eure LieblingsFilme

Ich hab hier eh schon mal eine Liste reingestellt, hab aber einen neuen gefunden, den ich im letzten Monat schon 3 mal angeschaut hab und der nun mit zu meinen Lieblingsfilmen zählt:

Fresa y Chocolate ( Erdbeer und Schokolade)

Sehr gefühlvoll, lustig und traurig zugleich und super, wenn man sich für Cuba und deren Politik in den 90ern interessiert..

allerdings sind die deutschen Synchronstimmen nicht so ganz meins, also lieber auf Spanisch mit deutschem Untertitel ;)
 
Gerade war auf ATV in der Hot Movie Night so ein geiler Film mit einigen Nacktszenen und einer bildhübschen dunkelhaarigen Französin, die illegal in Amerika lebt, in der Hauptrolle. Nach einigen enttäuschten Männerliebschaften gibt sie sich der Liebe zu einer anderen Frau hin. Wenn sie nicht gerade nackt in einem Bett liegt, trägt sie in dem Film eine nabelfreie Bluse, eine dunkle Jeans (wahrscheinlich eine Cordjeans) und manchmal dazu eine Lederjacke. Ein kesser Nietengürtel rundet das erotische Erscheinungsbild ab.

Besonders geil fand ich die Szene, wo die Frau merkt, daß ihr Lover, mit dem sie die letzte Nacht verbracht hat, ihr Golf Cabrio gestohlen hatte. Denn das war die Szene, wo man sie beim Anziehen sieht. Das Geile daran war, daß sie auf die Straße hetzte, obwohl ihre Jeans noch aufgeknöpft und der Reißverschluß noch fast zur Hälfte offen war. Wie das Mädel mit dem offenen Gürtel und dem offenen Hosentürl herumlief, das war ein echter Hingucker, wie ich finde.

Hat den Film vielleicht jemand auf Video aufgenommen? Das habe ich leider verpaßt, würde mich echt freuen!
 
Hat den Film vielleicht jemand auf Video aufgenommen? Das habe ich leider verpaßt, würde mich echt freuen!

Video ? :fragezeichen:
Waren das diese komische Dinger mit dem Bandl drin? :mrgreen:

Warum nicht
1. nachschauen wie der Film heist und
2. DVD kaufen oder ausleihen?
 
Warum nicht
1. nachschauen wie der Film heist und
2. DVD kaufen oder ausleihen?

Da fängt es ja schon an, schwierig zu werden. Ich weiß nicht einmal, wie der Film heißt. Ich weiß nur, daß er heute Nacht während der Hot Movie Night ab 2.15 gelaufen ist.

Auf der ATV-Programmübersicht finden sich auch keine wirklich hilfreichen Hinweise. Da steht nur "Hot Movie Night/Holiday Mood/Folge 46". Die Internet-Suche unter diesen Stichwörtern hat auch nichts ergeben.
 
...lieblingsfilme hab ich ned wirklich...mir gefallen so viele filme das ich einfach ned sagen könnte welcher mein absoluterfavorit ist...ich mag zB: die Star Wars Saga,die Star Treck-Reihe,SWAT-DIe Spezial Einheit, Matrix I-III,Terminator I-II...der 3er war ned so toll...Honey,Step Up,DirtyDancing,Moulin ROuge,Halloween,H20,Halloween Resurection,Dance!, Footloose,Satuarday Nightfever,div DisneyFilme,Der Wixxer,The Greenmile,Der Exorzist,Braveheart,Demolitian Man,....uvm....
 
Da fängt es ja schon an, schwierig zu werden. Ich weiß nicht einmal, wie der Film heißt. Ich weiß nur, daß er heute Nacht während der Hot Movie Night ab 2.15 gelaufen ist.

Auf der ATV-Programmübersicht finden sich auch keine wirklich hilfreichen Hinweise. Da steht nur "Hot Movie Night/Holiday Mood/Folge 46". Die Internet-Suche unter diesen Stichwörtern hat auch nichts ergeben.

Schreib denen doch mal ne mail und frag nach, mit Sendezeit etc. . Aber eine super Filmbeschreibung ! :haha: Schade, daß ich den verpaßt hab. :haha:
 
@ jackthestripper:...das kommt davon wenn man kein frensehprogramm daheim hat...da steht sowas für gewöhnlich drinnen...oder in der aktuellen tages zeitung...:confused:
 
@ jackthestripper:...das kommt davon wenn man kein frensehprogramm daheim hat...da steht sowas für gewöhnlich drinnen...oder in der aktuellen tages zeitung...:confused:

:hmm: Ich hab in einem Anfall von Nächstenliebe :mrgreen: mal ein bischen gegoogelt und geimdbed .... war leider wirklich nicht zu finden. :cry:

Also ich fürchte er muss wirklich ATV emailen, wenn er das unbedingt haben will. :roll:
 
@tron

der film, aus dem dein benutzerbild kommt, ist noch erwähnenswert.

die grafikeffekte in "der dunkle schirm" sind deluxe. das und die story machen den film zu einem mehr als sehenswerten werk.
 
wär der film auf orf gelaufen wäre es noch herausfindbar...aber auf atv gibts kein archiv...und ich schau momanten so selten fern das mir das net als tvprogramm ausreicht...
 
@tron

der film, aus dem dein benutzerbild kommt, ist noch erwähnenswert.

die grafikeffekte in "der dunkle schirm" sind deluxe. das und die story machen den film zu einem mehr als sehenswerten werk.

:daumen::daumen::daumen::daumen:
absolut meine Meinung :)

Tipp: lies auch das Buch! (nur falls du das nicht eh schon getan hast natürlich ;) )

Ist etwas anders als der Film, aber ich könnt jetzt echt nicht sagen was mir besser gefallen hätte.

Beides einfach grossartig. :daumen:
 
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Da ich Priapos ja schon das gleichnamige Game gespielt habe, war es natürlich ein MUSS!!!

Ich finde ihn einfach nur Klasse!Bona_Dea hat er auch sehr gut gefallen!

Es ist keine sinnlose Ballerei wie man zuerst denkt, es läuft wie im Spiel man sieht, dass sich der Regieseur etwas dabei gedacht hat!
Im Spiel muss man als Agent auch denken und kann nicht gleich drauf losballern!!!

Also wir empfehlen ihn weiter...

Viel Spaß!

Und nun noch eine Kritik die wir im www angefunden haben, für all jene die ihn sich "vielleicht" ansehen wollen, um sich ein Bild davon zu machen!!!



Kritik:

Hoppla, is’ denn scho’ wieder Kalter Krieg? In den Achtzigerjahren, einem Jahrzehnt mit einem ganz speziellen Charme lediglich für Anwesende, galt der böse Russe als Vorzeigefeindbild für das amerikanische Testosteron- und Spionage-Kino. Diese Zeiten schienen seit der Öffnung Russlands zum Westen längst vergessen. Doch Präsident Wladimir Putin hat es mit seiner Politik über die Jahre geschafft, wieder ein feines Misstrauen zu schüren, dessen Essenz jetzt in Xavier Gens’ Action-Thriller „Hitman“ potenziert auf der großen Leinwand explodiert. Dabei ist die Verfilmung des vierteiligen Videospiel-Klassikers keineswegs so tumb, wie vielerorts verkündet, scheitert aber dennoch, weil die hehren Absichten nicht konsequent genug umgesetzt werden.



Agent 47 (Timothy Olyphant) ist der gefährlichste, kaltblütigste und präziseste Killer der Welt. Auf sein Konto gehen Dutzende von Auftragsmorden. Genetisch hochgezüchtet und von einer von der Kirche verbannten Bruderschaft aufgezogen, hat er nicht einmal einen richtigen Namen. Lediglich die Nummer 47, die als Strichcode auf seinen kahlrasierten Schädel tätowiert ist, kennzeichnet ihn in seiner einheitlichen Uniform (schwarzer Anzug, rote Krawatte, zwei schallgedämpfte Kanonen) als Individuum. Sein neuester Auftrag bringt den Attentäter plötzlich auf die andere Seite der gezückten Pistolenläufe. Nachdem er den russischen Präsidenten Mikhail Belicoff (Ulrich Thomsen) eliminiert hat, ist nicht nur der russische FSB auf seinen Fersen. Interpol-Agent Whittier (Dougray Scott) sitzt ihm ebenfalls im Nacken und seine Auftraggeber wollen nichts mehr von ihm wissen. Agent 47 zeigt eine ungewohnte Sentimentalität, als er die Augenzeugin Nika (Olga Kurylenko) am Leben lässt. Die Prostituierte war Belicoffs Eigentum und ist nun eine weitere Bedrohung. Verzwickter wird der Fall, als Agent 47 feststellt, dass Belicoff trotz gezieltem Kopfschuss noch lebt. Entweder hatte der Präsident einen nun toten Doppelgänger oder ein Doppelgänger führt das Leben des Staatsoberhaupts weiter. So findet sich der Profikiller plötzlich inmitten eines brisanten politischen Machtspiels wieder...



Das Erfreuliche zuerst: „Hitman“ basiert zwar auf dem gleichnamigen Eidos-Spiel, kommt aber nicht unbedingt wie eine reine Videospielverfilmung daher, sondern versucht vielmehr kühn, in die großen Fußstapfen eines Jason Bourne zu treten. Xavier Gens’ („Frontier(s)“) hochoktaniger Inszenierung ist der Ursprung der Konsole zwar noch anzumerken, wenn beispielsweise die Figuren mit gezogenen Waffen durch die Gänge schleichen, aber für eine Spiel-Adaption wartet „Hitman“ doch im Kern mit einer halbwegs komplexen Story auf. Dass diese guten Ansätze nicht zufriedenstellend ausgespielt werden und am Ende doch die Simplizität siegt, steht derweil auf einem anderen Blatt.



Natürlich ist „Hitman“ hip und stylish. In flottem Tempo wird das Personal in Hochglanzoptik zwischen London, St. Petersburg und Istanbul hin und her gehetzt. Auch hier gibt sich der Film wie der kleine, rotzige Bruder der „Bourne“-Reihe, ohne je deren Brillanz aufzufahren, die in Das Bourne Ultimatum ihren Höhepunkt erreichte. Das erste „Hitman“-Spiel fand sich auf dem Index wieder. Das Spielprinzip, das den Spieler als Agent 47 seine Opfer zunächst ausspähen lässt, um die effektivste Tötungsmethode zu finden, rechtfertigt den heute medial überstrapazierten Begriff des Killerspiels durchaus. Diesen Umstand verschweigt die Kinoverfilmung keinesfalls und macht sich damit moralisch angreifbar. Wer ein Problem mit exzessiver Leinwandgewalt hat, dürfte aufjaulen, denn „Hitman“ macht keine Gefangenen. Da wird auch schon mal eine Kokser-Gesellschaft mittels schweren automatischen Waffen brutal niedergemäht und die Reste der Bagage (inklusive „Lost“-Star Henry Ian Cusick) an der Innendekoration verteilt. Hätte Gens darauf verzichtet, wäre er dem Bodycount der Vorlage aber nicht gerecht geworden, zumal der Film sowieso nur für Genrefans konzipiert ist.



Inmitten der bleihaltigen Dauerhetzjagd sorgen einige interessante Zwischentöne für Abwechslung. Regisseur Gens platziert das bildhübsche ukrainische Model Olga Kurylenko (The Snake) als phänomenales Eye Candy, das dem nur auf sich selbst fixierten Antihelden Agent 47 eine Reaktion abverlangt und eine merkwürdige Asexualität zu Tage fördert, die aber aus Unerfahrenheit rührt und für eine gewisse Komik sorgt. Kurylenkos Szenen sind für amerikanische Verhältnisse und das Genre erstaunlich freizügig, was jedoch seinen Hintergrund hat. Immerhin ist „Hitman“ eine (in Sofia gedrehte) amerikanisch-französische Kooperation, die von Stylepapst Luc Besson (Das fünfte Element, Nikita) produziert wurde. Dieser Einfluss ist stilistisch unverkennbar, zumal sich mit viel Wohlwollen Elemente von Bessons Meisterwerk Leon - Der Profi herauslesen lassen.



Zunächst war eigentlich Vin Diesel für die Hauptrolle des Agent 47 vorgesehen, doch der Wechsel hin zu Timothy Olyphant, der in Stirb langsam 4.0 zumindest Antagonisten-Präsenz gezeigt hat (selbst wenn er von Bruce Willis an die Wand gespielt wurde), macht sich nicht kriegsentscheidend bemerkbar. Mit aufgepumpten Muskeln ähnelt er Diesel gar, strahlt aber eine größere Verletzlichkeit aus, die für den Charakter wichtig ist. Dennoch gelingt es Olyphant nicht, übermäßig Sympathien zu wecken. Dougray Scott (Mission: Impossible 2, Dark Water, Enigma - Das Geheimnis) tritt als einzige wirklich positive Figur auf und wartet mit einer passablen Präsenz auf. Ulrich Thomsen (Das Fest, Brothers, Adams Äpfel) und Robert Knepper (D.O.A. - Bei Ankunft Mord) spielen die Erzbösewichte ohne nennenswerten Ereignischarakter und bleiben austauschbar. Hier sind die Russen in „guter alter“ Kalter-Krieg-Manier fies und böse. Der Franzose Gens nimmt kein Blatt vor den Mund und klagt das Gebaren Russlands mit einer Mischung aus Naivität und Mut unverblümt an – exemplarisch zu beobachten in einer Szene, in der der FSB ein Nervengas einsetzt, um die Massen – und somit den Täter – nach einem Attentat an der Flucht zu hindern. Das weckt unweigerlich Erinnerungen an die desaströse „Geiselbefreiung“ aus einem Moskauer Musical-Theater von 2002, wo 117 Menschen durch ein Kampfgas zu Tode kamen.



Dass die Leinwand-Umsetzung des beliebten Stealth-Shooters letztlich trotz viel versprechender Ansätze nicht ganz ans Mittelmaß herankommt, hat weitere Gründe. Zum einen sind die Charaktere insgesamt zu aseptisch, um das Publikum tatsächlich mitreißen zu können. Und zum anderen bringt Regisseur Gens seine Ambitionen, die er an verschiedenen Fronten anmeldet, nicht so homogen zusammen, dass ein durchweg funktionierendes Ganzes daraus wird. Doch von cineastischen Untaten wie Andrzej Bartkowiaks No Brainer Doom ist „Hitman“ weit entfernt. Und für die Amerikaner hat der Film auch noch etwas Intellektuelles zu bieten: In einer Einblendung zu Beginn erfährt der Filmkonsument aus dem Mekka des bewegten Bildes, dass London in England liegt...


Carsten Baumgardt
 
Hallo!

1. Scarface ( Ganz klar Al Pacinos bester Film)
2. Pate 1-3
3. Es war einmal in Amerika
4. Casino
5. Good Fellas
6. Bube Dame König Gras
7. Hostel
8. High Tension
9. Carlitos Way
10. Das schnelle Geld

Wie man sieht steh ich eher auf die älteren Filme bis auf ein paar Ausnahmen. Leider werden die Schauspieler immer älter und es kommt nichts gscheites mehr nach. Die heutigen Schauspieler sind maximal gute Witzfiguren nur keine Schauspieler! Traurig aber wahr.

Lg
 
Hallo!

1. Scarface ( Ganz klar Al Pacinos bester Film)
2. Pate 1-3
3. Es war einmal in Amerika
4. Casino
5. Good Fellas
6. Bube Dame König Gras
7. Hostel
8. High Tension
9. Carlitos Way
10. Das schnelle Geld

Wie man sieht steh ich eher auf die älteren Filme bis auf ein paar Ausnahmen. Leider werden die Schauspieler immer älter und es kommt nichts gscheites mehr nach. Die heutigen Schauspieler sind maximal gute Witzfiguren nur keine Schauspieler! Traurig aber wahr.

Lg

Also wenn ich das mal kommentieren darf:
1. der Film ist von Brian DePalma und nicht von Pacino selbst. ;) Ne, echt cool das Ding, keine Minute langweilig, trotz der 165 oder sowas Minuten. Ich find ihn (Pacino) in Hundstage aber auch verdammt gut. Oder auch in Frankie und Johnny. Eigentlich immer ! ;)
2. den Kult um "die Paten" kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Nett, aber nicht so ganz mein Fall...
3. Leone rules sowieso !!!
4. im Schrank stehen, ungesehen. Mal nachholen.
5. Du magst die Mafia oder ? ;)
6. ?
7. ??? Dein Ernst ???
8. das auch ???
9. nett, aber Scarface war der bessere DePalma-Pacino. Schon im Original gesehen und Sean Penn gehört ? Allein das ist es wert.
10. kenn ich nicht.

Ich mag auch eher die älteren Filme, ist halt so, daß die bekannten Gesichter "aussterben", aber es kommt schon was nach denke ich, halt auch viele nicht so dolle Leute. Aber z.B. Christian Bale oder Cilian Murphy halte ich für sehr gute Schauspieler, spontan eingefallen. Bei den Frauen: Jennifer Jason Leigh zum Beispiel spontan erwähnt. (ist auch kein Nachwuchs, ok...)

:winke:
 
Allen voran "The Rock", action von der ersten bis zur letzten minute. Und Gladiator war einer der eindrücklichsten filme!

Bad boys und Rush Hour wenn ich mal down bin... Gibt's das? Egal...
 
hab mir am Freitag "Eastern Promises" ( "Tödliche Versprechen" ) angesehen, den neuen Film von David Cronenberg, mit Viggo Mortensen, Naomi Watts und Armin Müller-Stahl - dabei gehts um die russische Mafia in London.
Ziemlich hart, schnörkellos und recht beeindruckend!!! :daumen:
Empfehlenswert!

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Cronenberg zählt ja zu einem meiner Lieblinge. Einen Mafiafilm kann ich mir von ihm jedoch nur bedingt vorstellen, aber warum nicht. History Of Violence fand ich als seinen letzten schon nicht so dolle. Naja, ich wart auf eine DVD, die ist nur wenig teurer als ein Kinobesuch und ich kann ihn mir mehrfach ansehen und in Ruhe. :mrgreen: (ohne rücksichtslose Popcorn-Fresser, Bonbon-Papier-Knisterer und artverwandte Idioten) Auf jeden Fall :daumen: für die Filmwahl ! ;)
 
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