Euer Umgang mit illegaler Sexarbeit während der Coronakrise

Mitglied #242936

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Offenbar gibt es ja einige SexworkerInnen, die in den letzten Wochen weiterhin gearbeitet haben. Mit Hausbesuchen, als Escort, als Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine Berufsausübung ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin gearbeitet haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.

Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?
 
Also für mich ist es längst eine beschlossene Sache, alle die jetzt im KB, BookSusi oder sonst wo inserieren, sind für mich in Zukunft tabu.
Da es ja keine Untersuchungen gibt, sind diese nicht nur Corona-Gefährder sondern alle anderen Krankheiten, die eine lateinischen Namen haben.
Abgesehen davon, halten sich diese Damen nicht an die Gesetze und das ist skrupellos.
Meldungen wonach die Inserate schon lange im Vorhinein bezahlt wurden, nehme ich nicht ernst da kurz nach dem Shut down ja wirklich alle Inesrate weg waren und dann wieder kamen.
Auch Escort-Damen die auffallend "ehrlich" keinen Sex anbieten, kommen für mich nicht mehr in Frage.
Ich denke mir, wenn eine Dame jetzt ihre Dienste anbietet, wird sie sicher in normalen Zeiten, gegen einen kleinen Aufpreis, auch AO anbieten und diese Kategorie meide ich prinzipiell.
 
Was Neues würde ich unter diesen Umständen nicht beginnen wollen. Wenn ich aber eine schon 3 Jahre, eine andere schon 5 Jahre kenne, sieht das anders aus. Jetzt wo die Hotels wieder halbwegs normal mit den Gästen umgehen ... wozu noch warten?
Das 6-Wochen Intervall schützt ja zudem nicht per se sondern eher dadurch, dass die Anbieterinnen das richtige Bewusstsein haben und erhalten.
Mit den schwammigen Gesetzen hat das gar nicht mehr soviel zu tun.
 
Tolle Gelegenheit sich selbst als Saubermann zu profilieren.

Ev erstelln ma gleich a Listn, wo sich Aspiranten eintragen können.
 
Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
ganz normal...bin ja froh, dass es auch solche gibt;)
ob ihr sie künftig meidet?
im gegenteil...die waren es ja, die sich auch in schweren zeiten um meine geilheit gekümmert haben
Oder ist es euch egal?
egal ist es mir nicht....ich werde die jetzt öfter besuchen, weil sie sich auch in schwierigen zeiten um mich gekümmert haben.;)
 
Also für mich ist es längst eine beschlossene Sache, alle die jetzt im KB, BookSusi oder sonst wo inserieren, sind für mich in Zukunft tabu.
Da es ja keine Untersuchungen gibt, sind diese nicht nur Corona-Gefährder sondern alle anderen Krankheiten, die eine lateinischen Namen haben.
Abgesehen davon, halten sich diese Damen nicht an die Gesetze und das ist skrupellos.

Ich denke mir, wenn eine Dame jetzt ihre Dienste anbietet, wird sie sicher in normalen Zeiten, gegen einen kleinen Aufpreis, auch AO anbieten und diese Kategorie meide ich prinzipiell.

... ich denke "diese zeiten" sind schon längst wieder vorbei, und sich nicht an gesetze zu halten ist nicht skrupellos.
 
Tolle Gelegenheit sich selbst als Saubermann zu profilieren.
Ev erstelln ma gleich a Listn, wo sich Aspiranten eintragen können.
Na genau darum ging es (mir) ja nicht.

Und ich habe mich auch bemüht, das möglichst wertfrei zu formulieren. Ich kann mir die möglichen Beweggründe der DienstleisterInnen schon vorstellen - Ändert nichts daran, dass es zusätzliche Risikofaktoren sind, die sich ergeben. Auch hier: Völlig unabhängig davon, wie hoch nun dieses Risiko eingestuft wird, sei es bezüglich COVID und/oder anderer Dinge. Und natürlich muss man das als Kunde/Kundin auch selbst beurteilen. Und genau das interessiert mich.
 
Das 6-Wochen Intervall schützt ja zudem nicht per se sondern eher dadurch, dass die Anbieterinnen das richtige Bewusstsein haben und erhalten.

Es ist, so wie alles im Leben, eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Wenn ein Krankheitserreger die Zeit x braucht um nachweisbar zu sein, dann ist halt genau diese Zeit mit dem Check nicht abgedeckt. Im Normalfall ein paar Tage oder bis etwa ein Monat. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, sich im letzten Monat mit etwas infiziert zu haben im Vergleich zum gesamten vergangenen Leben?
 
Das 6-Wochen Intervall schützt ja zudem nicht per se sondern eher dadurch, dass die Anbieterinnen das richtige Bewusstsein haben und erhalten.
Dieser Grundgedanke (Bewusstsein), bestätigt auch dadurch, dass sich eine SW extra einen (vor allem) administrativ und auch finanziell aufwendigen Covid-Test holt, um einreisen zu dürfen, kann meine Bedenken gegebenenfalls schon aufweichen.
 
Offenbar gibt es ja einige SexworkerInnen, die in den letzten Wochen weiterhin gearbeitet haben. Mit Hausbesuchen, als Escort, als Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine Berufsausübung ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin gearbeitet haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.

Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?

Einfach meiden und nie wieder zu denen gehen oder Buchen.
Das würde ich jeden empfehlen.
Das zählt auch für die Escort Agenturen die jetzt auch wieder vermehrt Arbeiten oder gar nicht richtig aufhörten.
 
Wie meinen?
Ist das jetzt nicht weit hergeholt?
Und Du warst jetzt gar nicht gemeint sondern generell für alle die jetzt schon arbeiten.
 
Offenbar gibt es ja einige SexworkerInnen, die in den letzten Wochen weiterhin gearbeitet haben. Mit Hausbesuchen, als Escort, als Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine Berufsausübung ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin gearbeitet haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.

Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?
Is ma genau wurscht
 
Also für mich ist es längst eine beschlossene Sache, alle die jetzt im KB, BookSusi oder sonst wo inserieren, sind für mich in Zukunft tabu.
Da es ja keine Untersuchungen gibt, sind diese nicht nur Corona-Gefährder sondern alle anderen Krankheiten, die eine lateinischen Namen haben.
Abgesehen davon, halten sich diese Damen nicht an die Gesetze und das ist skrupellos.
Meldungen wonach die Inserate schon lange im Vorhinein bezahlt wurden, nehme ich nicht ernst da kurz nach dem Shut down ja wirklich alle Inesrate weg waren und dann wieder kamen.
Auch Escort-Damen die auffallend "ehrlich" keinen Sex anbieten, kommen für mich nicht mehr in Frage.
Ich denke mir, wenn eine Dame jetzt ihre Dienste anbietet, wird sie sicher in normalen Zeiten, gegen einen kleinen Aufpreis, auch AO anbieten und diese Kategorie meide ich prinzipiell.
Da wirst aber nimma viel zum ficken kommen.gg
 
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