Dienstleistungen Diverses EU-weites Verbot der Prostitution?

...wer beschütze eure kinder vor triebtätern und vergewaltigern wenn es das ventil der legalen prostitution nicht gibt...

Ich kann dieses Argument schon nicht mehr hören (bzw. lesen)...

Zuerst einmal "danke", daß ich als potentieller Vergewaltiger und Kinderschänder gelte, nur weil ich zu Prostituierten gehe.

Leider muß ich sagen, daß Leute, die diese Behauptung aufstellen, überhaupt keine Ahnung haben.

Ein Triebtäter will hauptsächlich "Macht" aussüben, in den seltensten Fällen geht es demjenigen um die sexuelle Befriedigung...der Akt dient nur der Erniedrigung des Opfers und DAS ist die eigentliche Befriedigung eines Triebtäters.
Jemand der zu einer Prostituierten geht, sucht aber die sexuelle Befriedigung und will nicht Macht ausüben.

Also genau das Gegenteil!!!!!!!!!

Ich bin Freier und kein möglicher Vergewaltiger.............
 
Gemeint war NICHT dass NUR Kinderschäder - und Menschen mit Handicap - Bordelle aufsuchen - es war gemeint, dass AUCH für Menschen die ihren Trieb NICHT ausleben wollen (weil eben dann strafbare Handlungen gesetzt würden - ein wirklicher triebtäter wird auch weiter seinem Trieb nachgeben und nicht bei einer Prostituierten erfüllung seiner Wünsche finden) diesen Mithilfe von Prostituierten ausleben können und nicht strafbar werden - das Gros der Kunden sind aber ganz normale Menschen die einfach Spass haben wollen.

Prostitution zu verbieten oder zu verhindern wüder bedeuten:

mehr illegale Prostituierte
keine Gesundheitskontrollen
unsichere Bedingungen....
zwangweise Zuführung mafiöser vereinigungen usw....
Wohnungsprostitution und Überschwemmung des Marktes mit Illegalen Damen.

Der richtige Weg wäre:

Legalisierung und Anerkennung der Prostitution als Beruf
Schaffung regulierter Bordelle unter Aufsicht
Entkriminalisierung der Prostitituion
Freie Sexworkerinnen die ein Gewerbe ausüben können
Anmeldung und Sicherheit zur Sozialversicherung und in ein Angestellten - Beschäftigungsverhälnis

Hier wäre der Gesetzgeber gefragt - regulieren und legalisieren ist besser als verhindern und zusperren -

nur so nebenbei in Deutschland haben es Politik und Rotlicht geschafft den ersten Schritt zu machen - bemerkenswert!!

das gilt nicht nur für Rotlicht - das gilt überall
 
Weiß jetzt nicht warum FKK-Clubs partout schlechter sein müssen als Wohnungsprostitution.
Ich persönlich habe übrigens mit Wohnungspostitution im Schnitt viel schlechtere Erfahrung gemacht.

Ich wollte nicht sagen, dass FKK-Clubs schlechter sind (im Gegenteil, ich geh derzeit hauptsächlich ins GT), sondern nur, dass sich das Gewerbe besser verschleiern lässt oder leichter ein Deal mit den Behörden zu schließen ist als bei Wohnungsprostitution.

Ganz generell: beim Thema "Verbot" geben sich ja ein Teil der linken Emanzen (Schweden) und der religiösen Rechten (USA, von den islamischen Ländern ganz zu schweigen) die Hand...
 
Es geht hier nur um die Zwangsprostitution - und da bin ganz bei den Schweden--

Nein, es geht bei der schwedischen Initiative nicht nur um Zwangsprostitution, sondern um Sexworking ansich. Das ist nämlich in Schweden verboten, wobei im Gegensatz zu anderen restriktiven Ländern aber nicht die Anbieter(innen), sondern die Kunden vor den Richter gezerrt werden. Die Schweden - und übrigens auch die USA - hätten das gerne europaweit so geregelt.

Dass angeblich während der Fußball-WM angeblich 40.000 "Zwangsprostituierte" nach Deutschland geschleust werden sollen (das war der Anlass für die Diskussion), ist nur eine Ausrede dafür dass entweder die Moralkeule geschwungen wird ("rechts") oder die "Würde der Frau" ("links") verteidigt wird.
 
Der richtige Weg wäre:
Freie Sexworkerinnen die ein Gewerbe ausüben können
Anmeldung und Sicherheit zur Sozialversicherung und in ein Angestellten - Beschäftigungsverhälnis

Das ist dir jetzt aber nur irrtümlich:ganja: so rausgrutscht oder;)
:ganja:
 
Wie schön, daß unsere EU-Politiker und -Offiziellen quer durch alle Länder und Parteifarben nicht nur bei Wirtschaftsangelegenheiten offenbar auf permanente Anweisung von übern Teich handeln, nein, da will man jetzt auch gleich das erfolgreiche US-Modell der Prostitutionskriminalisierung (kriminalisiere Kunden und Huren) übernehmen?!

Uiiiiih fein, daß wir in Europa ja gar keine anderen Sorgen haben - und schon gar keine anderen aufklärenswerte Delikte. Nun, da macht dann natürlich ein Mehr an Kameras und Zugriff auf private Überwachungsmaßnahmen schon viel mehr Sinn!
Welch schöne und sichere Zeiten mit hehren, nur um das zahlende Volk bemühte Politiker... :mad:
Bitte bitte dann auch noch gleich ein gesetzliches Verbot bestimmter Sexualpraktiken, auch das kennt der große Bruder dort im sogenannten Land der Freiheit - gleich in mehreren Bundesstaaten ...

byebye
 
Bitte bitte dann auch noch gleich ein gesetzliches Verbot bestimmter Sexualpraktiken, auch das kennt der große Bruder dort im sogenannten Land der Freiheit - gleich in mehreren Bundesstaaten ...
Im Ernst? Was dürfen denn die armen Amis nicht? (mal abgesehen von den üblichen, auch bei uns verbotenen Dingen) :fragezeichen:
 
nun ANAL ist in vielen Bundesstaaten strengstens verboten, aber nicht nur im Gewerbe, auch daheim im trauten Heim !!
 
nun ANAL ist in vielen Bundesstaaten strengstens verboten, aber nicht nur im Gewerbe, auch daheim im trauten Heim !!

Geh bitte, das ist urban legend, da gibts zwar in eingen Staaten lustige Gesetze, die stammen aber aus dem 19. jahrhundert und werden seit Jahrzehnten nicht mehr Strafrechtlich verfolgt.
 
Auch wenn diese Gesetze aus längst vergangenen Tagen stammen - allein, daß so etwas überhaupt zustande kommt zeigt doch was für ein bigotter Haufen die Amis sind !!!

Zum Beispiel :

Florida hat ein Gesetz gegen Sex mit Stachelschweinen und verbietet es verheirateten Ehemännern, die Brüste ihrer Frau zu küssen.
Alabama verbietet Frauen den Besitz von Sex-Spielzeug, Männern das Spucken in Gegenwart von Frauen und allgemein jede Stellung außer der Missionarsstellung
St. Louis : Feuerwehrleute dürfen Frauen nicht retten, die nur mit Nachthemd bekleidet sind. Das Gesetz sagt, dass für das Anlegen dezenter Kleidung immer genug Zeit ist.
Florida: Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und Feiertagen nicht Fallschirm springen.
Idaho: In Coeur d´Alene steht Sex im Auto unter Strafe, Polizisten, die die "Täter" ertappen, müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann 3 Minuten warten.
Kentucky: Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.
Washington D. C.: Sex ist nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen unter Strafe.
Wisconsin: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.......
Massachusetts: In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in Mietwohnungen schlafen.
Nebraska: In Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen. In Florida ist es Männern verboten, sich mit einer sichtbaren Erektion in der Öffentlichkeit sehen zu lassen.

http://www.compadre.de/gesetze.shtml

http://www.jensbenecke.de/spass/k-gesetze-2.php
 
Das stimmt schon, dass die Amis oberflächlich prüde sind (diese komischen Gesetze werden übrigens wirklich nicht mehr angewendet). Aber wer mal Amis z.B. in Brasilien erlebt hat, weiß, wie sie die Sau rauslassen können - und das auf eine sympathischere Weise als viele von uns.

Und obwohl es ich war, der das Thema aufgebracht hat, bin ich gleichzeitig dafür, die Kirche im Dorf zu lassen. Immerhin kommen ja nach wie vor gute Pornofilme aus den USA:mrgreen: Die wirklich Armen in bezug auf Sex leben in den islamischen Ländern - Steinigen für Frauen bei außerehelichem Sex kommt z.B. im Iran durchaus vor.

In Indonesien soll nun ein Gesetz verabschiedet werden, das Küssen in der Öffentlichkeit verbietet, und für Frauen ebenso schulter- oder beinlose Kleider. Dann kommt der Tsnunami nicht wieder, sagte der Einbringer des Gesetzes, denn dieser war eine Strafe Gottes für die Unzucht! (frei nach einem heutigen STANDARD-Artikel)
 
tja die eu ich war einer der wenigen die von anfang an dagegen waren..jetzt werden es mehr sein, denke ich..
 
es ist eigentlich sehr einfach, denn das Problem liegt im Detail - ist sozusagen ein Teufelskreis.

Dagegen seid IHR alle - aber dagegen protestieren und zwar öffentlich würde kaum einer - ist ja auch verständlich - so glaubt die Spiessbürger Polit Gemeinschaft im Sinne der prüden Öffentlichkeit die Mehrheit zu vertreten nach dem Motto

WER SCHWEIGT SCHEINT ZUZUSTIMMEN.

Sexworker sind in diesem (Kampf) KRAMPF leider auf sich alleine gestellt - und EUCH den Kunden wird man einfach etwas nehmen - und

die Preise werden steigen - bis zu 200, 300, 400 Euro das Risiko wird steigen weil auch IHR bestraft werden könnt wenn IHR eine Prostituierte aufsucht etc.


Man nimmt von Seiten der Politik einfach den Worst Case (Zwangsprostitution, Menschenhandel, Schlepperunwesen etc...) und baut um diesen herum dann ein Netz aus Meinung -. Lobbying und Gesetz - NUR es gibt diese Dinge zwar aber weder in grossem Maß noch über lange Zeit - Mir persönlich sind in Wien nur 2 bekannt die so etwas machen - meist sind diese daran zu erkennen, dass viele neue nicht Deutsch sprechende Mädchen in kurzen Abständen kommen und wieder gehen - Auch wird euch ein Gespräch nicht möglich sein weil keine der Damen eure Sprache oder zumindest Englisch spricht - eines der sichersten Zeichen!


dieses wird dann über EURE Köpfe von EUREN Volksvertretern beschlossen und IHR dürft dann die Konsequenzen tragen.

die EU hat uns auch viel gebracht nicht vergessen

1. wir kennen uns mit dem Wert des Geldes nimmer aus (wer hat nicht so locker 50-100 schilling in der Konsole im Auto für Einkaufswagerlmünzen also 4-8 Euro liegen)
2. wir entscheiden nicht mehr selbst über regionale Dinge wie Transit
3. wir spenden unser BIP zu einem gewissen Teil für andere Länder
4. wir haben einfach einen neuen ADEL bekommen Politiker in Brüssel
5. alles wurde teurer NUR Sex wurde billiger Beispiel 1 Stunde ca 2000 Schilling (145Euro) heute 80-100 euro

also werden ALLE verlieren IHR die Konsumenten und WIR die Sexworker

viele werden wie in Zeiten der Prohibition in den USA mehr verdienen können und illegal operieren - höheres Risiko = mehr Geld

IHR die Kunden werdet Euch dann vor einem Gericht verantworten können weil ihr Sex gekauft habt ----!!!!???? wollt Ihr das wirklich???

Also wenn das kein Bullshit ist dann weis ich nicht......????

Gibt es keine anderen Sorgen in all den Ländern . Millionen Arbeitslose denen keiner einen Job gibt - Kinder die immer mehr verwahrlosen körperlich und seelisch - Eltern die keine Zeit mehr für Ihre Kinder haben weil sie Geld verdienen müssen um zu überleben
Scheidungsraten über 50% also eine Absage an die Gesellschaft der alten Strukturen - eine Umwelt die uns im März Schnee beschert - kann mich nicht daran erinnern im März noch mit der Daunenjacke schnee geschaufelt zu heben (mit 40 jahren waren das doch einige März(e))

naja ich habs schon mal geschrieben

WEHE WEHE - WENN ICH AN DAS ENDE SEHE.......
 
"Lustige" Gesetze - ob jetzt exekutiert oder nur latent und primär der Belustigung dienend - sind ja nur die eine Seite.

Es kennt ja wohl jeder diese US-Fernsehstories, vorzugsweise aus dem deutschen Privatfernsehen, in denen die US-Polizisten diversester Städte und Staaten martialisch, groß und stolz davon berichten, wie sie als agent provocateur die Huren hochgehen lassen und festnehmen (angeblich gibt es ja auch weibliche Polizistinnen, die die Kunden reintheatern).

Wow Sheriff, law & order wiederhergestellt, jetzt noch geschwind ein paar Bomben auf irgendein aufmüpfiges Erdölland abwerfen und anderen Ländern die eigenen Konzerne und Techniken aufdrängen, dann ist die Welt wieder wunderbar in Ordnung :mrgreen: .

Und das wollen wir in Europa dann auch gleich wieder nachmachen? :kopfab:
Wie heisst es so schön: die Amerikaner sind in Wahrheit nicht bereit, aus ihren Fehlern zu lernen - statt dessen setzen sie alles daran, daß alle anderen auch dieselben Fehler machen und ihre teils abstrusen "Lösungen" übernehmen.

Und für den obersten Idioten von denen werden heuer Abermillionen AT Steuergelder verschwendet, nur damit der Koffer in Wien unsinniges Zeug von sich gibt? Zum :kotzen:

byebye
 
Nu, ist "Prostitution" nicht nur eine nationale Angelegenheit, sondern sehr oft sogar Landessache.
Nicht nur in Österreich.

Ferner wäre mir auch neu, daß ein schwedischer Vorschlag sogleich EU-weites Gesetz werden muß.
Genauso wenig wie etwa in Österreich, Frankreich Spanien, Deutschland oder Italien ein nationales schwedisches Gesetz gilt, genausowenig gilt in genannten Ländern das sehr liberale niederländische Gesetz.

Plumper Antiamerikanismus oder simple EU-Ablehnung ändert auch nichts an diesen Fakten.

Und witzigerweise bin ich auch nicht der Einzige, der mit der Wertbestimmung des Euro kein Problem hat. ;-)
 
Ob Landes- oder Bundessache ist bei Vorlage einer Richtline oder gar Verordnung gleichgültig, denn der Inhalt ist binnen Frist umzusetzen oder gilt im letzteren Falle eben gleich direkt.

Schon richtig, daß ein Vorschlag nicht zwangsläufig in legislativer Umsetzung gipfeln muß, nachdem sich aber mWn keines der maßgeblichen EU-Ratsmitglieder laut ablehnend geäußert hat und sich damit jederzeit wunderbar nationales Polit-Kleingeld - insbesondere in Wahlzeiten - sammeln läßt, sehe ich dies mit großer Skepsis und - nachdem die Beschränkung der Rechte und zunehmende Kriminalisierung weltweit dzt. ja en vogue sein dürfte - Ablehnung solcher Tendenzen.

Und mag schon sein, daß meine Haltung und Aussagen sehr eindeutig kontra USA sind, was will man denn schon von einer Nation und Ihrem Führer halten, denen das Völkerrecht schlicht wurscht ist - solange das [corr.: es] ihren eigenen Zielen dient?!
Die auf der einen Seite unverblümt die Weltbevölkerung anlügen und - als Krönung - sogar Geschichtsfälschung in Wikipedia versuchen?
Die ohne weltweite subtile Wirtschaftsunterwanderung sich weder ihre eigene Existenz - von einem pax americanae ganz zuschweigen - mehr leisten könnten?
Und auf der anderen Seite weltweit auf Moral und Tugend - natürlich nur nach ihrer einzig und allein seligmachenden Ansicht - pochen?

Sag mir: was ist denn da plumper? Der, der als selbsternannter Welt-Moralapostel und -polizist mit fragwürdigen IQ so mit seinem Apparat, Stab und Staat handelt oder der, der sich dagegen laut ausspricht und nicht gewillt ist, daß sein Steuergeld zuhauf an jemanden verschwendet wird, der sich einbildet, er müsse der Welt öffentlich etwas erklären?

Und im übrigen war der Hinweis "AT" nicht auf ATS sondern auf Österreich bezogen - ich habe keine Probleme mit dem Wert des Euro und dem historischen Umrechnungskurs, vielleicht hast Du aber mein Posting im Überschwange, mir da USA-bashing vorhalten zu wollen, ja nicht ganz verstanden?

byebye
 
Heute im "Profil" - und ich habe es dann auch ausführlicher in der APA nachgelesen - war kurzer Artikel zu dem Thema. Der schwedische Justizminister hat bei einem EU-Rat vorgeschlagen, die Prostitution EU-weit zu verbieten (Anlass waren die Diskussionen um angebliche Zwangsprostitution rund um die kommende Fußball-WM in Deutschland). Unsere geliebte Innenministerin und derzeitige EU-Ratsvorsitzende Liese Prokop meinte, diese Idee sei "verfolgenswert"...

Leute, es wird jetzt wirklich ernst, das Thema wird nicht mehr weggehen. Die "schwedische Methode" ist zwar, "nur" die Kunden zu kriminalisieren, aber auf die Sexworker hat das sicher auch keine positiven Auswirkungen. Und es wird unheimlich schwer, positive Gegeninformation zu bieten, wenn das einzige öffentliche Thema "Zwangsprostitution" ist.

Aber wahrscheinlich wird die einzige Methode zu "überleben" ohnehin sein, die Sache noch mehr zu verschleiern. Escorts werden wirklich nur noch Geselsschaftsdamen sein, in den Instituten gibt es nur noch Gesundheitsmassagen und in den FKK-Clubs treffen sich fröhliche Menschen, die miteinander Spaß haben wollen... Draufzahlen werden die Hostessen in den Wohnungen, die das Service am "ehrlichsten" anbieten würden. Dafür wird es dann tatsächlich mehr Zwangsprostitution in Wohnungen geben.:(

Für mich ist das ganze ja nur ein Symptom dafür, in was für einer unfassbaren "Roll Back"-Phase wir uns gesellschaftlich verbieten. Die Freigabe von Prostitution und auch Pornographie war durchaus eine der Grundfreiheiten, die in den 70ern des letzten Jahrhunderts errungen wurden...





Dieser Blödsinn wird sich fix nicht durchsetzten!
Egal ob legal oder nicht es wird sie weiter geben. Wenn sies kriminalisieren, verlieren sie noch mehr die Kontrolle darüber.

In Österreich muss eine jede Prostituierte einmal die Woche zum Arzt und wird auf Krankheiten untersucht. Das schützt die Kunden und die Prostituiere selbst. In wien ist das sogar gratis. Tut sie das nicht droht eine Anzeige.

Politiker machen dauernd irgendwelche Vorschläge- durchgesetzt werden die Wenigsten!
 
Zurück
Oben