Fetisch Demonstrationsrecht?

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Das kann ich Dir schon erklären: weil es ja auch immer gegen die Polizei gerichtet ist.

Nach dern Demos zB. die Videos sichten ist immer gegen die Polizei gerichtet? Was habt ihr für eine Meinung über die Polizei?
Nach meiner Meinung sind die Videoaufnahmen dazu da um Personen zu identifizieren, die Polizei gegen ungerechtfertigte Vorwürfe zu verteidigen, andererseits eventuelle schwarze Schafe unter den Polizisten ausfindig zu machen und sie auch zu Schulungszwecken zu nutzen.
Wie könnte eine Videoaufnahme der Polizei, die für mich zweifellos die Realität zeigt, ausschliesslich gegen die Polizei gerichtet sein?


Aufgeklärt würde genau so gehören, warum die linksorientierten Demonstrationen immer so kriegsmäßig organisiert werden, da ist von operativen Kräften, von Abschnitten, von Verhinderungen und Blockaden die Rede, alles schon von der Wortwahl eindeutig nicht auf friedliche Demonstration ausgelegt.

Bei bestimmten Demonstrationen dürfte das bekannt sein, aufgeklärt gehört für mich zB auch warum das bei dieser Demo so war. Soviel ich weiß war die Gewerkschaft stark engagiert und in D ists total unüblich dass man bei einer Demo an der die Gewerkschaft wohl maßgeblich beteiligt ist um Leib und Leben fürchten muß. Ich selbst war schon auf verschiedenen Demos die die Gewerkschaft (allerdings alleine) organisiert hat, die verliefen alle durch die Bank friedlich. Da das üblicherweise immer so ablief waren bei diesen Demos auch immer fast keine Polizisten zu sehen. Einmal hörte man gerüchteweise auch etwas vom schwarzen Block, da habe ich mir dann schon überlegt überhaupt teilzunehmen. Ich habe mich dann mit einem etwas unguten Gefühl doch dazu entschlossen (wenn ich mich recht erinnere ging es damals um unsere Krankenhäuser) und hätte mich auch sofort verabschiedet wenn auch nur etwas davon zu sehen gewesen wäre, letztlich blieb es dann beim Gerücht.


Aufgeklärt würde genau so gehören, warum politische Kleinkaliber der Linken immer als "Beobachter" zu Demonstrationen geschickt werden, und dann aber von den Ausschreitungen selten es wahrnehmen, weil sie in Wahrheit nicht die Demonstranten beobachten und auch in keiner Weise deeskalierend wirken, sondern sich in lautstarker Kritik an den Polizeikräften üben, die ja sowas von gewaltbereit sind.

Eigentlich ist das bei uns die Aufgabe der Polizei, was durch die Videoaufnahmen auch kein Problem sein sollte. Ich habe schon gelesen, dass Jurastudenten diese Aufgabe wahrnehmen.
Dass es in D auch schon gewaltbereite Polizisten gab und gibt kann man wohl kaum abstreiten, für mich ist das auch ein verständliches menschliches Verhalten. Die Frage ist dann wie man damit umgeht.


Aufgeklärt würde auch gehören, warum linksorientierte Demonstrationen immer so organisiert werden, dass die Veranstalter am Ende nie etwas mir der Gewalt zu tun haben wollen, sondern immer "überrascht" sind und dann außer verlogenem Bedauern nicht mehr dazu zu sagen haben.

Ich würde gerne bei der jetzigen Demo bleiben, dann wissen wir wenigstens von was wir reden (bei den Fällen die dir wohl bekannt sind hätte ich gegen eine Aufklärung eh nichts). Die Gewalt ging schon deutlich vor der Demo los und hat die Polizei wohl ebenso überrascht, warum sollte es dann die Veranstalter nicht ebenso überrascht haben? Aber auch das gehört aufgeklärt.
Was mich allerdings schon ohne jegliche Aufklärung sauer macht ist das, dass sich einige nicht oder nur sehr gequält von der Gewalt distanziert haben.
Zu deren Entschuldigung könnte man das junge Alter anführen, aber meiner Meinung nach haben die in der Zukunft in der Nähe von Demos oder Organistionen/Bündnissen nichts mehr zu suchen. Bleiben die auf ihren Posten wäre es für mich ein Nogo diese Organisationen irgendwie zu unterstützen.


Wenn der aufgeblasene Kasperl Christoph Kleine in einer Pressekonferenz darauf hinweist, dass man die geplante Gewalt der Polizei ja schon daran erkennen könnte, dass ein "überzogener" Aufmarsch von Mannschaften und Geräten stattgefunden hat, dann ist das schon eine Frechheit erster Ordnung. Ja, das würde ihm passen, dass die Polizei mit zehn Mann und einer Kübelspritze aufziehen würde, und seine linken Chaoten den Weg frei hätten für ihre Zerstörungswut.

Dazu hat natürlich die Aussage vom Justizminister beigetragen bzw ihn bestätigt. Wir haben immer noch die Gewaltenteilung, es ist Sache der Polizei. Erst vor einigen Monaten gabs im Süden der Republik dazu ein Gerichtsverfahren. Wie wertest du die Aussage, der Schlagstock muß lockerer sitzen? Spricht das für oder gegen Gewalt?
Den ganzen Aufmarsch an Polizisten und Wasserwerfern hielt ich auch für übertrieben, ich hielt es aber für ein Zeichen dafür, dass die Polizei Gewalt vermeiden möchte und alleine durch das ganze Aufgebot eventuelle Gewalttäter abschrecken möchte. Aber wenn die Lage falsch eingeschätzt wird kann man das vermutlich durch die pure Anzahl von Polizisten und Wasserwerfern zwar etwas abgefangen aber nicht zur Gänze stoppen.
Auch das gehört Untersucht um daraus zu lernen bzw die Konsequenzen zu ziehen. Da man alles aufgeboten hatte was zur Verfügung steht wird man das nicht plötzlich steigern können, man wird die Sache anders angehen müssen.


Und was haben spanische Linksaktivisten und Demonstrierer in Deutschland zu suchen? Die sollen doch in Spanien gegen die EZB demonstrieren und dort alles anzünden und zerschlagen. Damit die spanische Bevölkerung wenigstens auch etwas davon hat.

Das sehe ich völlig anders. Ich habe Verständnis für spanische Demonstranten. Anzünden und zerschlagen ist weder in D noch in Spanien in Ordnung.


Genau so ist es. Und in erster Linie einmal dem Spuk mit dem "schwarzen Block" ein Ende machen. Gesichtsmasken und Vermummungen haben bei friedlichen Demonstrationen nichts verloren. Das sollte man den Herrschaften einmal eindringlich verdeutlichen, wenn's anders nicht geht dann mit Haftstrafen.

Es ist ja mittlerweile nicht nur der schwarze Block, ich denke wenn der Verfassungsschutz ermittelt hat, wird man dazu auch etwas hören. Einzelne Zeitungen schreiben eh jetzt schon dazu, für mich ist das aber eher ein Fischen im Trüben, ich warte auf das Ergebnis der Behörden.
Haftstrafen muss ein Richter verhängen und die sind in D unabhängig, was ich gut finde (auch dann wenn mir in diesen Fällen ausreichende Haftstrafen auch lieber wären). Nur wegen den schwarzen Typen sollte man das nicht ändern, es gibt aber andere Möglichkeiten diese Typen zumindest ausreichend lange in Gewahrsam zu nehmen.

Meiner Meinung nach haben eh die falschen demonstriert, für mich hätten die Sparer mit ihren Sparbüchern vor die EZB gehört.
 
Aber zumindest da, als man die Clowns im TV sah, sah man keinen gewalttätigen Mob in der Nähe.

Die Polizei zeichnet eh alles auf

Warum machen sich Demonstranten unkenntlich?

Aufgeklärt würde genau so gehören, warum die linksorientierten Demonstrationen immer so kriegsmäßig organisiert werden, da ist von operativen Kräften, von Abschnitten, von Verhinderungen und Blockaden die Rede, alles schon von der Wortwahl eindeutig nicht auf friedliche Demonstration ausgelegt.
Um maximalen Schaden anzurichten. Und sie tarnen sich - auch als Clowns - Aufklärung zu verhindern. So einfach ist das.


Ja eh ... und die Feuerschlucker haben nur für ihren Auftritt geübt .... :mrgreen:

Eher Feuerspucker ..... zufällig ist ihm halt ein Polizeiauto in die Quere gekommen.

Den Erfolg ihrer "freien Meinungsäußerung" bemessen sie an der Zahl der brennenden Polizeiautos.
 
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Eigentlich wollte ich hier nicht mehr posten, weil es irgendwie aussichtslos wirkt. Interessant finde ich, dass gerade aus den Postings, die das Demonstrationsrecht kritisch sehen, so viel latente Aggression und beleidigender Unterton spricht. Vielleicht solltet ihr euch ein anderes Ventil suchen, als hier herum zu schimpfen?

Ich habe nun bereits 5 Mal an der Demonstration gegen den WKR-Ball bzw. Akademikerball teilgenommen. Ich gehöre nicht zu den Vermummten und muss sagen, dass die Polizisten dieses Jahr sehr korrekt agiert haben, zumindest soweit ich das gesehen habe. Dementsprechend unnötig waren die Böller und Feindseligkeiten gegen die Beamten. Dass es allerdings Aktionen zivilen Widerstands gibt, dass es an so einer Nacht laut ist und die Menschen unmissverständlich (damit meine ich nicht gewalttätig) zu verstehen geben, dass so eine Veranstaltung eine Schande ist, gerade in Österreich, gerade in der Hofburg - das sehe ich nicht nur als Recht sondern sogar als Pflicht für Staatsbürger. Wir sollten in unserem Land eigentlich wissen, wohin so ein Gedankengut führt.

Und jetzt ganz kurz zum "brutalen Linken Mob" und den hier so pauschal verunglimpften linken Demonstranten. Man soll mir bitte die unzähligen Opfer des angeblichen "Linksterrorismus in Österreich" mal nennen. 3 Beispiele wären schon viel. Sagen wir von 1965 bis jetzt (Ich hoffe doch, dass man über die Opfer des Rechtsterrorismus in den Jahrzehnten davor hier nicht diskutieren wird müssen oder mag sich da jetzt unbedingt jemand durch Leugnen evidenter Tatsachen strafbar machen?). Was fällt euch da ein? Der in Österreich eher harmlose und vor allem umprofessionelle Ausläufer der RAF mit seiner Entführung des Palmers Sprösslings? Oder die Attacke auf die OPEC durch Carlos (und der war eher ein Söldner und kein Linker Ideologe, also eher ein Auftragskrimineller)? Ein paar chaotische Punks die irgendwo ein Haus besetzten und halt ab und zu (ärgerlich klar, aber doch bitte überhaupt kein Vergleich: ) ein Polizist mit Prellungen und Tinitus oder ein kaputtes Auto, Schaufenster usw.
Hat sich irgendwer angeschaut, was allein holländische Hooligans vor Kurzem in Rom angerichtet haben? Was in den Vororten in Paris passiert ist? Also bitte da sind wir in Wien gut aufgehoben, und dass die Demo gegen den Ball letztes Jahr so eskaliert ist hatte ja erwiesenermaßen (und auch selbst zugegeben) auch dem umprofessionellen Verhalten der Ordnungshüter zu tun.

Erstes politisches Todesopfer der zweiten Republik ist mit Ernst Kirchweger natürlich auch ein Linker. Also ich bin gespannt, ob euch da überhaupt Beispiele einfallen, die nur irgendwie mit den Verbrechen des Faschismus oder auch nur mit Franz Fuchs zu vergleichen wären. Aber die meisten hier beziehen ja ihre "Fakten" offensichtlich aus Heute, Krone und Österreich. Schaut euch mal die wahren Hintergründe an bevor ihr hier rumschreit. Das ist einfach nur peinlich.
 
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Ich habe nun bereits 5 Mal an der Demonstration gegen den WKR-Ball bzw. Akademikerball teilgenommen. Ich gehöre nicht zu den Vermummten und muss sagen, dass die Polizisten dieses Jahr sehr korrekt agiert haben, zumindest soweit ich das gesehen habe. Dementsprechend unnötig waren die Böller und Feindseligkeiten gegen die Beamten. Dass es allerdings Aktionen zivilen Widerstands gibt, dass es an so einer Nacht laut ist und die Menschen unmissverständlich (damit meine ich nicht gewalttätig) zu verstehen geben, dass so eine Veranstaltung eine Schande ist, gerade in Österreich, gerade in der Hofburg - das sehe ich nicht nur als Recht sondern sogar als Pflicht für Staatsbürger. Wir sollten in unserem Land eigentlich wissen, wohin so ein Gedankengut führt.

:hmm:...und ich würde es eher als Recht und Pflicht ansehen, dass Demonstranten, die gegen eine österreichische Parlamentspartei demonstrieren, als Vaterlandsverräter des Landes verwiesen werden ;)....genauso wie Wahlwerbung für eine österreichische Partei in einer anderen Sprache als in der Amtssprache Deutsch verboten gehört :lehrer:

siehst....so gehen Meinungen auseinander ;)

PS:...bei mir im Haus hat eine schlagende Burschenschaft ihre Vereinsräumlichkeiten....und die sind alle ÖVPler :cool:
 
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Eigentlich wollte ich hier nicht mehr posten, weil es irgendwie aussichtslos wirkt. Interessant finde ich, dass gerade aus den Postings, die das Demonstrationsrecht kritisch sehen, so viel latente Aggression und beleidigender Unterton spricht. Vielleicht solltet ihr euch ein anderes Ventil suchen, als hier herum zu schimpfen?

Ich habe nun bereits 5 Mal an der Demonstration gegen den WKR-Ball bzw. Akademikerball teilgenommen. Ich gehöre nicht zu den Vermummten und muss sagen, dass die Polizisten dieses Jahr sehr korrekt agiert haben, zumindest soweit ich das gesehen habe. Dementsprechend unnötig waren die Böller und Feindseligkeiten gegen die Beamten. Dass es allerdings Aktionen zivilen Widerstands gibt, dass es an so einer Nacht laut ist und die Menschen unmissverständlich (damit meine ich nicht gewalttätig) zu verstehen geben, dass so eine Veranstaltung eine Schande ist, gerade in Österreich, gerade in der Hofburg - das sehe ich nicht nur als Recht sondern sogar als Pflicht für Staatsbürger. Wir sollten in unserem Land eigentlich wissen, wohin so ein Gedankengut führt.

Und jetzt ganz kurz zum "brutalen Linken Mob" und den hier so pauschal verunglimpften linken Demonstranten. Man soll mir bitte die unzähligen Opfer des angeblichen "Linksterrorismus in Österreich" mal nennen. 3 Beispiele wären schon viel. Sagen wir von 1965 bis jetzt (Ich hoffe doch, dass man über die Opfer des Rechtsterrorismus in den Jahrzehnten davor hier nicht diskutieren wird müssen oder mag sich da jetzt unbedingt jemand durch Leugnen evidenter Tatsachen strafbar machen?). Was fällt euch da ein? Der in Österreich eher harmlose und vor allem umprofessionelle Ausläufer der RAF mit seiner Entführung des Palmers Sprösslings? Oder die Attacke auf die OPEC durch Carlos (und der war eher ein Söldner und kein Linker Ideologe, also eher ein Auftragskrimineller)? Ein paar chaotische Punks die irgendwo ein Haus besetzten und halt ab und zu (ärgerlich klar, aber doch bitte überhaupt kein Vergleich: ) ein Polizist mit Prellungen und Tinitus oder ein kaputtes Auto, Schaufenster usw.
Hat sich irgendwer angeschaut, was allein holländische Hooligans vor Kurzem in Rom angerichtet haben? Was in den Vororten in Paris passiert ist? Also bitte da sind wir in Wien gut aufgehoben, und dass die Demo gegen den Ball letztes Jahr so eskaliert ist hatte ja erwiesenermaßen (und auch selbst zugegeben) auch dem umprofessionellen Verhalten der Ordnungshüter zu tun.

Erstes politisches Todesopfer der zweiten Republik ist mit Ernst Kirchweger natürlich auch ein Linker. Also ich bin gespannt, ob euch da überhaupt Beispiele einfallen, die nur irgendwie mit den Verbrechen des Faschismus oder auch nur mit Franz Fuchs zu vergleichen wären. Aber die meisten hier beziehen ja ihre "Fakten" offensichtlich aus Heute, Krone und Österreich. Schaut euch mal die wahren Hintergründe an bevor ihr hier rumschreit. Das ist einfach nur peinlich.

:daumen:
Bin absolut auf einer Linie mit dir.


:hmm:...und ich würde es eher als Recht und Pflicht ansehen, dass Demonstranten, die gegen eine österreichische Parlamentspartei demonstrieren, als Vaterlandsvertreter des Landes verwiesen werden ;)....genauso wie Wahlwerbung für eine österreichische Partei in einer anderen Sprache als in der Amtsspreche Deutsch verboten gehört :lehrer:

siehst....so gehen Meinungen auseinander ;)

:haha:
Na eigentlich isses gar nicht lustig, sondern traurig.
Ich finde es nämlich durchaus wichtig, dass man aufsteht und gegen Hass und Verblendung eintritt. Immer und immer wieder gehört gesagt, dass die FPÖ einen Blick fördert, der ungesund ist und NIEMANDEN (!) weiterbringt.
 
Ich finde es nämlich durchaus wichtig, dass man aufsteht und gegen Hass und Verblendung eintritt.
:daumen:....du darfst gerne gegen deine muslimischen antisemitischen Freunde eintreten :daumen:

...aber du wetterst ja lieber gegen das Land das dich beherbergt und tust alles dafür, dass der worst case von der Übernahme der österreichischen Politik durch die konservativen Moslems stattfindet :daumen:

ich habs dir schon einmal gesagt....in diesem Thema liegen unsere Meinungen Welten auseinander....jeder, dem es in Österreich nicht passt und zu diesem Land steht, darf es gerne verlassen ;)
 
:daumen:....du darfst gerne gegen deine muslimischen antisemitischen Freunde eintreten :daumen:

...aber du wetterst ja lieber gegen das Land das dich beherbergt und tust alles dafür, dass der worst case von der Übernahme der österreichischen Politik durch die konservativen Moslems stattfindet :daumen:

ich habs dir schon einmal gesagt....in diesem Thema liegen unsere Meinungen Welten auseinander....jeder, dem es in Österreich nicht passt und zu diesem Land steht, darf es gerne verlassen ;)

Warum sollte ich Österreich verlassen?
Das Problem ist, dass du gegen Menschen wetterst, die du schon lang in eine Schublade gesteckt hast, die nicht passt. :)
Ein Mensch ist mehr, als die Religion, die er mitbekommen hat - viel mehr als Herkunft und Sprache.
Diese Ausgrenzung verhindert Integration.
Pekajo, ich lade dich herzlich dazu ein, mich zu meiner Buddyfamilie zu begleiten. :)

Ich habe unlängst im Fernsehen eine Idee, der Zusammenkunft durch Essen, gesehen und finde, dass das ein spannendes Projekt auch in STP sein könnte - einfach um direkten Bezug herzustellen.

Es geht ja nicht darum, Probleme totzuschweigen, sondern sich Klarheit zu verschaffen wie man aus der Situation das beste machen kann -> und Ausgrenzung ist der schlechteste aller Wege. :)
 
Also wie zu erwarten: kein einziges stichhaltiges Argument. Nur Hass und Aggression gegen Stereotypen - damit habt ihr schön bewiesen, was hier gefährlich ist: Nationalismus, Eigenbrötlertum und das Unvermögen, auf das Gegenüber überhaupt irgendwie sinnvoll einzugehen.

Dies ist sowieso mein letzter Beitrag in dem Thread hier. Wie schon gesagt, es hat wohl keinen Sinn. Aber so kann man das nicht stehen lassen. Zuerst einmal: Wo bitte soll man die Leute denn hinschicken wenn sie Österreichische Staatsbürger (oder auch Staatenlose) sind? Ich darf euch drüber informieren, dass wir hier eine Verfassung und Grundrechte haben, die uns alle schützen (unsere Nachbarstaaten auch). Das ist eine riesige Errungenschaft und es ist zum Kotzen, wenn man so etwas infrage stellt. Oder wollt ihr Anarchie und Chaos à la Somalia und Syrien? Übrigens wurden diese große Schritte wie Demokratie, Emanzipation und freie Meinungsäußerungen allesamt überhaupt durch Demonstrationen ermöglicht. Dass wir uns hier so unterhalten dürfen haben wir Demonstranten zu verdanken.

Dass gerade die, die hier Recht und Ordnung angeblich so hoch halten dann mit völlig grundrechtswidrigen Menschenrechtsverstößen daherkommen, sobald das Opfer vielleicht nicht die selbe Hautfarbe oder auch nur Meinung hat, finde ich bezeichnend.

Im übrigen wirbt die FPÖ viel auf Serbisch und flirtet mit tschetschenischen Massenmördern, also kehr bitte vor deinem eigenen Höhleneingang.
 
Den ganzen Aufmarsch an Polizisten und Wasserwerfern hielt ich auch für übertrieben,

Vor einem Jahre waren es bei dem Ball in Wien zu wenig Polizisten und sie konnten die Bande der linken Randalierer nicht bändigen. Folge: man hat der Polizei die Schuld an den Ausschreitungen gegeben, was natürlich völliger Blödsinn ist. Einer der deutschen Radaubrüder wurde festgenommen und angeklagt. Die Folge: Unsere (und auch eure) Linken haben Klagelieder angestimmt über die Ungerechtigkeit dieser Welt, das arme Bubi bedauert. Für mich ist das voll in Ordnung, dass sie den ordentlich lange in der U - Haft haben braten lassen.

Heuer waren die Vorbereitungen der Polizei professioneller, aber die Linken haben halt wieder irgendwas zum Meckern gehabt. Von wegen Einschränkung der Freiheit (auch weil man ein paar deutsche Berufsrandalierer kurzerhand auf der Autobahn abgefangen und zurück expediert hat). Wie es die Polizei macht, ist es falsch. Du bist der beste Beweis dafür, du suchst nach Gründen, das Vorgehen der Behörden zu kritisieren.

Und was die Sache mit dem Schlagstock betrifft: Natürlich kann man diese Aussage kritisieren, aber keiner dieser linken Rabauken tut mir leid, wenn er eine aufs Dach bekommt. Wer zum Schwert greift, der wird durch das Schwert umkommen. Und ich verstehe die Aggressionen auch bei den Polizisten vollkommen. Müssen sich immer mit diesem linken Gesindel herumschlagen.
 
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Globalisierung ist gefährlicher als Nationalismus...mMn... :lehrer:

ist Serbisch die österreichische Amtssprache :fragezeichen: ??
 
Übrigens wurden diese große Schritte wie Demokratie, Emanzipation und freie Meinungsäußerungen allesamt überhaupt durch Demonstrationen ermöglicht. Dass wir uns hier so unterhalten dürfen haben wir Demonstranten zu verdanken.

Man muss also nur demonstrieren, egal wofür oder wogegen, dann steht man auf der richtigen Seite? So einfach ist das aber auch nicht. Und wer eine Demo nur dann gelungen findet, wenn möglichst viele Polizisten verletzt und möglichst viel Autos in Brand gesteckt werden, der ist sowieso nicht ganz dicht.
 
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