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Die Politik der FPÖ ist situationselastisch. Dient der Stimmenmaximierung!Der Zickzackkurs und die Lügenpropaganda der FPÖ ist schon bemerkenswert
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Die Politik der FPÖ ist situationselastisch. Dient der Stimmenmaximierung!Der Zickzackkurs und die Lügenpropaganda der FPÖ ist schon bemerkenswert
Der Zickzackkurs und die Lügenpropaganda der FPÖ ist schon bemerkenswert
Windsackpolitik!Die Politik der FPÖ ist situationselastisch.
Schlimmer, weil sie verstärken den Wind dann auch noch.Windsackpolitik!
Da sollte man höllisch aufpassen ...................Schlimmer, weil sie verstärken den Wind dann auch noch.
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Kommt 2017Hat zwar nichts mit dem Austritt zu tun, eher mit dem Eintritt (in den Kreis der Betreiber von SAT - Navigationssystemen):
Wann wird das europäische Satellitennavigationssystem Galileo endlich starten? Wir sind es ja schon gewohnt, dass EU - Projekte zwar nicht für die Ewigkeit gemacht sind, aber trotzdem bis zur Umsetzung oft eine kleine Ewigkeit vergeht. Inzwischen haben nach den Amerikanern (GPS) die Russen schon längst ihr Glonass, die Chinesen haben Beidu. Wenn wir so weiter brodeln, dann wird auch das japanische QZSS vor Galileo einsatzbereit sein. Sogar Indien wird mit seinem System noch vor uns fertig sein.
Das war der Stand von Ende 2015. Inzwischen ist aber einiges in die Hose gegangen.Kommt 2017
Ich vermute, es kommt in zwei Jahren ... und das heißt es schon seit 15 Jahren. Ähnlich wie beim neuen Flughafen in BerlinDas war der Stand von Ende 2015. Inzwischen ist aber einiges in die Hose gegangen.
und das heißt es schon seit 15 Jahren. Ähnlich wie beim neuen Flughafen in Berlin
GPS unterliegt der Kontrolle der US - Militärs, die es bei gegebenem Anlass für uns unzugänglich machen. Das ist auch schon passiert.Aber wozu brauchen wir eigentlich ein EU-eigenes Navigationssystem?
Aber wozu brauchen wir eigentlich ein EU-eigenes Navigationssystem?
Das ist natürlich bedenklich - wobei es MMN prinzipiell g'scheit ist, sich von diesem digitalen Zeugs nicht zu sehr abhängig zu machen und immer einen Plan B bereit zu halten.GPS unterliegt der Kontrolle der US - Militärs, die es bei gegebenem Anlass für uns unzugänglich machen. Das ist auch schon passiert.
Wobei sich die Frage stellt, warum der europäische Steuerzahler ein Navigationssystem für Schiffe finanzieren soll, die in irgend einem Karibikstaat registriert sind und deren Reedereien folglich in Europa keine Steuern zahlen.Die Navigation per Sextant & Jakobsstab ist aber nicht besonders praktisch, wenn jedes Smartphone und künftige Auto per GPS vernetzt ist. (GPS für Fotos ist praktisch, aber der Vernetzung/Überwachung von PKWs sehe ich kritisch; brauche auch kein Navi) Ist aber ziemlich Offtopic
Damit der Steuerprüfer immer weiß, wo sie unterwegs sind. Danach kommt er, um zu prüfen.Wobei sich die Frage stellt, warum der europäische Steuerzahler ein Navigationssystem für Schiffe finanzieren soll, die in irgend einem Karibikstaat registriert sind und deren Reedereien folglich in Europa keine Steuern zahlen.