Sehr spät mache ich mich nun endlich an den Bericht meines Besuches der letzten Party im Fun Palast heran. Das Motto "Die Knospen sprießen" war relativ wischiwaschi und hatte dementsprechend keinerlei Auswirkungen auf die Outfits der Damenschaft oder auf irgendeine Art von Showprogramm (oder ich habe letzteres durch einen Zimmergang verpasst, was sehr unwahrscheinlich ist).
Hoffentlich lässt mich meine Erinnerung an meine Beobachtungsgabe nicht im Stich, meine Notizen zu jenem Tag würden nämlich keine zwei Sätze ergeben. Fast einen Monat später fehlt doch Erhebliches an Erinnerungen. Ich bitte dies zu entschuldigen.
Um ziemlich genau 13 Uhr (jawohl!) im spannendsten Gewerbegebäude an der Richard-Strauss-Straße eingecheckt, zum Glück konnte ich abgesehen von einem finanziellen Termin zuvor meinen ganzen Tag der Lieberei widmen. Ich würde es zur eigenen Gaudi versuchen einmal pünktlichst um 11 Uhr am Eingang zu stehen, erster Gast des Tages zu sein und die eintreffenden Mädels zu beobachten, wie sie mit den ersten Red Bulls wieder aus dem Schlafkoma hochkommen.
Bei meinem Eintreffen war erfreulicherweise die blutjung aussehende Österreicherin an der Rezeption. Sie kommt optisch wie eine Schülerin noch vor der Matura rüber, also insofern wirkt dies leicht bedenklich.
Susi soll sie heißen, habe ich im Laufe meines Besuchs erfahren. Abgesehen davon, dass sie eine angenehme Abwechslung fürs Auge darstellt, im Vergleich zur rumänischen Landjugendschönheit, ist sie wirklich freundlich und gut geeignet für ihre Aufgabe.
Eine Kritik müsste ich jedoch in jedem einzelnen Bericht meiner nun 11 FP-Besuche anbringen. Nie, wirklich NIE bekomme ich Badeschlapfen in meiner Schuhgröße. Die Angabe dessen an der Rezeption ist für die Fisch'. Es liegen sowieso immer irgendwelche Schlapfen im Schrank. Diesmal waren meine ausnahmsweise zu klein und in der Garderobe konnte ich keine adäquate Alternative finden.
Nach der Befreiung der Klamotten und einer noch eher kalten Dusche auf ins Vergnügen, welches bei mir zu allererst immer das Mahl darstellt. Dabei kann ich auch noch in Ruhe die Lage an CDL checken.
Beim Vorüberhuschen meinte ich, aus den Augenwinkeln "meine" Paula im linken Schminkzimmer - so nenne ich es jetzt einmal - gesehen zu haben und ihre Blicke haben meine im Spiegel erwidert. Na damit wäre schon zumindest eine sichere Bank (neben den Bulgarinnen Paulina und Laura, ich komme auf die beiden noch später zurück) fix.
Überrascht war ich, als ich sicher um die zwanzig Eisbären schon um diese Uhrzeit beim Buffetbereich antreffen konnte. Auch ich ging zunächst zur Stärkung über. Damen waren keine zehn noch zu erblicken. Aufgefallen sind mir zwei neue Ungarinnen, die schon zu dieser frühen Stunde im Duo ihre Runden gedreht haben. Die eine etwas größer, helle brünette Haare, freundliches Gesicht, Typ „Girl next door“. Gefiel mir ganz gut. Die andere, lang schwarzhaarig, Mascara um die Augen, definitiv auch nicht unfesch. Als ich mal zurück zur Garderobe bin, sprach mich die Brünette in deutsch; ich war allerdings noch lange nicht bereit zur ernsthaften Jagd.
Die beiden Ungarinnen drehten den ganzen Tag über ihre Runden im Duo, sie waren richtige „Wanderhuren“. Sie gerieten auch an mehrere meiner Bekannten, doch letztlich ließ sich niemand auf eine der beiden ein, da im Vorgespräch trotz anschmiedsamer Anbahnung von eingeschränkten Service die Rede war.
Ich wusste eigentlich nicht so recht, was tun mit meiner Zeit, Gesprächspartner hatte ich noch keine um etwa 13:30 Uhr. Also „flüchtete“ ich in die Sauna, den Pool und unternahm eine ausgiebige Relax-Einheit in der Infrarotkabine, was so manch lustigen Moment beschert, wenn aufmerksame Damen vorbeiwandern und so manches mal mit einem interagieren wollen.
Also ließ ich mich um 15 Uhr wieder auf den Hauptzweck in einem derartigen FKK Saunaclub ein und drehte meine erste richtige Runde, als mir prompt ‚meine‘ Paula entgegen kam.
Paula, 19, Rumänin, eine volle Handvoll B-Cups
Die Paula beschreibe ich an dieser Stelle nicht, sondern ziehe den Vergleich zu der einst Only-Softcore-Darstellerin, seit kurzem auch Hardcore, Karlie Montana. Eigentlich wie ein Ebenbild von ihr, Paula hat vielleicht einen Deut größere Titten, insbesondere die Brustwarzen.
http://www.freeones.at/html/k_links/Karlie_Montana/
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Paula braucht nicht lang, sie weiß inzwischen: Ich kann ihr nicht entrinnen. Mein Dicker stand schon nach der Begrüßung auf Halbmast, also wetzten wir uns auf eine Couch. Wir blödelten wie gewohnt herum, so richtig ernsthafte Gespräche bekomme ich nicht mit ihr hin. Aber das macht nichts. Ich liebe es zwar, wenn man sich mit den Mädchen schön und ausführlich unterhalten kann, aber das Wichtigste ist immer noch die Gespielin im Bett. Nachdem ich schon 7x mit ihr zusammen war, traute ich mich sie nach einem Spezialservice für mich zu fragen. Nämlich, ob sie für mich ihre Füße beim Liebesspiel einsetzen würde. Zu meiner Freude war sie zwar etwas überrascht, sagte aber problemlos zu. Wir machten uns auf.
Am Zimmer das übliche hochklassige Prozedere mit viel Geknutsche mit Zungenküssen, NF und Ohrläppchenknabbern und –lecken. Ich verzehrte diesmal auch genüsslich ihre Venusspalte, etwas was ich leider öfters mit Paula vernachlässigt habe. Ihr Fußfetischservice war große Klasse, ich glaube ihr nicht ganz, dass sie dies in der Form erstmals gemacht hätte. Mit viel aufgetragenem Gleitgel massierte sie meinen prallen Schwanz mit ihren Fußsohlen schön durch.
An Stellungen machten wir die üblichen drei Standards durch, doch ich muss leider feststellen, dass dies wohl nicht gerade mein Tag werden würde. Trotz des gewohnt einwandfreien Paula-Liebesservices kam ich nicht binnen einer halben Stunde. Sie bot mir an, auf eine ganze Stunde zu verlängern, was im FP dank dauerhaften Aktionspreises einen glatten Hunderter kostet. Ich willigte ein. Die restliche halbe Stunde beinhaltete unzählige Küsse und sehr, sehr viel und langes Gewichse. Mit meiner eigenen Mithilfe, leider ist mein Schwanz meine rechte Hand am meisten gewohnt, kam ich letztlich doch und endlich, mit Müh und Not, nach ziemlich genau einer Stunde.
Fazit: Der gewohnt großklassigen Paula konnte ich absolut nichts vorwerfen, sie ist einsame Spitze, was GFS betrifft
Wiederholungsgefahr 70 %
Ich relativiere gleich an dieser Stelle diese Wertung und auch die darauffolgenden. Da diese rein meiner subjektiven Empfindung entspringen, muss ich diesmal feststellen, dass ich nicht umhin komme, dass offensichtlich meine eigene Leistung mit in die Wertung einfließt, ob ich will oder nicht. Deswegen kommen die aufgerufenen 70 nur so überdurchschnittlich rüber, obwohl ich mit den Leistungen der Mädels sehr zufrieden war.
Nachdem ich doch eine ganze Stunde weg von der Fläche war, musste ich nach 16 Uhr feststellen, wie sich inzwischen die Hallen gefüllt haben. Ich traf auf einige der bekannten Stammgäste, einige davon auch fleißige Forumsschreiberlinge.
Meine Erinnerung ist danach sehr lückenhaft, deswegen jetzt hauptsächlich zu den Mädels. Laura, mit der ich meine besten Blase-Erfahrungen in Saunaclubs gemacht hatte, war leider nicht anwesend. Merkwürdigerweise scheint sie keiner außer mir zu kennen, auch kommt sie in Berichten zum FP nie vor. Die umtriebige Paulina, eine kleine GFS-Granate, hat derart hohe Buchungswerte, da muss man zugreifen, wenn man sie einmal zwei Sekunden außerhalb des Zimmers sieht. Sie beginnt ihren Sexmarathon vermutlich schon um Punkt 11 Uhr.
Ich erblickte das Mädchen meiner Träume. Anders kann ich es kaum ausdrücken. Nachdem wir gegenseitig mehrmals mit Blicken kokketierten, kam sie später direkt zu mir.
Kati, 24, Rumänin, perfekte A-Cups
Ich nenne sie „Babydoll“. Eine hochgradig sündige Mischung aus unschuldiges Mädchen von nebenan einerseits, und Vamp voll versteckten Sex andererseits. Kati war eine Erscheinung, die sich deutlich von der typischen Rumäninnenschönheit aus der Schwarzmeerfabrik unterscheidet. Da wäre zum Einen ihr erstaunlich heller, blasser Teint. Keinerlei Soli-Bräune. Dazu dieser zuckerrote Kussmund und die elegant rötlich gefärbten halblangen Haare. Dazu eine perfekte schlanke Figur mit leichten Kürvchen an den richtigen Stellen. Es sind Gedankenspiele, die ich absichtlich zu vermeiden versuche, aber: So eine wäre die perfekte Freundin für mich. So eine Schönheit würde nie langweilig werden für mich. Dazu als Überraschungs-Gimmick: Ein schwarz-weißes Zungenpiercing. Einfach geil.
Sie erzählte mir, dass sie neu im FP wäre, seit etwa drei Wochen und dies ihre erste Party wäre.
Im Gespräch schien die Sympathie sofort zu passen. Wir setzen uns in ein eher verstecktes Eck des Clubs und ich unterhielt mich mit der wunderschönen Kati etwas. Währenddessen begann eine Dame eine Tanzshow an der Stange, wir betrachteten beide kurz die Einlage, bevor wir uns natürlich ins Zimmer begaben.
Dort hat mich Kati von Anfang an umgehauen. Zunächst im Bett auch im wörtlichsten Sinne. Wunderbarste, intensive, unendlich lange Zungenküsse. Es hat zwischen uns einfach perfekt gepasst.
Feines Naturfanzösisch, meine orale Verwöhnung schien ihr auch zu gefallen; sie starb einen leisen, langsam hochkommenden Tod. Auch der Sex mit ihr tadellos, alle üblichen drei Stellungen durchgenommen, dabei stets Augenkontakt.
Doch wie es dieser Tag so wollte, bedurfte es gehöriger Anstrengung, um mich zum Abspritzen zu bringen. Während ich also zum Ende hin mit der eigenen Hand nachhalf, führte Kati meine andere Hand an ihre Zuckerspalte und wies mich an, wie ich langsam dort zu rubbeln beginnen sollte. Was ich auch tat. Langsam erhöhte ich das Tempo und wagte mich auch daran, langsam meinen ersten Finger immer wieder leicht in ihre Muschi gleiten zu lassen, später tiefer, danach zwei Finger, dann drei, bis ich sie heftigst und tief fingerte. Dazu war sie auch von Anfang regelrecht nass wie ein Springbrunnen. Ich war begeistert.
Mit ihrem Riesen-Engagement schaffte ich es zum Glück doch es zu beenden. Wir hatten zehn Minuten überzogen. Dafür überreichte ich Kati am Spind 15 Euro Extra-Trinkgeld. Sie hatte es sich mehr als verdient.
Beten wir zu Gott, dass dieses Geschenk des Himmels uns im Fun Palast erhalten bleibt. Ich habe mein Bestes getan. Sie wäre ein unnachahmlicher Verlust, denn im Vorgespräch schien sie von dieser Vorstellung noch nicht so angetan zu sein. Sie schien auf der Suche nach ihrem Platz zu sein.
Fazit: Sie hätte das Potential mein neues Stammmädchen zu sein. Das sagt alles. Am liebsten würde ich sie mit heimnehmen. Das geht aber nicht.
Wiederholungsgefahr 70 % (relativ zu sehen bitte, wie oben beschrieben, außerdem lasse ich mir gerne Luft nach oben hin offen)
Während des Tages fiel mir ein Mädchen auf, eigentlich schon hin und wieder bei früheren Besuchen, mit einem echt lieben Gesicht. Einfach zum Gernhaben. Nach Mitternacht sinniere ich im Beisein von Bekannten, ob ich mich an sie rantraue, schon holt sie ein feiner Bekannter sie sofort zu mir. Bei unserer nächsten gemeinsamen Begegnung werde ich ihm dafür inständigst danken müssen.
Isabella, 28, Bulgarin, B-Cups
Isabella ist einfach lieb, lacht viel und ansteckend, und ist so sanft anschmiegsam. Mein Kollege drückte sie mir in meine Arme, die Chemie stimmte sofort. Wir lernten uns auf einer Couch besser kennen. Sie hat lange dunkel-brünette Haare, eine normal-schlanke Figur und einfach dieses ursüße Gesicht mit ihrem Lächeln. Dazu ein Augenbrauenpiercing, das ihr ganz gut steht. An jenem Abend hatte sie halterlose Strümpfe an, die mich zusätzlich anheizten, vor allem als sie ihre Beine auf mich legte.
Nach doch längerer Zeit, als ich doch nur ihre Gesellschaft und ihren Geruch genoss, endlich ab aufs Zimmer. Dort erwartete mich der dritte tolle Girlfriendsex des Tages. Eigentlich ein perfekter FP-Besuch, wenn nur meine Spermazellen doch nur raus an die frische Luft wollen würden.
Aufgrund der zeitlichen Distanz kann ich auf einzelne Details leider nicht mehr so gut eingehen. Mich erwartete erneut das geliebte Full-Package. Zungenküsse, Küsse und Lecken am Körper, Geschmuse, Streicheln, GV in den gewohnten Stellungen, Naturfranzösisch, intensives engagiertes Gelecke meinerseits. In Erinnerung bleibt mir, wie sie beim Sex mich mit ihren Beinen an sich gedrückt hat, was ich stets als besonders anheizend empfinde. Ein kleiner Negativpunkt: Ich weiß nicht, womit sie sich eingeschmiert hat, aber sie an den Schultern zu küssen und zu lecken endete in einem nicht besonders angenehmen Geschmack auf der Zunge.
Besonders auffallend: Isabella ist verdammt eng. Grob geschätzt definitiv unter den 3 engsten Mädels, die ich jemals hatte. So schön diese Reibung auch sein mag, sie verursacht auch gegebenenfalls kleinere Probleme. Zunächst bekam ich beim Eingleiten gerade einmal etwas mehr als die Eichel hinein, erst mittels äußerst vorsichtigen Herantastens so langsam die Hälfte und dann den ganzen Penis. Für ein pornohaftes Durchrammeln ist sie keinesfalls geeignet.
Leider ging bei mir nichts mehr, es war diesmal nicht zu erzwingen. Ich versicherte Isabella, dass es nicht an ihr läge. Ich sah zwar die Enttäuschung in ihren Augen, aber konnte ihr vermitteln, dass es mir dennoch sehr gut gefallen hätte und wir es sicher wiederholen. Hoffentlich mit mehr Erfolg.
Fazit: Die zweite Neuentdeckung des Tages für mich, die ultimativ nach Wiederholung und Stammmädchen schreit.
Wiederholungsgefahr 70 %
Spät nach 4 Uhr begab ich mich auf den Weg heimwärts. Es gelang mir noch, die mittlerweile angezogene Kati zu erhaschen und mich gentleman-like bei ihr zu verabschieden mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Ich vertrete wohl eher die Minderheitenmeinung im Forum, aber für mich ist der Fun Palast die Nummer 1 in Wien. Die Mädchen kommen mir im 23. Bezirk wesentlich mehr entgegen, während ich im 11. wesentlich häufiger daneben greife. Die vielen Prinzessinnen vom GT können mir gestohlen bleiben.