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Das kann ich Dir schon erklären: weil es ja auch immer gegen die Polizei gerichtet ist.
Aufgeklärt würde genau so gehören, warum die linksorientierten Demonstrationen immer so kriegsmäßig organisiert werden, da ist von operativen Kräften, von Abschnitten, von Verhinderungen und Blockaden die Rede, alles schon von der Wortwahl eindeutig nicht auf friedliche Demonstration ausgelegt.
Aufgeklärt würde genau so gehören, warum politische Kleinkaliber der Linken immer als "Beobachter" zu Demonstrationen geschickt werden, und dann aber von den Ausschreitungen selten es wahrnehmen, weil sie in Wahrheit nicht die Demonstranten beobachten und auch in keiner Weise deeskalierend wirken, sondern sich in lautstarker Kritik an den Polizeikräften üben, die ja sowas von gewaltbereit sind.
Aufgeklärt würde auch gehören, warum linksorientierte Demonstrationen immer so organisiert werden, dass die Veranstalter am Ende nie etwas mir der Gewalt zu tun haben wollen, sondern immer "überrascht" sind und dann außer verlogenem Bedauern nicht mehr dazu zu sagen haben.
Wenn der aufgeblasene Kasperl Christoph Kleine in einer Pressekonferenz darauf hinweist, dass man die geplante Gewalt der Polizei ja schon daran erkennen könnte, dass ein "überzogener" Aufmarsch von Mannschaften und Geräten stattgefunden hat, dann ist das schon eine Frechheit erster Ordnung. Ja, das würde ihm passen, dass die Polizei mit zehn Mann und einer Kübelspritze aufziehen würde, und seine linken Chaoten den Weg frei hätten für ihre Zerstörungswut.
Und was haben spanische Linksaktivisten und Demonstrierer in Deutschland zu suchen? Die sollen doch in Spanien gegen die EZB demonstrieren und dort alles anzünden und zerschlagen. Damit die spanische Bevölkerung wenigstens auch etwas davon hat.
Genau so ist es. Und in erster Linie einmal dem Spuk mit dem "schwarzen Block" ein Ende machen. Gesichtsmasken und Vermummungen haben bei friedlichen Demonstrationen nichts verloren. Das sollte man den Herrschaften einmal eindringlich verdeutlichen, wenn's anders nicht geht dann mit Haftstrafen.
Aber zumindest da, als man die Clowns im TV sah, sah man keinen gewalttätigen Mob in der Nähe.
Die Polizei zeichnet eh alles auf
Um maximalen Schaden anzurichten. Und sie tarnen sich - auch als Clowns - Aufklärung zu verhindern. So einfach ist das.Aufgeklärt würde genau so gehören, warum die linksorientierten Demonstrationen immer so kriegsmäßig organisiert werden, da ist von operativen Kräften, von Abschnitten, von Verhinderungen und Blockaden die Rede, alles schon von der Wortwahl eindeutig nicht auf friedliche Demonstration ausgelegt.
Ja eh ... und die Feuerschlucker haben nur für ihren Auftritt geübt ....
Ich habe nun bereits 5 Mal an der Demonstration gegen den WKR-Ball bzw. Akademikerball teilgenommen. Ich gehöre nicht zu den Vermummten und muss sagen, dass die Polizisten dieses Jahr sehr korrekt agiert haben, zumindest soweit ich das gesehen habe. Dementsprechend unnötig waren die Böller und Feindseligkeiten gegen die Beamten. Dass es allerdings Aktionen zivilen Widerstands gibt, dass es an so einer Nacht laut ist und die Menschen unmissverständlich (damit meine ich nicht gewalttätig) zu verstehen geben, dass so eine Veranstaltung eine Schande ist, gerade in Österreich, gerade in der Hofburg - das sehe ich nicht nur als Recht sondern sogar als Pflicht für Staatsbürger. Wir sollten in unserem Land eigentlich wissen, wohin so ein Gedankengut führt.
schön langsam für diesen komischen Ball zu demonstrieren. Der muss ja was besonderes sein, wenn soviel Arschlöcher dagegen sind.ich würde es eher als Recht und Pflicht ansehen
Eigentlich wollte ich hier nicht mehr posten, weil es irgendwie aussichtslos wirkt. Interessant finde ich, dass gerade aus den Postings, die das Demonstrationsrecht kritisch sehen, so viel latente Aggression und beleidigender Unterton spricht. Vielleicht solltet ihr euch ein anderes Ventil suchen, als hier herum zu schimpfen?
Ich habe nun bereits 5 Mal an der Demonstration gegen den WKR-Ball bzw. Akademikerball teilgenommen. Ich gehöre nicht zu den Vermummten und muss sagen, dass die Polizisten dieses Jahr sehr korrekt agiert haben, zumindest soweit ich das gesehen habe. Dementsprechend unnötig waren die Böller und Feindseligkeiten gegen die Beamten. Dass es allerdings Aktionen zivilen Widerstands gibt, dass es an so einer Nacht laut ist und die Menschen unmissverständlich (damit meine ich nicht gewalttätig) zu verstehen geben, dass so eine Veranstaltung eine Schande ist, gerade in Österreich, gerade in der Hofburg - das sehe ich nicht nur als Recht sondern sogar als Pflicht für Staatsbürger. Wir sollten in unserem Land eigentlich wissen, wohin so ein Gedankengut führt.
Und jetzt ganz kurz zum "brutalen Linken Mob" und den hier so pauschal verunglimpften linken Demonstranten. Man soll mir bitte die unzähligen Opfer des angeblichen "Linksterrorismus in Österreich" mal nennen. 3 Beispiele wären schon viel. Sagen wir von 1965 bis jetzt (Ich hoffe doch, dass man über die Opfer des Rechtsterrorismus in den Jahrzehnten davor hier nicht diskutieren wird müssen oder mag sich da jetzt unbedingt jemand durch Leugnen evidenter Tatsachen strafbar machen?). Was fällt euch da ein? Der in Österreich eher harmlose und vor allem umprofessionelle Ausläufer der RAF mit seiner Entführung des Palmers Sprösslings? Oder die Attacke auf die OPEC durch Carlos (und der war eher ein Söldner und kein Linker Ideologe, also eher ein Auftragskrimineller)? Ein paar chaotische Punks die irgendwo ein Haus besetzten und halt ab und zu (ärgerlich klar, aber doch bitte überhaupt kein Vergleich: ) ein Polizist mit Prellungen und Tinitus oder ein kaputtes Auto, Schaufenster usw.
Hat sich irgendwer angeschaut, was allein holländische Hooligans vor Kurzem in Rom angerichtet haben? Was in den Vororten in Paris passiert ist? Also bitte da sind wir in Wien gut aufgehoben, und dass die Demo gegen den Ball letztes Jahr so eskaliert ist hatte ja erwiesenermaßen (und auch selbst zugegeben) auch dem umprofessionellen Verhalten der Ordnungshüter zu tun.
Erstes politisches Todesopfer der zweiten Republik ist mit Ernst Kirchweger natürlich auch ein Linker. Also ich bin gespannt, ob euch da überhaupt Beispiele einfallen, die nur irgendwie mit den Verbrechen des Faschismus oder auch nur mit Franz Fuchs zu vergleichen wären. Aber die meisten hier beziehen ja ihre "Fakten" offensichtlich aus Heute, Krone und Österreich. Schaut euch mal die wahren Hintergründe an bevor ihr hier rumschreit. Das ist einfach nur peinlich.
...und ich würde es eher als Recht und Pflicht ansehen, dass Demonstranten, die gegen eine österreichische Parlamentspartei demonstrieren, als Vaterlandsvertreter des Landes verwiesen werden ....genauso wie Wahlwerbung für eine österreichische Partei in einer anderen Sprache als in der Amtsspreche Deutsch verboten gehört
siehst....so gehen Meinungen auseinander
Ja, die Vaterlandsvertreter sollte man unbedingt des Landes verweisen.als Vaterlandsvertreter des Landes verwiesen
Ja, die Vaterlandsvertreter sollte man unbedingt des Landes verweisen.
....du darfst gerne gegen deine muslimischen antisemitischen Freunde eintretenIch finde es nämlich durchaus wichtig, dass man aufsteht und gegen Hass und Verblendung eintritt.
Hihi, is mir gar nicht aufgefallen - ein Freudscher -> Yeahh!
....du darfst gerne gegen deine muslimischen antisemitischen Freunde eintreten
...aber du wetterst ja lieber gegen das Land das dich beherbergt und tust alles dafür, dass der worst case von der Übernahme der österreichischen Politik durch die konservativen Moslems stattfindet
ich habs dir schon einmal gesagt....in diesem Thema liegen unsere Meinungen Welten auseinander....jeder, dem es in Österreich nicht passt und zu diesem Land steht, darf es gerne verlassen
Diese Ausgrenzung verhindert Integration.
-> und Ausgrenzung ist der schlechteste aller Wege.
stimmt.....das gehört unbedingt noch mit Ausweisung und Abschiebung gepaart
sehr gut , weil dann können wir ein schwein schlachten.Zusammenkunft durch Essen, gesehen und finde, dass das ein spannendes Projekt
sehr gut , weil dann können wir ein schwein schlachten.
Den ganzen Aufmarsch an Polizisten und Wasserwerfern hielt ich auch für übertrieben,
Übrigens wurden diese große Schritte wie Demokratie, Emanzipation und freie Meinungsäußerungen allesamt überhaupt durch Demonstrationen ermöglicht. Dass wir uns hier so unterhalten dürfen haben wir Demonstranten zu verdanken.