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Offenbar gibt es ja einige SexworkerInnen, die in den letzten Wochen weiterhin gearbeitet haben. Mit Hausbesuchen, als Escort, als Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine Berufsausübung ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin gearbeitet haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.
Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine Berufsausübung ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin gearbeitet haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.
Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?