einmal, meinte ich.
 
schöne frühpension ....ggg


:schulterzuck: Jo, weg sans! Jetzt nähern wir uns wieder der 2-Tonnen-Grenze mit den Autos und is a dennoch wirtschaftlich. Dazu erhöhen wir den Schwerpunkt der Fahrzeuge und machen 20 Zoll Felgen drauf, damitst nur noch Schrittempo um die Kurven kommst und die Bremswege um die Hälfte länger werden, quasi bautechnisch sind wir also wieder beim Ford T von 1919 mit dem Autobau. :haha:

Die 150 Km elektrische Reichweite schafften die E-Autos damals auch schon und waren nicht konkurenzfähig, weil die Leute damlas auch schon in Preis/Leistung rechneten. Heute schon, weils uns mit dem Umweltschmäh eingeredet wird und jeder kommt doch locker aus damit sagen's.
 
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