Erfahrung mit Sklavenausbildung

Mitglied #191988

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Hallo. Ich bin jetzt fast fertig mit dem ersten Jahr meiner Sklavenausbildung und fühle mich gut aufgehoben.
Diese Erziehung erfolgt Online und hat tgl Aufgaben, die ich bearbeiten muss.
Durch diese Aufgaben werde ich in allen möglichen Bereichen geschult und meine Auffassung von einem Sklaven hat sich dadurch sehr verändert.
Ich habe sehr viel über Pflichten und Rechte gelehrt und es hat nichts mit sexuellen Handlungen zu tun.

Ich für meinen Teil bin sehr mit der Ausbildung zufrieden.

Habt Ihr auch schon Erfahrungen damit gemacht?

Meine Ausbilderin ist zwar eine Frau, aber Sie ist in dieser Ausbildung nicht Männlich oder weiblich, sondern sachlich.
Es hat keinerlei sexuelle Komponenten.
Ich rede Sie auch nur als "Es" an.
Sie ist der Lehrkörper. Also sächlich.
 
Hallo. Ich bin jetzt fast fertig mit dem ersten Jahr meiner Sklavenausbildung und fühle mich gut aufgehoben.
Diese Erziehung erfolgt Online und hat tgl Aufgaben, die ich bearbeiten muss.
Durch diese Aufgaben werde ich in allen möglichen Bereichen geschult und meine Auffassung von einem Sklaven hat sich dadurch sehr verändert.
Ich habe sehr viel über Pflichten und Rechte gelehrt und es hat nichts mit sexuellen Handlungen zu tun.

Ich für meinen Teil bin sehr mit der Ausbildung zufrieden.

Habt Ihr auch schon Erfahrungen damit gemacht?

Meine Ausbilderin ist zwar eine Frau, aber Sie ist in dieser Ausbildung nicht Männlich oder weiblich, sondern sachlich.
Es hat keinerlei sexuelle Komponenten.
Ich rede Sie auch nur als "Es" an.
Sie ist der Lehrkörper. Also sächlich.

Also "Es", das Objekt. Na, wer's mag. Für mich wäre das nichts.
 
Dachte so eine Neigung ist Veranlagung und das Ausleben geschieht in Absprache und im Einklang mit dem jeweiligen Partner?
 
Dachte so eine Neigung ist Veranlagung und das Ausleben geschieht in Absprache und im Einklang mit dem jeweiligen Partner?
Es geht um das Grundverständnis und die Aufklärung aller Bereiche.
Nichts was einen Partner ersetzt. ;)
Aber ich habe sehr viel gelernt, was es alles gibt, und habe mir dadurch auch selbst klar werden können, was ich mag und was nicht.
Und was ich eigentlich von einer Herrschaft erwarte, denn nicht nur ich auf der devoten Seite habe etwas zu machen und zu erfüllen.
Es sollte schon ein Geben und Nehmen im Einklang ein.

In meinem Fall ist keine Partnerin vorhanden, aber ich möchte mich trotzdem bilden und wissen, was es alles gibt und was möglich ist.
Und vor allem geht es bei dieser Ausbildung sehr viel um das mentale.
 
Es geht um das Grundverständnis und die Aufklärung aller Bereiche.
Nichts was einen Partner ersetzt. ;)
Aber ich habe sehr viel gelernt, was es alles gibt, und habe mir dadurch auch selbst klar werden können, was ich mag und was nicht.
Und was ich eigentlich von einer Herrschaft erwarte, denn nicht nur ich auf der devoten Seite habe etwas zu machen und zu erfüllen.
Es sollte schon ein Geben und Nehmen im Einklang ein.

In meinem Fall ist keine Partnerin vorhanden, aber ich möchte mich trotzdem bilden und wissen, was es alles gibt und was möglich ist.
Und vor allem geht es bei dieser Ausbildung sehr viel um das mentale.
Oh mei....

Was ich schon alles gehört habe, wie sich unerfahrene Subs das vorstellen und was geht bzw nicht geht....

Und wie es dann ist es selbst zu erleben...

Da liegen Welten dazwischen.


Entweder überängstlich und dann in der Realität nicht genug bekommen...

Oder die wildesten Phantasien und sehr schnell an die Grenzen stoßen ...


Man kann am Trockenen nicht schwimmen lernen
 
Dachte so eine Neigung ist Veranlagung und das Ausleben geschieht in Absprache und im Einklang mit dem jeweiligen Partner?
Ich bin mir da gar nicht so sicher, dass es alles Veranlagung ist. Es ist auch viel Prägung dabei.
Und vor Allem Liebe.
Was tut ein Mann nicht alles für eine Frau die er liebt.
Ich habe mal vor vielen Jahren zu Beginn unserer langjährigen Partnerschaft nackt ihre Wohnung geputzt.
Das fand sie gut und ich habe dies dann über 20 Jahre so machen müssen.
Mir gefiel es, wenn ich etwas für sie tun durfte.
Es hat sich einfach so ergeben, dass ich ihr nackter Diener wurde für alles Mögliche.
Natürlich hat sie mich auch sexuell mit mir gespielt und ich durfte nur mit Ihrer Erlaubnis Sex haben oder zu einem Orgasmus kommen.
Es war eine Belohnung für mich wenn sie mich sexuell erregte, sie wollte dass auch zu jederzeit tun können wollen. Daher sollte ich auch immer nackt bleiben.
Ich empfand es geil wenn ich etwas tun durfte, ich denke das ist durch die sexuelle Konditionierung so entstanden.
Ich empfinde es als sehr schön so wie es ist.
Im Grunde bin ich kein Sklave nur ein gut geformter Mann der für seine Frau da ist.
 
Hallo. Ich bin jetzt fast fertig mit dem ersten Jahr meiner Sklavenausbildung und fühle mich gut aufgehoben.
Diese Erziehung erfolgt Online und hat tgl Aufgaben, die ich bearbeiten muss.
Durch diese Aufgaben werde ich in allen möglichen Bereichen geschult und meine Auffassung von einem Sklaven hat sich dadurch sehr verändert.
Ich habe sehr viel über Pflichten und Rechte gelehrt und es hat nichts mit sexuellen Handlungen zu tun.

Ich für meinen Teil bin sehr mit der Ausbildung zufrieden.

Habt Ihr auch schon Erfahrungen damit gemacht?

Meine Ausbilderin ist zwar eine Frau, aber Sie ist in dieser Ausbildung nicht Männlich oder weiblich, sondern sachlich.
Es hat keinerlei sexuelle Komponenten.
Ich rede Sie auch nur als "Es" an.
Sie ist der Lehrkörper. Also sächlich.
Vorsicht, ich bin mir nicht sicher ob sie Dich will, oder nur Dein Geld.
Es gibt genügend männliche Fakes die so etwas tun. Einfach simple fiese Abzocke.
 
Hallo. Ich bin jetzt fast fertig mit dem ersten Jahr meiner Sklavenausbildung und fühle mich gut aufgehoben.
Diese Erziehung erfolgt Online und hat tgl Aufgaben, die ich bearbeiten muss.
Durch diese Aufgaben werde ich in allen möglichen Bereichen geschult und meine Auffassung von einem Sklaven hat sich dadurch sehr verändert.
Ich habe sehr viel über Pflichten und Rechte gelehrt und es hat nichts mit sexuellen Handlungen zu tun.

Ich für meinen Teil bin sehr mit der Ausbildung zufrieden.

Habt Ihr auch schon Erfahrungen damit gemacht?

Ganz abgesehen davon, dass eine ausschließliche telefonische "Ausbildung" niemals eine sexuelle sein kann, entbehrt sie für mich auch jeglicher Menschlichkeit.

Ich hatte bisher 3 Herrn und jeder war total anders, wollte und erwartete anderes von mir, jeder war einzigartig und hatte seinen eigenen Führungsstil. Mit jedem gingen andere Dinge, die bei den anderen unmöglich für mich gewesen wären.

Ehrlich, ich denke, dass es sowas wie eine "Sklavenschule" in Wahrheit nicht gibt, da sich jedes Paar erst auf einander einstellen muss.

Diese Ausbildung, die du da gemacht hast halte ich lediglich für eine Krücke, die dir die Illusion geben soll, dass sich jemand um dich kümmert oder du dich nicht so einsam fühlst oder was weiß ich was.
Jedenfalls wird es in der Realität zu Verwirrungen kommen, weil deine zukünftige Herrin entweder ganz andere Dinge von dir will oder du deine Herrin in eine Rolle zwingen willst, weil du es ja so gelernt hast.
Meine Ausbilderin ist zwar eine Frau, aber Sie ist in dieser Ausbildung nicht Männlich oder weiblich, sondern sachlich.
Es hat keinerlei sexuelle Komponenten.
Ich rede Sie auch nur als "Es" an.
Sie ist der Lehrkörper. Also sächlich.
Gerade dominante Frauen sind sich ihres Geschlechts sehr wohl bewusst und wissen es einzusetzen. Kann mir nicht vorstellen, dass da auch nur eine dabei ist, die gerne als Ding angesehen werden will.
Für mich zeigt diese, offensichtlich von der "Ausbilderin" gewünschte Anrede, dass sie niemals eine Beziehung mit dir haben möchte und du nur eine Geldquelle für sie bist.
Sorry.
 
Ich finde es schon gut, dass ein Sklave gut ausgebildet wird damit er die Wünsche seiner Lady gut erfüllen kann.
An diesem Punkt wird es sofort klar, das diese Ausbildung individuell sehr verschieden ist.
So eine Ausbildung muss auch für beide nützlich sein.
Auch während einer Ausbildung, sollte der Sklave schon sinnvoll und zielführend eingesetzt werden können, denn nur so sieht man ob es überhaupt funktioniert.

Wie so etwas am Telefon gehen soll ist mir schleierhaft und auch die sexuelle Komponente ist sehr wichtig, denn es ist ein Garant für ein stabile Beziehung, weil die Motivation des Sklaven immer da sein sollte, er soll gehorchen wollen und nicht gehorchen müssen.
 
Warum denken immer alle bei dem Begriff Sklavenausbildung an etwas sexuelles oder an etwas spezielles? :unsure:

Das was ich da durchlaufe ist etwas sehr informatives und es geht auch auf die geistige Ebene, indem ich mir viele Gedanken machen muss.
Es ist keine Ausbildung für eine bestimmte Herrschaft, sondern etwas, was allgemein aufklärt und wo ich mir auch über die verschiedensten Wege Gedanken mache, die es in einer D/S Beziehung geben kann.
Ich finde es sehr wichtig, das ich, sollte ich eine Herrschaft finden, mich nach Ihren Vorstellungen formen lasse.

Aber ich weis dann was es alles gibt, und was meine Aufgaben sein können.


Ja, ich bin mittlerweile Switcher, wie einige hier heraus gefunden haben. ;)

Ich habe meine dominante Seite nicht verloren. ;)
 
Warum denken immer alle bei dem Begriff Sklavenausbildung an etwas sexuelles oder an etwas spezielles? :unsure:

Das was ich da durchlaufe ist etwas sehr informatives und es geht auch auf die geistige Ebene, indem ich mir viele Gedanken machen muss.
Es ist keine Ausbildung für eine bestimmte Herrschaft, sondern etwas, was allgemein aufklärt und wo ich mir auch über die verschiedensten Wege Gedanken mache, die es in einer D/S Beziehung geben kann.
Ich finde es sehr wichtig, das ich, sollte ich eine Herrschaft finden, mich nach Ihren Vorstellungen formen lasse.

Aber ich weis dann was es alles gibt, und was meine Aufgaben sein können.
Tja, das nennt man Haushaltsführung und haben die meisten von Mutter gelernt.
 
Für mich ist es an 1. Stelle ein erotisch (Lust)schmerz volles Spiel. Nur Online ist natürlich schwierig.
Um es überhaupt bewerten zu können fehlen mir aber einfach die Informationen was ihr nun eigentlich dann spielt.
 
Diese Ausbildung, die du da gemacht hast halte ich lediglich für eine Krücke, die dir die Illusion geben soll, dass sich jemand um dich kümmert oder du dich nicht so einsam fühlst oder was weiß ich was.
Jedenfalls wird es in der Realität zu Verwirrungen kommen, weil deine zukünftige Herrin entweder ganz andere Dinge von dir will oder du deine Herrin in eine Rolle zwingen willst, weil du es ja so gelernt hast.

Hat meiner Meinung nach auch stark den Beigeschmack einer Psychotherapie/ eines Coachings oder anderer persönlichkeits- bildender Kurse.
Das ist auch völlig in Ordnung wenn es dem TE gut tut und ihn in seiner Persönlichkeit wachsen lässt.
Online schafft vorerst Distanz und diese vermittelt vielen Menschen (vermeintliche) Sicherheit.

Sollte er irgendwann mal real eine (D/S) Beziehung eingehen, wird er sehr schnell erkennen, dass zu einer gelingende Partnerschaft immer zwei (mit all ihren Bedürfnissen) gehören.
Dass sich diese mit ziemlicher Sicherheit nicht mit denen seiner bezahlten Online-Dates vergleichen lassen werden, wird er noch herausfinden.
Aber ... Genau so ist das Leben.

Dr. Sommer hat uns damals auch nur allgemein Tipps gegeben. Leben und ausprobieren musste es schlussendlich jeder selber auf seine Art.😉


Persönlich halte ich Worte wie "Sklave, Ausbildung, etc.,..." für völlig abstoßend.
Es geht um zwei (oder mehr) Menschen die sich gemeinsam auf einer Beziehungsebene finden.
Oder auch nur ihr (Sex-)Leben gemeinsam gestalten wollen aber so unmittelbar aneinander, miteinander und individuell wachsen.
Denn Erfahrungen kann man nicht mehr "wegnehmen".

Gerade dominante Frauen sind sich ihres Geschlechts sehr wohl bewusst und wissen es einzusetzen. Kann mir nicht vorstellen, dass da auch nur eine dabei ist, die gerne als Ding angesehen werden will.

Grundsätzlich selbstbewusste Frauen (dominant wie devot) wissen sehr wohl wie sie sich präsentieren und ihre Reize einsetzen.
Ein ES vermittelt nur wieder Distanz. Welche für eine "Dienstleisterin" in diesem Fall ja auch durchaus angebracht ist.
 
Ich fand es immer viel schöner eine echte Sklavin / Sub auszubilden.

Meine aktuelle Partnerin ist devot, und sie entdeckt gerade ihre unterwürfige, feminine, empfangende Seite. Sie lässt sich führen und spielerisch bestrafen. Aber ich denke nicht dass sie jemals eine richtige Sub oder Sklavin sein wird. Und das fehlt mir im Moment doch recht krass. Ich bin viel zu gerne ein grenzenloser Dom, der seine Frau total dominiert, und eben auf diese Weise liebt.
 
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