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Gast
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besser in der öffentlichkeit als bei der großen familienfeier
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Natürlich muss man abwägen. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass Du das tust. Das abwägen besteht für Dich offenbar darin, was die Mehrheit will und was die Minderheit will und Minderheiten können scheißen gehen, weil der Wille der Mehrheit mehr zählt.Wie üblich muss man hier abwägen und, ja, auch werten.
Hast Du auch eine eigene Meinung oder zählt für Dich, wie sich die Gesellscht verhalten wird?Wenn eine Minderheit ihre Freiheit auf Kosten der Mehrheit ausleben will wird eine Gesellschaft
Das habe ich jetzt schon verstanden. Die Bedürfnisse von Minderheiten zählen ja nichts. Die dürfen darauf hoffen, von der Mehrheit toleriert zu werden und bestimmte Freiräume zugewiesen zu bekommen.Toleranz darf man nie einfordern.
Das ist Deine Meinung. Was jemanden sexuell erregt, ist aber sehr subjektiv. Das kann nicht alles unter "sexuelle Handlung" fallen. Eine sexuelle Handlung ist zumindest das Berühren von Geschlechtsteilen.Jede Handlung die der sexuellen Erregung oder Befriedigung wenigstens eines der Beteiligten dienst ist eine geschechtliche Handlung.
Für Minderheiten hast Du also nicht viel übrig.
Das abwägen besteht für Dich offenbar darin, was die Mehrheit will und was die Minderheit will und Minderheiten können scheißen gehen, weil der Wille der Mehrheit mehr zählt.
Hast Du auch eine eigene Meinung oder zählt für Dich, wie sich die Gesellscht verhalten wird?
Das ganze Mehrheiten/Minderheiten-Gerede ist sinnlos. Wir alle sind in unseren Wünschen und Bedürfnissen häufig eine Minderheit.
Was jemanden sexuell erregt, ist aber sehr subjektiv.
Das kann nicht alles unter "sexuelle Handlung" fallen. Eine sex
uelle Handlung ist zumindest das Berühren von Geschlechtsteilen.
Darum geht es aber hier nicht. Du kommst vom Hundertsten ins Tausendste.das Recht sich in der Öffentlichkeit zu ehxibitionieren würde ich zB darunter subsumieren
Es geht darum, dass Demütigung in der Öffentlichkeit für Dich generell ausgeschlossen ist, weil dabei Menschen damit konfrontiert werden, die nicht zugestimmt haben und sich belästigt fühlen könnten.
Das ist ein Dogma, aber kein Argument.Das SS&C im BDSM-Sinn umfasst für mich auch unbeteiligte Dritte.
besser in der öffentlichkeit als bei der großen familienfeier
Was haltet ihr davon ?
Erniedrigung muss man zelebrieren!
Das ist auch meine Meinung.
Erniedrigung in der Öffentlichkeit. Wenn ein Dom diese Möglichkeit zu Hilfe nehmen muss, also auf "die Hilfe der Öffentlichkeit" angewiesen sein will, hätte er mein Vertrauen nicht mehr. Für mich grenzte diese Möglichkeit an so etwas wie.... vielleicht wie "Verachtung". Ich denke, wenn ich mir allein hier im Forum die erotischen Geschichten betrachte, gibt es "Erniedrigung" in vielfacher phantasievoller Form. Ich für meinen Teil könnte mir da höchstens vorstellen, dass ich in der Öffentlichkeit gut sichtbar ein Schmuckstück trage, das meine Rolle als Sub zeigt (Anhänger oder Halskette mit Schloss, ein Armband in Form einer Ledermanschette, oder ähnliches). Da zeige ich als Sub in der Öffentlichkeit, welche Rolle ich einnehmen möchte, und "missbrauche" meinen Dom nicht dazu, sich mit der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen.
Na, ausser beide Teile haben eine "exhibitionistische Ader".... das ist dann die Grenze zur sexuellen Belästigung von unbeteiligten.
i finds geil a bissal bloßgestellt zu werdn.
und wenn deis andere mitkriegn, find is umso geiler
dann fühlt ma sich so richtig gedemütigt und benutzt
is a geiles Gefühl
Grüß Euch,
wie viele von Euch wissen, spiele ich durchaus gerne in der "Öffentlichkeit" - z.B. in der Stadt/Straßen/Parks/Wald/Outdoortreffs/Parties und co ...
Und noch nie hatte ich Probleme. Ganz einfach, weil ich eine ganz einfache Regel einhalte - die nichts mit SSC, BDSM zu tun hat, sondern ganz einfach RÜCKSICHT heißt.
Natürlich mag es ganz reizvoll sein, vor fremden Leuten gedemütigt werden. Aber in diesem Fall bitte doch nur Menschen, die damit umgehen können - eben in Swingerclubs, SMart-Cafe, ...
Aber nich im stinknormalen Cafe oder auf der Straße.
Natürlich kann ich auf der Straße spielen - sogar zu Mittag am Stephansplatz. Aber so, dass niemand damit belästigt wird.
Egal ob eine Demütigung des Andren nun sexuell motiviert ist oder so passiert - sie ist für Unbeteiligte, die nicht damit konfrontiert werden wollen (Cafe, Einkaufscenter,...) immer ungut mitzubekommen.
Selbst schon SMler erlebt, die mit solchen Situationen konfrontiert wurden und nicht damit umgehen konnten. Wie also völlig unbedarfte.
Natürlich kann man eine Situation abchecken. Ich habe öfters schon z.B. im Stadtpark in der Nacht gespielt.
Wenn jemand vorbeigekommen ist, habe ich aufgehört und die Lage angepeilt. Die Leute reagieren auf sowas unterschiedlich. Wenn sie nicht damit konfrontiert werden wollen, dann darf man sie auch nicht damit belästigen.
Und ich sag's ganz ehrlich. Ich bin sehr freizügig, tolerant und leben selber solche Sachen. Möchte aber trotzdem nicht von Hunz und Kunz damit in manchen Situationen belästigt werden. Immer ist man selber nicht aufgelegt, nackte Ärsche zu sehen oder wie jemand zur Sau gemacht wird.
Und das sollte man respektieren.
Lieben Gruß,
Katarina