ESM-Vertrag ... Muss mich das interessieren?

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Offenbar ja. Der Turbokapitalismus holt zu zu einem superfaschistischen Schlag aus.
Das neue Hakenkreuz sieht offenbar so aus: €

Aber seht besser selbst:
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LG,
Denise
 
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Ich kann mich nur wieder mal wiederholen, ich freu mich auf den Tag wenn die unnötige EU zerplatzt ... :hurra:

Ahso, na, hat ja Vorteile. Schengen z.B. Erst gestern ham's wieder bei 'ner Bahn Kabel g'stohlen das alle mit'n Ersatzbus fahren ham müssen. Voi supa die EU ... :cool:
 
Aber nach dem Zerplatzen der EU wird eure Freude enden wollend sein.
 
Zitat:
Aber geh, wenn's vorher 'gangen ist wird nachher ned die Apokalypse kommen ... ;)
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Warum? Da gab es einmal einen Film mit einer (schließlich sind wir in einem Erotikforum) sexy Schauspielerin ........

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Das was einmal war, das kommt nicht mehr zurück.
 
Vor der EU ist nichts gestohlen worden?
Der Vertrag muss wohl so formuliert werden, weil die Europäer den nötigen schritt zu den vereinigten Staaten von Europa nicht gehen. Schluss mit dem klein klein. Eine Währung, eine Armee, eine stimme in aussenpolitischen Angelegenheiten.
 
Zitat:
Der Vertrag muss wohl so formuliert werden, weil die Europäer den nötigen schritt zu den vereinigten Staaten von Europa nicht gehen. Schluss mit dem klein klein.
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will die mehrzahl der europäer überhaupt die "vereinigten staaten von europa", mit allen daraus entstehenden konsequenzen..? mir tät sowas gar nicht gefallen... :hmm:

Zitat:
Eine Währung,
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eine währung hätt ma ja schon, samt einem währungsraum, in dem sich ziemlich unterschiedlich tickende volkswirtschaften mit ziemlich unterschiedlichen währungspolitischen traditionen tummeln... :lol:

Zitat:
eine Armee,
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eine armee mit (derzeit) 23 amtssprachen wär zwar militärisch vermutlich eher sinnlos, weil eh keiner den anderen verstehen würde, aber sicher a riesenhetz für alle beteiligten. besonders dann, wenn die engländer fürs kochen zuständig wären und grad ka "dringend notwendiger" krieg anstünde... :mrgreen:

Zitat:
eine stimme in aussenpolitischen Angelegenheiten.
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a ganzer vielsprachiger chor an aussenpolitischen wünschen und notwendigkeiten, und nur einer darf was sagen... da werden die anderen aber ziemlich bald a schnoferl ziehen... :cool:

onkel, i glaub das wird nix gscheites... ;)
 
Zitat:
will die mehrzahl der europäer überhaupt die "vereinigten staaten von europa", mit allen daraus entstehenden konsequenzen..? mir tät sowas gar nicht gefallen...
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Ich denk, die Mehrzahl der Europäer weiß nicht, was sie wirklich will und hat sich über die Konsequenzen noch nie wirklich Gedanken gemacht.

Zitat:
eine währung hätt ma ja schon, samt einem währungsraum
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Aber nicht mehr lange.
 
Das Volk ist zu blöd... aber ich würd euch an Kaiser von Europa machen. Aber wehe ihr regt euch über mein salär bzw meinen Harem auf.
@baucherl
Englisch ab 1. Klasse Volksschule und die Sache ist in einer Generation erledigt.
Und die Engländer hau i aus der EU raus.
An die gulaschkanone lass ich nur Ungarn.
 
Zitat:
will die mehrzahl der europäer überhaupt die "vereinigten staaten von europa", mit allen daraus entstehenden konsequenzen..? mir tät sowas gar nicht gefallen... :hmm:

anscheinend möchte zumindest Österreich es weil haben ja über Mitgliedschaft abgestimmt und war Mehrheit .


eine währung hätt ma ja schon, samt einem währungsraum, in dem sich ziemlich unterschiedlich tickende volkswirtschaften mit ziemlich unterschiedlichen währungspolitischen traditionen tummeln... :lol:

das ist einfach das Problem weil immer noch jeder Staat seine eigene Sache machen möchte !


eine armee mit (derzeit) 23 amtssprachen wär zwar militärisch vermutlich eher sinnlos, weil eh keiner den anderen verstehen würde, aber sicher a riesenhetz für alle beteiligten. besonders dann, wenn die engländer fürs kochen zuständig wären und grad ka "dringend notwendiger" krieg anstünde... :mrgreen:

es gibt bereits EU Einheiten dienst sprache englisch http://de.wikipedia.org/wiki/Eurokorps (das die meisten Österreicher keine oder eine nur eine Fremdsprache ,und die meist schlecht können ist anderes Problem )


a ganzer vielsprachiger chor an aussenpolitischen wünschen und notwendigkeiten, und nur einer darf was sagen... da werden die anderen aber ziemlich bald a schnoferl ziehen... :cool:

onkel, i glaub das wird nix gscheites... ;)
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ist halt wieder das Problem das jeder Staat seine eigene Sache macht !

ich glaube das ganze wird einfach darauf hinaus laufen das früher oder später eine Entscheidung getroffen werden muss möchten wir die EU ( mit gemeinsamer Wahrung ,grenzenlosen sein ,Verteidigung usw) oder wollen wir weiter als Insel der seligen wo das wichtigste ist ob Parteien jetzt 5 oder 6 € pro Wähler bekommen und die wichtigen Sachen einfach nicht erwähnt werden oder leicht beschönigt werden (Österreich hat laut regierung nur 73% Verschuldung also alles supi wenn man dann noch so die kleinen ausgelagerten schulden dazu nimmt asfinag,öbb,usw was ja eigentlich sein müsste haben die Vertreter von Kronen Zeitung und Raiffeisen plötzlich ein Problem ,

Und zu ems ist eigentlich nur das normale vorgehen bei einem staat wenn er eine noten bank hat bzw schulden aufnimmt
 
Zitat:
ist halt wieder das Problem das jeder Staat seine eigene Sache macht !
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Die EU kann nicht zu den "Unites States of Europe" werden, dazu ist die Entstehungsgeschichte viel zu unterschiedlich von der der USA. Und hier gerade über Österreich zu meckern, das ist wirklich nicht ganz fair. Dass die Österreicher mit großer Mehrheit für den EU - Beitritt gestimmt haben, das ist auf den damals vorhandenen Europa - Enthusiasmus zurück zu führen. Der versprochene "Tausender" war sicher nicht das Entscheidungsargument.

Eher sollte man, stellvertretend für so manch anderen Beitrittskandidaten, auch hier Griechenland unter die Lupe nehmen. Ein überspitzter und auf unbegründetem Stolz aufgebauter Nationalismus verbindet sich hier mit dem "Nehmerdenken" dieses Nettoempfängers. Die Griechen haben die EU immer nur als zahlende Melkkuh angesehen, der gegenüber man selber keinerlei Verpflichtungen hat. Förderungen wurden mit Lug und Betrug erschlichen. In Sachen Landesverteidigung wären gerade die Griechen gut beraten gewesen, auf Gemeinsamkeiten zu drängen. Etwa darauf, dass es zu einer "Europäischen Verteidigungs - Union" kommt, die jeden Angriff auf ein Mitgliedsland als Angriff auf die Union als Gesamtheit betrachtet. Das war beispielsweise bei den baltischen Ländern ein starkes Motiv für den Beitritt. Die haben übrigens die Förderungen nicht als lebenslange Rente betrachtet, sondern ihre Wirtschaften (mit unterschiedlichem Erfolg, zugegeben) im Gegensatz zu Griechenland EU - fit gemacht.

Dass sich inzwischen die Bürger von Österreich (und auch anderer Länder) von einer Vertiefung der Union, einer noch stärkeren Reglementierung aus Straßburg oder Brüssel, wenig begeistert zeigen, das ist gerade angesichts der Griechischen Schweinerei kein Wunder. Österreichische Familien brauchen ihre Familienbeihilfen zum Erhalt der eigenen Familie und haben wenig Verständnis für die Alimentierung griechischer Beamtentöchter. Auch österreichische Pensionisten werden mit sehr gedämpfter Begeisterung zusehen wollen, wie ihr Geld statt aufs Pensionskonto nach Griechenland wandert. Doch solche Vorgehensweisen würden in einem EU - Staat mit mehr Durchgriffsrechten dann über unsere Köpfe hinweg entschieden.
 
Plastic - ich hoffe du hast bei deinen Postings nur das :ironie: vergessen ... sonst wäre ich :shock:

Österreich als eines der kleinsten Mitglieder würde jegliches Mitspracherecht verlieren und ich möchte keinesfalls die Verbrecher aus Rumänien und weiteren dieser Länder mit Geld und Macht ausgestattet wissen. Die USA sind doch keinesfalls mit Europa vergleichbar ....
 
Zitat:
Die EU kann nicht zu den "Unites States of Europe" werden, dazu ist die Entstehungsgeschichte viel zu unterschiedlich von der der USA. Und hier gerade über Österreich zu meckern, das ist wirklich nicht ganz fair. Dass die Österreicher mit großer Mehrheit für den EU - Beitritt gestimmt haben, das ist auf den damals vorhandenen Europa - Enthusiasmus zurück zu führen. Der versprochene "Tausender" war sicher nicht das Entscheidungsargument.

Eher sollte man, stellvertretend für so manch anderen Beitrittskandidaten, auch hier Griechenland unter die Lupe nehmen. Ein überspitzter und auf unbegründetem Stolz aufgebauter Nationalismus verbindet sich hier mit dem "Nehmerdenken" dieses Nettoempfängers. Die Griechen haben die EU immer nur als zahlende Melkkuh angesehen, der gegenüber man selber keinerlei Verpflichtungen hat. Förderungen wurden mit Lug und Betrug erschlichen. In Sachen Landesverteidigung wären gerade die Griechen gut beraten gewesen, auf Gemeinsamkeiten zu drängen. Etwa darauf, dass es zu einer "Europäischen Verteidigungs - Union" kommt, die jeden Angriff auf ein Mitgliedsland als Angriff auf die Union als Gesamtheit betrachtet. Das war beispielsweise bei den baltischen Ländern ein starkes Motiv für den Beitritt. Die haben übrigens die Förderungen nicht als lebenslange Rente betrachtet, sondern ihre Wirtschaften (mit unterschiedlichem Erfolg, zugegeben) im Gegensatz zu Griechenland EU - fit gemacht.

Dass sich inzwischen die Bürger von Österreich (und auch anderer Länder) von einer Vertiefung der Union, einer noch stärkeren Reglementierung aus Straßburg oder Brüssel, wenig begeistert zeigen, das ist gerade angesichts der Griechischen Schweinerei kein Wunder. Österreichische Familien brauchen ihre Familienbeihilfen zum Erhalt der eigenen Familie und haben wenig Verständnis für die Alimentierung griechischer Beamtentöchter. Auch österreichische Pensionisten werden mit sehr gedämpfter Begeisterung zusehen wollen, wie ihr Geld statt aufs Pensionskonto nach Griechenland wandert. Doch solche Vorgehensweisen würden in einem EU - Staat mit mehr Durchgriffsrechten dann über unsere Köpfe hinweg entschieden.
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zu über Österreich meckern : ein paar fragen hat Österreich mit ja für EU beitritt gestimmt ? glaube mal ja !
ist in Österreich die fremdsprachen Kenntnisse neben Frankreich die geringsten ?
sind in Österreich die sozialleistungen eine der höchsten in Europa (habe gerade erst glaube ich in ORF ein Interview mit allein erziehenden Mutter von zwei Kinder gesehen die mich mit der aussage das man von Grundsicherung +wohnungsgeld und landesunterstützung gesamt 1620€ fast nicht leben kann wobei aber unterhalt für Kinder nicht zugerechnet wird )leicht verwirrt hat ! ach die finde ich ja so arm andere müssen für das geld sogar mal arbeiten gehen !

und zur aussage Pensionen in Österreich sind die Pensionen seit dem Jahr 2000 für mindestpensionisten um ca 30% gestiegen bei Personen die höchstbemessung eingezahlt haben real um 0,8 % .
(Schluss daraus arbeite viel und du wirst in derzeit in der du arbeitest und Pension noch mal dafür bestraft. bzw zahl nicht viel ein gehe viel zu früh in den ruhstand und es wird gut für dich gesorgt )
und zu den Griechen sind an allen schuld wenn zentralregierung in Brüssel kommen sollte gelten hoffentlich alle Gesetze in gesamten Europa ( keine angst wird nie kommen haben die Politiker und Nutznießer von ihnen was dagegen ).

ich bin einfach der meinung das sich die eu entscheiden wird müssen entweder alle gemeinsam oder jeder für sich ,und zur aussage möchte nicht das politiker aus rumänienen was zu sagen haben ,was glaubst du ist der unterschied zu österreichischen ? ausser das sich die rumänen wenigstens stafbar machen wenn sie bestechlich sind
 
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