Laufhäuser Erfahrungen JUCHGASSE 11

Im Spreadsheet sicher. In RL heißt 30' eigentlich 60'+ ... mit Reinigung des Zimmers, Duschen & Schminken dazwischen. Etwas Erholung - Du erwartest Dir doch sicher auch einen herzlichen Empfang und ein nettes Service.

Dabei verteilen sich die Herren aber nicht linear über den Abend usw. // Und sechs Freier am Tag kommt wohl vor ... doch wäre das Dein angestrebtes Pensum, tagaus / tagein? Nicht jeder ist sexy, nicht jeder ist nett ... nicht jeder bleibt.

Das angestrebte Modell werden wohl weniger Herren sein, die 1h+ bleiben und die entsprechenden Gagen zahlen. Die bekommen dann mitunter Erlebnisse geschenkt, von denen Du hier nicht liest.

Dazwischen immer jene, die erstmal genau die Serviceliste komplett vorgesagt bekommen wollen. Dann Extras hineinreklamieren. Dann 1/2 Stunde wollen. Und dann noch den Preis drücken wollen. Wenn Du eine Tür knallen hörst, könnte genau das passiert sein.
 
Um den Preis kann man in Wien bereits ein komplette Studio mit 2 - 3 Zimmern mieten.

Du brauchst dann noch die behördliche Zulassung. Am ehesten erfüllen die Vorsussetzungen LHs, die seither (WPG2011) bei den Mieten ganz schön anziehen. Ein Oligopol, wenn man so will.

Aber jetzt wird der Thread wieder verwässert ... ehe ich "Schimpfer" von Euch krieg': Gute Nacht! :undweg:
 
Muß aber nicht auch der "Normalsterbliche" oft annähernd die Hälfte seiner Zeit für die Miete arbeiten? Manche sogar länger!

Hallo, Denkfehler. Sie arbeitet 1 bis 3 Tage, je nach Beliebtheit, für das Zimmer, das sie zum Geldverdienen braucht. Dann muss sie anfangen, das Geld für ihre Wohnung zu verdienen. Dann den Rest.... Essen, Schuhe, Handtaschen, Fetzen, was a Frau halt so braucht zum Leben.
 
Hallo, Denkfehler. Sie arbeitet 1 bis 3 Tage, je nach Beliebtheit, für das Zimmer, das sie zum Geldverdienen braucht. Dann muss sie anfangen, das Geld für ihre Wohnung zu verdienen
okay, alles klar, war mein Denkfehler (man sollte nicht zu knapp nach dem morgendlich Aufstehen das Gehirn zu sehr strapazieren :))

Aber dennoch: die Damen haben diesen Job ja freiwillig gewählt (hoffentlich!), und sich vermutlich im voraus auch über die finanziellen Aspekte Gedanken gemacht (hoffentlich).
 
Hallo, Denkfehler. Sie arbeitet 1 bis 3 Tage, je nach Beliebtheit, für das Zimmer, das sie zum Geldverdienen braucht. Dann muss sie anfangen, das Geld für ihre Wohnung zu verdienen. Dann den Rest.... Essen, Schuhe, Handtaschen, Fetzen, was a Frau halt so braucht zum Leben.
Und bei manchen dann zuzüglich: "was a sexworkerin halt so braucht für den job" (ok, betrifft eher den Bereich SM und auch Escort, als klassische Mädels im Laufhaus)
 
Aber dennoch: die Damen haben diesen Job ja freiwillig gewählt (hoffentlich!), und sich vermutlich im voraus auch über die finanziellen Aspekte Gedanken gemacht (hoffentlich).
Ersteres wollen wir hoffen (Wobei "freiwillig" ja dann nochmal ein dehnbarer Begriff ist....)

Aber zu zweitem: Der war gut :)
Ich tippe mal auf: <1% der Mädels, die in einem Laufhaus arbeiten, haben sich im Voraus über alle finanziellen Aspekte Gedanken gemacht....
(Sehr viele mehr wohl nur in der Richtung: "Oh, da gibt's a gscheids Gerschtl....")
 
Diese Berechnung stimmt leider nicht bei allen Damen im Haus!
Einige Damen kämpfen ganze 3 Tage für die Wochenmiete! (Aussage einer früheren Spitzenverdienerin!)
Kann ich nur zustimmen manche sogar Länger, wenn die Celina im Haus ist ( LH NK) haben die anderen Mädchen zu Kämpfen das Geld aufzutreiben da kann es schon passieren das drei oder vier Männer im Haus warten bis bei ihr die Tür geöffnet wird, hab ich schon selbst miterlebt.
 
Entschuldigung es hier ja um die Juchgasse aber ich glaube es wird hier nicht viel anders sein.
 
Aber dennoch: die Damen haben diesen Job ja freiwillig gewählt (hoffentlich!), und sich vermutlich im voraus auch über die finanziellen Aspekte Gedanken gemacht (hoffentlich).

Gedanken gemacht schon; es werden aber viele - so wie so mancher hier mitschreibende- gänzlich unrealistische Vorstellungen gehabt haben
 
arizona ich kann dir nur zustimmen das Problem haben leider sehr viele Menschen unrealistisch zu Denken
 
Falls jemand was zu "Lady Jill" (aka (Lady) Giorgia oder auch Missy Blondy) sucht, die in Kürze in der JG weilt:
Lady Jill - Laufhaus Wien - Juchgasse 11 1030 Wien

Vor Lady Giorgia muss ich leider eine Warnung aussprechen:

Ich frage nach einem Service, bei dem ich sie vor allem lange lecken kann (Muschi und Po). Sie ok, kein Problem. Als ich sie dann lecken will, setzt sie sich aufs Bett, und zwar so, dass man nicht zu ihrer Spalte kommt. Sondern nur oben zum Kitzler. Beine dabei kaum gespreizt (das Bett ist auch zu nieder, man kann sie auch deshalb kaum berühren). #

Dazu, dass sie sich einfach am Rücken aufs Bett legt und die Beine spreizt kann ich sie nicht bewegen. Diesen Wunsch hat sie mit der Frage, ob ich was getrunken habe, kommentiert: „So was habe ich überhaupt noch nicht gehört“.


Auf meinen Einwand, dass sie vielleicht kein Lecken anbieten soll, wenn sie nicht einmal bereit ist, sich mit der Zunge an den Schamlippen berühren zu lassen, kann ich mir anhören: „Ein intelligenter Mann weiß, dass das und Lochlecken aus hygienischen Gründen nicht möglich sei“. Daher müsse sie das vorher selbst dann nicht sagen, wenn ein Kunde als Service nur nach langem Lecken fragt. Ich sei offensichtlich nicht sehr erfahren mit Prostituierten.

Das Ganze ist sinnlos, ich breche nach keinen 15 Minuten ab. So stelle ich mir das Service auf der Reeperbahn vor.

"Bizarrlady" nennt sie sich jedenfalls nicht zu Unrecht.:haha:

oder
Lady gloria - MissyBlondy - Berichte, Erfahrungen


Und der geänderte Name passt dann auch so schön dazu, dass Sie schon gerne mal Fotos von Anderen als eigene ausgibt
Julia - Escort in London (United Kingdom)- london-escorts.info
vs
LAUFHAUS A9 - Lady G

Es ist ja meistens irgendwie stimmig....
 
(Sehr viele mehr wohl nur in der Richtung: "Oh, da gibt's a gscheids Gerschtl....")

Paar Gedanken von mir: Das Gerschtl wäre an sich wirklich nicht schlecht, selbst für hiesige Standards. Die Verdienstspannen, die selbst eine mäßig beliebte SW brutto erzielen kann, sind beträchtlich! Darum gibt es auch so viele Trittbrettfahrer - zumal das Hurenbiotop im Schatten gedeiht. Denn die Lokalpolitik behandelt Prostitution hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der öffentlichen Ordnung, der Sicherheit, der Gesundheit und der Versteuerbarkeit, und will darüber hinaus nicht an diesen Bereich anstreifen. Und so finanziert der Freier jede Menge sekundärer Nutznießer: Vom sprichwörtlichen BMW fahrenden Fisch in silberner Trainingshose, bis zum 'ehrbaren' Laufhausbetreiber, der schon mal im ORF mitdiskutieren darf.

Ein Lösungsansatz läge in besserer Selbstorganisation der Anbieterinnen. Was wäre denn so abwegig an einer netten kleinen Huren-WG mit Bordellgenehmigung? Denn das Gemeinde-Laufhaus mit Ehrenschutz vom Häupl, wo die Vassilakou persönlich Gummis austeilt, wird es wohl nicht spielen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezweifle ich. Selbst wenn: Wie lange denn? In der Branche hast du ja doch eher ein recht schnelles Ablaufdatum (und wenn du dich dann gemessen an den üblichen Schönheitsstandards) auch noch gehen lässt.... Die nächste 22jährige steht schon vor der Tür.
Ja, gut verdienen geht schon. Gehobener Escortbereich, "Spezialservices" wie SM.... Da ist schon was drinnen, wenn du dich dort mal hingearbeitet hast. Aber die Konkurrenz ist da sicher noch härter und die Anforderungen gehen halt auch auch übers "mal schnell Beine breit machen" deutlich hinaus. Außerdem das alte Problem, dass scheinbar viele der Mädels das Geld, dass sie verdienen auch gleich wieder rauswerfen (für ihre Habschis, unnötiges Zeugs,....) statt es langfristig anzulegen.

Nein, wirklich verdienen werden auch auf ganz ganz lange Zeit die Männer, die die Frauen beschäftigen (und auf unterschiedliche Arten ausbeuten). Und - so sehr wir uns das hier gerne schönreden - wir erhalten dieses System und die Strukturen auch weiterhin zu einem großen Teil mit.

Wie ja auch bei anderen Themen:
Wir wissen vom Klimawandel und sind betroffen, wenn wir die Berichte nach Unwettern sehen. Aber steigen wieder ins Auto für die 300m zum Supermarkt.
Wir leiden sehr bei den Bildern der abgebrannten Fabrik aus Bangladesh, bevor wir das nächste Shirt beim Kik kaufen.
Flüchtlinge tun uns eh auch leid, aber auf die Straße zur nächsten Demo gegen Waffenexporte gehen ist doch mühsam.
usw
Und solange wir halbwegs den Eindruck von "sie macht das eh freiwillig" haben, ficken wir auch weiter gegen Bezahlung durch die Gegend und finanzieren den nächsten BMW.


Und schon alleine deshalb sollten wir jetzt wieder zum Kernthema, dem Ficken in der JG zurückkommen :)

(Sorry für das off topic)
 
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