Euer Umgang mit illegaler Sexarbeit während der Coronakrise

Einfach meiden und nie wieder zu denen gehen oder Buchen.
Das würde ich jeden empfehlen.
Das zählt auch für die Escort Agenturen die jetzt auch wieder vermehrt Arbeiten oder gar nicht richtig aufhörten.
Naja da wirst ebenfalls ned oft zum ficken kommen.
Nebenbei bemerkt, zu tode gefürchtet ist a gestorben und deine Empfehlung..........brauch ich eh nix sagen,oder?
 
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Das einzige illegale hier sind die ruinösen Schikanen der Regierung samt ihrer anhaltenden Lügen und Fake News. Die Damen haben meine volle Unterstützung!
 
Also Leute mir ist folgendes aufgefallen:

Auf Booksusi gibt es extrem viele Inserate die entweder Hausbesuche machen oder die eben in irgendeiner Wohnung besuchbar sind.
In ihren eigenen 4Wänden empfangen sie keinen Besuch was auch verständlich ist, da es ja auch psychos geben könnte die sie belästigen.

Die Preise sind auch erschreckend hoch!
Also zB jetzt bin ich drinnen und da verlangen die meisten schon 30-50 Euro für Mundvollendung.

Bei vielen steht überhaupt das Blasen ohne Gummi 20 Euro extra kostet. ( übrigens sollte Blasen ohne Kondom doch zum Standardprogramm gehören)

Ein absolutes NoGo waren bis jetzt für mich die Damen die AO angeboten haben.
Ja denn das ist ja das fahrlässig!!!!
wie kann man nur AO in Anspruch nehmen?
ok wenn der Druck groß ist sind die halt gegangen aber AO ist ein NoGo


Also wie gesagt ich warte bis das Studio BestGirls öffnet. Und dann noch einen Besuch bei @Mitglied #485114 steht auf meinem Programm.
 
Jedes Ding hat (mindestens) zwei Seiten:
"Offenbar gibt es ja einige Gäste / Kunden, die in den letzten Wochen weiterhin Paysex konsumiert haben. Bei Hausbesuchen, von Escort, von Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine "Inanspruchnahme" ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin konsumiert haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.

Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von Kunden mitbekommt, dass sie illegal konsumiert haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?"


Nachsatz: ich teile die Einschätzung des Threaderöffners hinsichtlich der "hohen Ansteckungsgefahr" nur sehr bedingt.
 
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Offenbar gibt es ja einige SexworkerInnen, die in den letzten Wochen weiterhin gearbeitet haben. Mit Hausbesuchen, als Escort, als Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine Berufsausübung ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin gearbeitet haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.

Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von SexworkerInnen mitbekommt, dass sie illegal gearbeitet haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?

Jedes Ding hat (mindestens) zwei Seiten:
"Offenbar gibt es ja einige Gäste / Kunden, die in den letzten Wochen weiterhin Paysex konsumiert haben. Bei Hausbesuchen, von Escort, von Dominas, in den eigenen privaten Wohnungen.
Prostitution wurde in Österreich ja nicht direkt und nicht generell verboten, war aber de fakto nicht möglich. Denn Prostitutionslokale waren zu schließen und Gesundheitsuntersuchungen wurden nicht durchgeführt, was eine "Inanspruchnahme" ja unmöglich gemacht hat.
Kurz: Diejenigen, die weiterhin konsumiert haben, taten dies illegal und haben - aus welchem Grund auch immer - die hohe Ansteckungsgefahr ignoriert. COVID-19 ist ja jetzt auch kein Kindergeburtstag.

Wie geht ihr nun damit um, wenn ihr von Kunden mitbekommt, dass sie illegal konsumiert haben?
Und dabei meine ich nicht, dass ihr sie anzeigt, sondern ob ihr sie künftig meidet? Darauf ansprecht? Oder ist es euch egal?"

@Mitglied #153191 ,
tolle Sache. Einfach den Text übernehmen und nur einzelne Wörter austauschen.:hmm:
 
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@Mitglied #153191 ,
ist da was beim Zitieren passiert?
Jo, sinngemäss müssen jetzt die Sexworkerinnen nachdenken, obs die Kunden ächten, die während der Beschränkungen konsumiert oder zumindest verfängliche Anfragen gestellt haben.
Da sind die, die mit unterdrückter Nummer angrufen habn, fein raus.
 
Finde ES absolut OK. das Sexworkerinnen bzw. SexualFacharbeiterinnen weiterhin arbeiten bzw. Ihrem Gewerbe nacchgehen...
Von welchem Geld sollen diese Frauen denn sonst leben??? bzw. Ihren Lebensunterhalt etc. bestreiten???
Das älteste Gewerbe der Welt wird es auch noch in 50 Jahren geben............
 
Finde ES absolut OK. das Sexworkerinnen bzw. SexualFacharbeiterinnen weiterhin arbeiten bzw. Ihrem Gewerbe nacchgehen...
Von welchem Geld sollen diese Frauen denn sonst leben??? bzw. Ihren Lebensunterhalt etc. bestreiten???
Das älteste Gewerbe der Welt wird es auch noch in 50 Jahren geben............

Das Gewebe hat schon in echten und wirklich gefährlichen Pandemien gearbeitet. Und die Menschheit gibt es immer noch. Also sollten Sie es jetzt erst recht machen, egal was diese falsche und verlogene Politik diktiert.
 
Humers Erben kriegen Schnappatmung, und hecheln und hecheln und ... auch hier ist die Erregung gewaltig....
 
Jo, sinngemäss müssen jetzt die Sexworkerinnen nachdenken, obs die Kunden ächten, die während der Beschränkungen konsumiert oder zumindest verfängliche Anfragen gestellt haben.
Da sind die, die mit unterdrückter Nummer angrufen habn, fein raus.

Mit unterdrückter Nummer ein Mädel oder eine Agentur anzurufen ist aber ein NOGO.
 
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