Ende des Bargelds?

am lustigsten finde ich diejenigen welche am lautesten gegen alles mögliche schreien womit sie "verfolgbar" sind und nutzerprofile erstellt werden könnten, um dann 2 mins später in facebook das neu gebrachte bier zu postenmit dem hinweis lokal xy.
 
und daran wird sich auch nie was ändern. angenommen es käme - wo auch immer - zur revolution und das volk würde die macht übernehmen.

es käme mal zu anarchie, plünderungen und allem was sonst noch so dazugehört. dann würden sich gruppen bilden, welche sich solange bekämpfen, bis die stärkste die macht übernimmt. damit wären macht und geld umverteilt, geändert hätte sich nichts, denn letztendlich ...

Na und ganz egal welche Staatsform, ob Kapitalistisch, soziale Volksrepubliken, Kalifat, Monarchien, ........
Einzig bei indogenen Naturvölkern und in den Indianerreservaten funktioniert die Besitzaufteilung halbwegs gerecht so dass alle zufrieden sind.
 
Also schaun, daß man bei den 10% ist. Am besten in leitender Position

logisch, das predigen von guter welt und gleichheit für alle überlasse ich derweil den anderen ... :mrgreen:

wobei, jetzt lach ma noch. so wie's aber auf der welt ausschaut, kann's durchaus sein das die karten in absehbarer zeit neu gemischt werden ... ;)
 
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yep, werden wir alle aborigines und essen dicke fette weisse raupen ... :mrgreen:
 
Mir wäre es in der Tat lieber, hätte ich irgendwo mein Land und bau mir alles selbst an.
 
Finde diese Frage sehr gut bzw. sehr berechtigt.

Ich persönlich finde es gefährlich. Geld, bestehen aus Nichts, Luft- nichts Greifbares kann nicht gut sein. Man kann es nicht nachzählen, und somit ist ein kontrollierbarer, nachweisbarer Geldstrom oft nicht möglich.

Zudem ist es ein Kreditgeschäft, eingeführt von einer gewissen Familie R. Jahrezehnte her. Dessen Familie zählt heute noch zu den mächtigsten Menschen der Welt und besitzt nicht nur eine Mega-Bank, die unseren Banken Geld leiht, sondern seit jeher beide Seiten eines Krieges finanzieerte. Wie jedes Kreditgeschäft- gibt es Zinsen für geliehenes Geld, was ja in einer bargeldlosen Gesellschaft zu einer Aufblähung nicht existentem Geldes führt.

Praktisch ist, dass jedem ein Kredit schmackhaft gemacht wird. Was damit passieren kann, siehe CHF - naja, ich sag nichts dazu!
Bargeld ist sicherer, auch wenn es den Wohlstand und die Wirtschaft nicht aufblähen kann wie bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten, zu denen genauso Kredite gehören. Und nichts anderes ist bargeldloses Zahlen. Mini-Kredite bei allem was man kauft.

Aber die im hohen Haus, werden schon wissen was sie tun- oder sind es die Kreditkartenriesen an der amerikanischen Börse?
:undweg:
 
Einzig bei indogenen Naturvölkern und in den Indianerreservaten funktioniert die Besitzaufteilung halbwegs gerecht so dass alle zufrieden sind.
Weil die meisten indigenen die (noch) so leben kaum mehr als bessere Großfamilien sind.
Sobald so ein Stamm eine entsprechende Größe hat, um weitläufigere Hirarchien zu benötigen, wirst du dort auch Klassen (-unterschiede) finden, darauf wett ich.
 
Aber die im hohen Haus, werden schon wissen was sie tun- oder sind es die Kreditkartenriesen an der amerikanischen Börse?
seeeehr, seeehr philosophisch, am besten wir einigen uns auf die Schuldigen, und das sind immer die anderen, die uns ausbeuten oder so ähnlich. Tja, der Kommunismus wäre halt was tolles, wenn nicht, tja wenn nicht.......der ganze Scheiß dann noch schlimmer wird. Ich freu mich schon auf den BicMcBurger in Havanna.
 
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