Fitness und der innere Schweinehund

eigentlich war ich immer nach dem radfahren oder kraftkammer müde...wer entspannen möcht sollte bumsen oder einen spaziergang machen. :rofl:
 
Wichtig ist, dass man ein klares Ziel vor Augen hat, nach einiger Zeit kommt man da schnell rein und kann nicht mehr ohne
 

Anhänge

  • 58580BBC-A173-4CDE-BDE8-4A82018835D9.jpeg
    58580BBC-A173-4CDE-BDE8-4A82018835D9.jpeg
    93,6 KB · Aufrufe: 49
Durch Corona und die viele Zeit zuhause arbeite ich seit Monaten daran fitter zu werden und mir eine Workout-Routine anzueignen, um die viele Zeit zuhause wenigstens etwas effektiver zu nutzen. Das funktioniert aber nur semi-gut: Ein paar Tage oder zwei Wochen funktioniert das und dann kommt was dazwischen: entweder gibt's private Angelegenheiten die mehr Aufmerksamkeit benötigen, Stress in der Arbeit oder Zuhause und vor allem der innere Schweinehund, der einem einfach nicht auslässt.

Wie macht ihr das, wie bleibt ihr dran am Thema Fitness und habt ihr Anfängertipps ganz generell und auch um dem eigenen Schweinehund entgegenzuhalten?
Ich würde einfach täglich irgendwas machen, auch wenn es nur 5 oder 10 Minuten sind.
Ich habe schon soviel ausprobiert und dann das für mich passende gefunden.
Etwas ärgerlich ist es, wenn ich nach der Arbeit zu müde oder mal krank bin.
Das sind dann eben Tage, an denen man trainingsfrei hat - so muss man das sehen 😉
 
Durch Corona und die viele Zeit zuhause arbeite ich seit Monaten daran fitter zu werden und mir eine Workout-Routine anzueignen, um die viele Zeit zuhause wenigstens etwas effektiver zu nutzen. Das funktioniert aber nur semi-gut: Ein paar Tage oder zwei Wochen funktioniert das und dann kommt was dazwischen: entweder gibt's private Angelegenheiten die mehr Aufmerksamkeit benötigen, Stress in der Arbeit oder Zuhause und vor allem der innere Schweinehund, der einem einfach nicht auslässt.

Wie macht ihr das, wie bleibt ihr dran am Thema Fitness und habt ihr Anfängertipps ganz generell und auch um dem eigenen Schweinehund entgegenzuhalten?
Hi,

also ein Zauberwort hast du schon genannt. "Routine". Es muss sich ganz normal anfühlen, deinen Sport, dass Essen usw. durchzuziehen. Das kann unter Umständen etwas dauern. Wenn es um generelle fitness geht, sollte man sich einen Sport suchen, der auch Spaß macht. "Zwang" sollte höchstens Anfangs eine Rolle spielen, um den Stein ins Rollen zu bringen. Manchen leuten soll es Schweinehund-Technisch auch helfen, sich von erfahreneneren Sportlern mitziehen zu lassen, oder allgemein in Gruppen zu trainieren, wo "hinterfragt/motiviert" wird, wenn jemand nicht so das Disziplin-Wunder ist. Außerdem sollte man sich nicht selbsr bescheißen und nach Ausreden suchen, warum man gerade nichts macht. Der Bauchspeck-weg-Gürtel bringt nunmal nichts, man muss auch etwas investieren. 😄 Das fällt mir jetzt so spontan dazu ein.
 
Durch Corona und die viele Zeit zuhause arbeite ich seit Monaten daran fitter zu werden und mir eine Workout-Routine anzueignen, um die viele Zeit zuhause wenigstens etwas effektiver zu nutzen. Das funktioniert aber nur semi-gut: Ein paar Tage oder zwei Wochen funktioniert das und dann kommt was dazwischen: entweder gibt's private Angelegenheiten die mehr Aufmerksamkeit benötigen, Stress in der Arbeit oder Zuhause und vor allem der innere Schweinehund, der einem einfach nicht auslässt.

Wie macht ihr das, wie bleibt ihr dran am Thema Fitness und habt ihr Anfängertipps ganz generell und auch um dem eigenen Schweinehund entgegenzuhalten?
Konsequenz heißt das Zauberwort und irgendwann wird man automatisch unruhig, wenn man zu wenig Bewegung macht.
Es gibt nur sehr wenige Tageim Jahr, an denen ich es schaffe wirklich garnichts zu tun, zumeist um Weihnachten herum.
 
Ach, ich kann auch 2 Wochen einfach am Strand oder auf der Couch herumliegen ohne zappelig zu werden.
Man muß sein Training (welcher Art auch immer) einfach in die Tagesroutine so einbetten, dass es so fest einbetoniert ist wie Zähneputzen.
 
Zurück
Oben