Ethik-, statt Religionsunterricht

Mitglied #493409 schrieb:
Glaubst du die Eltern haben sich einem Kodex untergeorndet der anders ist als früher.
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vom übel der antiautoritären erziehung, die ja seit gut 30 jahren en vogue ist, hast aber schon mal gehört, oder? und dass manche leute vom geistigen level her nicht in der lage sind kinder zu sozialen menschen zu erziehen, sollte ja auch kein geheimwissen sein!
 
Ich bin jedenfalls dezidiert gegen einen Unterricht der mein Kind indoktriniert. Unter dem Deckmantel "Ethik" der keine Klassifizierung hat, keine Qualitätsstandards bestehen, ja nicht einmal eine Ausbildung für Lehrende vorgeschlagen werden, wischiwaschi sozusagen, werde ich mit entschiedenener Stimme dagegenhalten, dass mein Kind seine Zeit dafür verschwenden soll
Mitglied #81571 schrieb:
vom übel der antiautoritären erziehung, die ja seit gut 30 jahren en vogue ist, hast aber schon mal gehört, oder? und dass manche leute vom geistigen level her nicht in der lage sind kinder zu sozialen menschen zu erziehen, sollte ja auch kein geheimwissen sein!
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Ich glaube mich zu erinnern dass es auch schon zu meinen Schulzeiten Eltern gegeben hat, die dazu nicht in der Lage waren. Damit bist du aber mehr im linken Eck, das ist dir hoffentlich bewusst, Gesamtschule und so, alle die gleichen Chancen, jeder die gleiche Einstellung
 
Ich weiß nicht, was das wieder für sinnlose neumodische Sachen sind:roll:...."Ethikunterricht"....Wozu?:fragezeichen:.... In der Bibel steht alles, was man für das Leben brauchen kann, sogar die Linken haben genug von der vor 2000 Jahren entstandenen Bibel gerne abgeschrieben:roll: ( Helfe den Schwachen & Armen, sei sozial, Nächstenliebe, helfe den Kranken, sei nicht egoistisch, die Liebe ist wichtig und zentral etc und sehr viel mehr.....). Wozu neumodischer Ethikunterricht?....in "Religion" könnten gerade die Jungen heutzutage viel dazulernen und das Theater mit diesem "Ethikunterricht" ist gar nicht nötig. Das Fach "Religion" hat es immer schon gegeben, ich hatte es auch und keiner stirbt, wenn er oder sie es heute auch noch haben werden....;)
 
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Mitglied #125946 schrieb:
Die Zeiten ändern sich, wir reden heute über Quanten-Computer und künstliche Intelligenz, Genforschung, darauf muss man die Leute vorbereiten.
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Oba a Paar Würstl wärmen ohne Handy-App funktioniert ned,...so schaut`s aus :D:up:,...gscheiter wär, de Eltern zu unterrichten, dass sie den Kindern logisches denken beibringen,...dann würden`s a "Ethik" verstehen:up:
 
Finde die Idee eines solchen Unterrichtes gut.
Glaube aber, wenn die Gfraster von Anfang an von zu Hause nix Vernünftiges am Weg mitbekommen.........für die Fisch!
Wenn's bei einigen fruchtet ist es besser als nix.
 
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Mitglied #246095 schrieb:
Das Fach "Religion" hat es immer schon gegeben, ich hatte es auch und keiner stirbt, wenn er oder sie es heute auch noch haben werden....;)
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Letztendlich kommt`s dann doch noch drauf an, wie`s unterrichtet wird,...denn früher hattest in einer Schulklasse mit 30 Schülern vielleicht 3, die nicht katholisch waren,...wieviel sind`s heute :hmm:
 
Mitglied #246095 schrieb:
Ich weiß nicht, was das wieder für sinnlose neumodische Sachen sind:roll:...."Ethikunterricht"....Wozu?:fragezeichen:.... In der Bibel steht alles, was man für das Leben brauchen kann, sogar die Linken haben genug von der vor 2000 Jahren entstandenen Bibel gerne abgeschrieben:roll: ( Helfe den Schwachen & Armen, sei sozial, Nächstenliebe, helfe den Kranken, sei nicht egoistisch, die Liebe ist wichtig und zentral etc und sehr viel mehr.....). Wozu neumodischer Ethikunterricht?....in "Religion" könnten gerade die Jungen heutzutage viel dazulernen und das Theater mit diesem "Ethikunterricht" ist gar nicht nötig. Das Fach "Religion" hat es immer schon gegeben, ich hatte es auch und keiner stirbt, wenn er oder sie es heute auch noch haben werden....;)
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Tja Martin, dein Denkfehler ist, dass du von christlichen Schulen und christlichen Schülern ausgehst. Kleiner Denkanstoss: welche Religion bekommen Kinder muslemischer oder atheistischer Eltern unterrichtet...? :rolleyes:
 
Mitglied #81571 schrieb:
und dass manche leute vom geistigen level her nicht in der lage sind kinder zu sozialen menschen zu erziehen, sollte ja auch kein geheimwissen sein!
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Und diese werde ja in Österreich in den letzten Jahren immer mehr.
Ethikunterricht statt Religion finde ich sehr sinnvoll- auch mehrsprachig.
Ist halt eine Kostenfrage.

Religion ( von lateinisch religare= verbundensein mit Gott, abhängig sein von Gott ) ist eine rein persönliche Erfahrung (oder nicht) und wie man dazu kommt, kann nie unterrichtet werden.
 
Mitglied #493409 schrieb:
Leider kein Spaß. Erziehungslager für auffällige Schüler wurden bereits von Regierungsparteien gefordert.
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Ja furchtbar, kann mich noch erinnern, was mir ein früherer Freund über Eggenburg erzählt hat, wo man 4 Jahre versucht hat, ihn zu zerbrechen.
Ist dann auch ein Gewalttäter geworden, weil er dort gelernt hat, sich mit Gewalt gegen seine Konkurrenten durchzusetzen.
Ethikunterricht sollte darauf abzielen, einem Kind die großen gesellschaftlichen Vorteile aufzuzeigen, welche ein ethisches Verhalten bringt.
 
Wenn ein Jugendlicher (um die geht es ja im ersten Schritt) 15 Jahre lang vom Elternhaus keine Moral und keinen Anstand mitbekommen hat wird eine Stunde Ethik-Unterricht in der Woche auch nix mehr ausrichten.
 
Mitglied #490467 schrieb:
Wenn ein Jugendlicher (um die geht es ja im ersten Schritt) 15 Jahre lang vom Elternhaus keine Moral und keinen Anstand mitbekommen hat wird eine Stunde Ethik-Unterricht in der Woche auch nix mehr ausrichten.
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Vor allem: wird der Ethikunterricht benotet und wenn ja? Gute Heuchler und Schleimer werden Höchstnoten einfahren. :fies:
 
Mitglied #490467 schrieb:
Wenn ein Jugendlicher (um die geht es ja im ersten Schritt) 15 Jahre lang vom Elternhaus keine Moral und keinen Anstand mitbekommen hat wird eine Stunde Ethik-Unterricht in der Woche auch nix mehr ausrichten.
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Jugendliche sind noch leichter zu erreichen, beginnen das zu Hause gelernte zu hinterfragen. Wenn der einmal in der Woche andere Informationen bekommt als jene, die Papa vom Stammtisch mitbringt, beginnt er vielleicht zu denken.
 
Alleine schon, dass du kinder oder jugendliche als „verzogene gschrappen“ bezeichnest...

Da ist die diskussion ee schon umsonst
 
Mitglied #493409 schrieb:
Einen Religionsunterricht der sich mit verschiedenen Religionen auseinandersetzt, halte ich für sinnvoller.
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Bin ganz deiner Meinung. Allein der Glaube an Gott macht bessere Menschen aus uns.
Wieso?
1.Entweder hat man Angst vor Gott,.. stell dir einen Gangster vor, der keine Angst vor der Polizei oder dem Richter hat...
2.Oder man liebt Gott und respektiert seine Kreation,.. denk nur an die Reichen die legal unsere Umwelt verschmutzen...
... Religion gehört Gott. Was wer als Religion auslebt, ist nur seine Interpretation davon.
Ein Moslem representiert nicht Mohammed.
Ein Christ representiert nicht Jesus.
Ein Jude representiert nicht Moses.
Und keiner von denen representiert die wahre Religion.
Selten traut sich einer aus der Menge raus?
Keiner fragt :
"Im Islam gilt; wer einen Menschen tötet hat die ganze Menschheit getötet. Was soll dieser ISIS Scheiss?"
"Im Christentum ist die Liebe und Güte wichtig. Man hilft Bedürftigen. Was soll dieser Asylantenhass??"
"Die Juden haben ganz wichtige Gebote. Z.B: -Du sollst nicht töten!- Was soll dann der Völkermord an den Palastinensern?"
 
Mitglied #462286 schrieb:
Jugendliche sind noch leichter zu erreichen, beginnen das zu Hause gelernte zu hinterfragen. Wenn der einmal in der Woche andere Informationen bekommt als jene, die Papa vom Stammtisch mitbringt, beginnt er vielleicht zu denken.
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.... jo owa .... :vorsichtig: ....eigentlich is ollas gaunz aunders 20130102.JPG .... und damit :lalala:
 

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