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Gast
(Gelöschter Account)
solang du genauso spritzig bleibst, wird sich niemand beschwerenIch gebs ja zu, in Wahrheit bin ich nicht so feurig, aber auch nicht so klein.
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solang du genauso spritzig bleibst, wird sich niemand beschwerenIch gebs ja zu, in Wahrheit bin ich nicht so feurig, aber auch nicht so klein.
solang du genauso spritzig bleibst, wird sich niemand beschweren![]()
Spritzen kann ich gut
Mea culpa, ich hab schlecht gelesen.verstehe ich nicht, der Thread beginnt mit:
Einfach diese Form der Erotik und Anregung geniessen und sich freuenNa was schon: NICHTS
oder fällt Dir was Besseres ein?
Imho ist es doch ein alter Hut das schriftliche Kommunikation andere Aspekte hervorbringt.Naja, die Frage bezüglich einer Diskrepanz im Verhalten zwischen virtueller Distanz und realer Nähe bei Personen, die sich kennen, ist doch interessanter als es auf den ersten Eindruck erscheint. Schließlich virtualisiert sich die Kommunikation immer mehr und gerät zunehmend in den Bereich der "Welt als eine Vorstellung". Foren wie diese sind doch exemplarisch dafür.
Imho ist es doch ein alter Hut das schriftliche Kommunikation andere Aspekte hervorbringt.
Ob das virtuell ist oder das Paar Beziehungsprobleme mit Briefen versucht zu lösen sind bloss technische Nuancen
Man kennt einander persönlich, es besteht virtuell beim Schreiben eine intensive erotische Spannung, man teilt auf dieser Ebene viele Fantasien. Sobald man einander trifft, ist das wie weggeblasen, da ist gar nichts mehr von diesem Knistern und dieser Spannung da.
Kennt das jemand?
Ich denke, hier geht es um eine Form der Nähe, zu der Menschen zunehmend real nicht mehr fähig sind und sich ins Virtuelle verkriechen.
Ich hab mir schon in meiner Jugend schriftlich viel leichter getan meine Gefühle und tiefsten Gedanken in Worte zu fassen als mündlich - das war vor Handy, Internet und Co.
Man kennt einander persönlich, es besteht virtuell beim Schreiben eine intensive erotische Spannung, man teilt auf dieser Ebene viele Fantasien. Sobald man einander trifft, ist das wie weggeblasen, da ist gar nichts mehr von diesem Knistern und dieser Spannung da.
Kennt das jemand?
Virtualisierte Kommunikation regt die eigene Fantasie ganz anders an als reale. Nicht unbedingt besser, aber halt anders. Man kann die Reize und Fantasien des anderen übernehmen und in seine eigene Ideale/perfekte Realität einbauen. Beim realen Treffen ist man nicht mehr alleiniger Regisseur.Naja, die Frage bezüglich einer Diskrepanz im Verhalten zwischen virtueller Distanz und realer Nähe bei Personen, die sich kennen, ist doch interessanter als es auf den ersten Eindruck erscheint. Schließlich virtualisiert sich die Kommunikation immer mehr und gerät zunehmend in den Bereich der "Welt als eine Vorstellung". Foren wie diese sind doch exemplarisch dafür.
Man kennt einander persönlich, es besteht virtuell beim Schreiben eine intensive erotische Spannung, man teilt auf dieser Ebene viele Fantasien. Sobald man einander trifft, ist das wie weggeblasen, da ist gar nichts mehr von diesem Knistern und dieser Spannung da.
Kennt das jemand?
say what now ?Weil man im persönlichen Gespräch in den Alltagsmodus verfällt.
Stimmt. Aber die te sagte ja, die Person vorher gekannt zu haben...say what now ?
ich bin virtuell exakt derselbe wie real, von mir selbst aus gesehen. dass die andere person mich durch die gegebenheiten der virtualität ganz individuell wahrnimmt, und dann beim treffen doch ein gänzlich anderes bild bekommt, hat in dem sinne rein gar nix mit mir zu tun![]()
say what now ?
... und dann beim treffen doch ein gänzlich anderes bild bekommt...![]()
Oh ja, mir ist das hauptsächlich bei "dominanten" Männern passiert. In der Realität war davon nicht viel zu merken. Irgendwie habe ich immer das Gegenteil erlebt. Männer, die behaupten dominant zu sein, waren mir immer zu kuschelsexigMan kennt einander persönlich, es besteht virtuell beim Schreiben eine intensive erotische Spannung, man teilt auf dieser Ebene viele Fantasien. Sobald man einander trifft, ist das wie weggeblasen, da ist gar nichts mehr von diesem Knistern und dieser Spannung da.
Kennt das jemand?
Dominanzvethalten im sonstigen Leben hat wohl nichts mit Dominanz beim Sex zu tun.Männer, die behaupten dominant zu sein, waren mir immer zu kuschelsexigund Männer, die sich keinem "Label" zugehörig gefühlt haben bzw. sich als ganz normal im Bett bezeichnet haben, waren dann dominant(er)
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Da gibt es eine gewisse Dynamik, Spannung, Prickeln und Drive in bestimmten Momenten ... oftmals flüchtig und einer eher analytischen Betrachtung aus Distanz nicht standhaltend.Jawohl, ich glaub ich kann es nachvollziehen. Vor wenigen Jahren hab ich einen Man kennengelernt , da hat es, obwohl ich ihn vorher schon einige male traf, extrem gefunkt....
War auch auf das Dominanzverhalten bzw. Selbsteinschätzung der Dominanz im Sexleben bezogenDominanzvethalten im sonstigen Leben hat wohl nichts mit Dominanz beim Sex zu tun.