Englisch müsste man können ....

Fördern müsst man sooo viel. Da brauch ma gar net anfangen zu diskutieren, da werd ma nie fertig :mrgreen:
Allerdings. Meine Schwester haelt gerade Deutschkurse (indirekt fuers AMS) und hat auch einen Schueler dabei, dessen Muttersprache zwar Deutsch ist, der aber nicht Schreiben und Lesen kann, der hat es mit muendlichen Prufungen bis in die Berufsschule geschafft und ist erst dort mit seinem "funktionalen Analphabetismus" aufgeflogen.

Auf jeden Fall ist es klar, dass jmd der in der Öffentlichkeit E sprechen muss es gefälligst zu können hat. Oder er spricht einfach Deutsch und läßt dolmetschen. Immer noch besser als peinliches Gestammel.:)
:daumen: Und die UebersetzerInnen freuen sich auch!

Im Gegensatz zu etwa den Benelux-Staaten und Skandinavien wird ja bei uns auch jeder Scheiss im Fernsehen synchronisiert. In den letzten zehn Jahren ist das zwar mit DVD, Download und Online-Filmen besser geworden, aber fuer viele ist TV halt immer noch die erste Bildungsquelle
but it's very nice............or so :mrgreen:

Pleased to meet you :mrgreen:
 
Es gibt schon gewisse Unterschiede, die man beachten sollen. Und bei wissenschaftliche Tagungen sind diese "nasalen" Briten sowieso das Letzte.....:mad: Die sollen von den Amis lernen, wie man cool spricht....:cool:

simma lustig oder wer hats erfunden?
Wär ja grad so, als wenn wer sagen würd, Österreichisch ist das wahre Deutsch

PS: Amis sprechen irgendeine Sprache, die, wenn man sehr sehr tolerant ist, eine gewisse Ähnlichkeit mit Englisch haben kann
 
simma lustig oder wer hats erfunden?
Wär ja grad so, als wenn wer sagen würd, Österreichisch ist das wahre Deutsch

PS: Amis sprechen irgendeine Sprache, die, wenn man sehr sehr tolerant ist, eine gewisse Ähnlichkeit mit Englisch haben kann

Naja, dann schau Mal wieviel in AE publiziert wird und wieviel in BE.....;)

Außerdem verändert sich das BE auch immer mehr in Richtung AE, was ich gut finde, da ich AE wirklich perfekt verstehe, aber immer wieder Probleme habe mit dem BE. Vor allem einzelne Wörter, die überaffektiert, nasal von irgendwelche Leute vorgetragen werden, plus die ganzen Proletendialekte aus Manchester, Liverpool (Stichwort Wayne Rooney) usw..sind ziemlich mühsam zu verstehen.

Die Rednecks aus Texas verstehe ich, genauso wie den Obama usw...Auch die regionale Sprache, plus die Dialekte der Afroamerikaner kann ich leichter verstehen. Deswegen mag ich es auch mehr....;)

Sonst von der Herkunft her, hast du natürlich Recht....
 
Naja, dann schau Mal wieviel in AE publiziert wird und wieviel in BE.....;)

und was genau soll uns das jetzt sagen in Bezug darauf was Ziggy geschrieben hat :fragezeichen:

Die Rednecks aus Texas verstehe ich, genauso wie den Obama usw...Auch die regionale Sprache, plus die Dialekte der Afroamerikaner kann ich leichter verstehen. Deswegen mag ich es auch mehr....;)

ein Genie...

btw: ich versteh Polnisch kaum und mag es trotzdem mehr als Deutschland-Deutsch, obwohl ich da alles versteh...
 
und was genau soll uns das jetzt sagen in Bezug darauf was Ziggy geschrieben hat :fragezeichen:

Naja, dass AE weitverbreiteter ist als BE und somit durchaus Berechtigung hat.


Schön wärs.....Leider nein....CNN schauen, wissenschaftliche Artikeln lesen, Gangsta Mucke hören, Fernsehen im Zweikanalton, amerikanische Pornos gucken......dann lernst schnell...:mrgreen:
 
btw: ich versteh Polnisch kaum und mag es trotzdem mehr als Deutschland-Deutsch, obwohl ich da alles versteh...

Ich verstehe Russisch (so gut wie) überhaupt nicht, doch wenn russische Mädchen miteinander sprachen, dann hat es sich für mich wie Musik angehört. Aber es geht hier ja weniger um die Schönheit der Sprache, sondern um´s gegenseitige Verstehen.

Die Kenntnis einer Fremdsprache erst gibt uns die Möglichkeit, andere Menschen oder Kulturen kennen zu lernen. In diesem Sinne sollten Fremdsprachen an unseren Schulen wesentlich stärker forciert werden. Das schadet auch dem hier schon mehrfach zitierten Maurer nicht.

Dass es Leute gibt, die kaum Fremdsprachkenntnisse aufweisen, das ist nicht immer deren Schuld. Es liegt auch am Schulsystem. Englisch als Pflichtgegenstand wurde (wird?) halt bis zum Ende der Pflichtschulzeit irgendwie abgehandelt. Die Generation unserer Eltern und Großeltern ist deswegen noch lange nicht engstirnig.:lehrer:

(Das als Querverweis zu einem leider geschlossenen Thread)
 
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