S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich kanns einfach nicht lassen. Nein, ich meine nicht meine regelmäßigen Besuche in den Saunaclubs Wien, insbesondere dem Fun Palast, sondern meine notorisch verspätete Berichterstattung. Wieder ein Monat ist seitdem ins Land gezogen.
Die Nachteile sind klar und liegen auf der Hand: Ich muss meine Erinnerung wirklich stark bemühen, um Details herausfischen zu können. Ich musste mir dieses Mal ein Brainstorming-Blatt vorbereiten. Allerdings sind auch Vorteile möglich: Durch den zeitlichen Abstand lässt man sich weniger von Emotionen in der endgültigen Wertung leiten.
Im Mai habe ich es endlich geschafft. Ich war um 11 Uhr auf der Matte vor dem Fun Palast. Dennoch nicht der allererste Gast, zwei Herren warteten schon auf dem Sofa, denn die blonde Empfangsdame musste noch Vorbereitungen treffen, bevor dann ich dennoch als Erster einchecken konnte.
Der Tag stand unter dem Motto der Fete Blanche, was mir, abgesehen von möglichen weißen Strümpfen an den Damen, nicht so zwingend recht wäre. Ich finde es einfallslos und fad, wenn alle gleich ausschauen. Letztlich hielten sich viele der Damen nicht besonders strikt an die Kleiderordnung des Tages, zur späteren Stunde scherten einige nach einem Umziehen noch total aus und tauchten sogar in schwarz auf.
Zunächst allerdings noch ein kleiner Brunch für mich. Beim Durchqueren des Clubs in Richtung Bar treffe ich auf Maria, die am Sofa zwischen Pool und Ruheraum sitzt. Sie lacht plötzlich. Ich scherzhaft: Lachst du mich aus? Sie tritt zu mir, macht mein Schlüsselband zu, an dem ich noch herumgewerkelt habe. Ich hätte das selber noch zusammengebracht, Maria. Du kennst meinen Namen? Ich weiß deinen nicht. Also machten wir uns bekannt und Maria wusste schon, dass ich zunächst noch etwas in meinen Magen schmeißen wollte
Somit trennten sich unsere Wege vorerst wieder. Aber beiden von uns war klar: Wir standen gegenseitig auf dem geistigen Zettel des jeweils anderen.
Die blond-brünette Maria aus dem FP ist eine der schönsten Erscheinungen in den Wiener Saunaclubs, das unterschreibe ich sofort. Sie werkelt schon seit Längerem dort und ist mir schon lange aufgefallen. Auch sind meine Blicke ihr nie entgangen, dennoch hatte weder ich, noch sie, auch nur ein erstes Kennenlernen gewagt. Schuld daran ist, und ich weiß heute überhaupt nicht mehr, wer für diese Aussage verantwortlich ist, dass mir ein Kollege eingeredet hat, dass sie eben die Inkarnation eines Optikficks sei. Super Aussehen, am Zimmer eher unwillig. Das hat mich stets von einem Versuch abgehalten, bis ich bei meinem vorigen Besuch von einem anderen Bekannten gegenteilige Töne hörte. Sie wäre sogar sein ultimatives Stammmädchen, mit der auch Stunden am Zimmer verbringt.
Draußen genoss ich meinen Kaffee, als sich doch eines der früh gekommenen Mädchen an mich herangewagt hat. Den Namen habe ich leider nicht behalten. Dunklelhaarig, ein großes (hässliches) Tigertatoo am Oberarm, eher durchschnittliche Erscheinung, wenn auch schlank. Ich bildete mir ein, ich sah sie schon woanders. Sie darauf, dass sie zuletzt in der Tête-à-tête Bar gearbeitet hätte. Dort war ich sogar einmal, aber sie habe damals auf keinen Fall erblickt. Eine nette Person, die einen kommunikativen Annäherungsversuch an mich gestartet hat. Doch sowohl Uhrzeit, als auch Typ haben nicht wirklich entsprochen, deswegen habe ich sie sehr freundlich wieder etwas abgewimmelt. Sie fragte zum Schluss noch, ob ich wisse, wie man auf dem komischen Ding im mit Vorhängen abgeschirmten Teil des Gartens vernünftig Sex haben könnte. Ein Bett ist es jedenfalls nicht.
Draußen versuchte ich die Sonnenstrahlen zu genießen. Nur werde ich mit den Holzliegen nicht wirklich warm. Bequem ist es nicht. Zwar füllte sich der Innenraum mit weiblichem Neuzugang, doch kaum ein Mädchen wagte sich nach draußen, somit ließ ich mich gedanklich treiben. Mehr als genügend sichere Topnummern habe ich inzwischen in der Hinterhand und es müsste mit dem Teufel zugehen, dass keine davon noch kommen würde. Außerdem wartete da noch die wunderschöne Maria auf mich. Irgendwann halt.
Nach einem zwischenzeitlichen Duschgang in der Garderobe traf ich fast zeitgleich auf zwei gute Bekannte. Da wäre zunächst einmal hm, nennen wir ihn mal G den ich knapp drei Wochen zuvor in einem großartigen Wiener Nachtclub kennenlernen konnte. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und scherzten noch darüber, dass wir uns sicher zufällig in den Saunaclubs über den Weg laufen werden. Dies geschah früher als gedacht. Keine Minute nach G begrüßte mich S in der Garderobe und sprach mich zufälligerweise auf genau jenen Besuch in dem Nachtclub an, den ich kurz zuvor digital zu Wort gebracht habe.
Es war etwa 15 Uhr, als ich am Tisch saß und Maria draußen auftauchte, die sich allerdings nicht zu mir hertraute. Wir winkten uns gegenseitig zu, dass der bzw. die jeweils andere doch zu einem kommen mögen. Ich gab nach und sie drückte mir ihre restliche angeknabberte Banane in den Mund, bevor ich etwas sagen konnte.
Maria, 24, Rumänin, schnuckelige A-/B-Cups
Wir setzten uns noch auf eine Couch an ruhigerer Stelle, meine Entscheidung stand insgeheim schon längst fest. Maria hat Modellberechtigung mit ihrer Erscheinung. Ich sehe keinen Makel an ihr. Dunkelblond gefärbte Haare, zusammengebunden zu einem Pferdeschwanz. Sie läuft im FP im Gegensatz zum Großteil der anderen Mädels fast immer oben ohne herum. Mit ihren eher kleinen, aber perfekten Tittchen und den leicht hervorstechenden Nippeln kann sie es sich leisten. Gebräunte Haut, ein paar Muttermale. Hübsches Lächeln und sie lacht oft. Perfekte Zähne (entweder gottgegeben oder einiges investiert). Das Gesicht mit ihrem Lächeln verzaubert. Eine schlanke perfekte Figur, mit leicht griffigerem Becken. Biologisch gesehen müssen wir Männer darauf abfahren.
Maria blödelt viel herum, sowohl außerhalb, als auch im Zimmer. Okay, vielleicht nicht zwingend während des Treibens, obwohl Mir gefällt es, auch wenn man vermutlich keine tief eingehenden philosophischen Diskussionen mit ihr führen kann. Ist aber im Saunaclub nicht unbedingt meine Ambition mit den Damen. Ihr Deutsch ist gut, wenn auch mit einem etwas lustigen Akzent.
Sie führt mich in ein großes Zimmer in der Mitte des unteren Ganges. Wow, dort war ich noch nie. Spiegel sind an den Seiten, jedoch vergesse ich schließlich während des Aktes eigentlich darauf.
Los gehts! Maria bietet mir eine Kombination aus guter GFS-Performance, gespickt mit ihrer atemberaubenden Optik. Echte, saftige Zungenküsse lässt sie zwar nicht zu, aber an den intensiven normalen Küssen auf den Mund kann ich ansonsten nicht herummäkeln. Auf mein Liebhaberprogramm an den Damen des Gewerbes reagiert sie fast überrascht-goutierend: Auf meine zahlreichen Küsse auf ihrem Körper und ihrem Gesicht entgegnet sie Du bist sooo süß!
Natürlich darf auch die Leckspalte nicht fehlen, bei ihr lege ich mich besonders ins Zeug, worauf ich auch mit einem wirklich guten Naturfranzösisch belohnt werde. Nach der missionarischen Pentration mit Variationen (Beine auf, ab, rundherum) komme ich nur noch bis zur Stellung Nummer 2, dem Cowgirl. Wow, wow, und nochmals wow. Diese Frau KANN wirklich reiten. Ich wehre mich nicht dagegen und ergebe mich nach kurzer Zeit in mein Schicksal, und spritze heftigst in den Gummi ab. Das intensive Gefühl mit ihr und dazu diese ultimative Schönheit über einem, haben es geschafft, dass ich schon nach 20 Minuten gekommen bin. Wer mich kennt, der weiß, dass ich wahrlich kein Schnellspritzer bin.
Es war geil. Was für eine Frau! Dabei haben noch so einige Elemente gefehlt, die ich mir sehr gut mit ihr vorstellen kann (69er, Doggy). Danach gibt es, das erfahre ich im FP eher selten, weil ich die Zeit fast immer (über-) ausreize, einen netten After-Sex-Talk mit Maria, wodurch wir letztlich auf die knappe halbe Stunde kommen.
Fazit: Die Frau spielt in der Champions League. Es wird nur schwer werden, auch in Zukunft die Gruppenphase regelmäßig zu erreichen.
Wiederholungsgefahr 75 % (Luft nach oben noch gegeben mit 69 und Doggy)
Um mein Fazit näher zu erläutern: Maria ist eine der meistgebuchten SW im FP, und häufig von gewissen Eisbären für mehrere Stunden. Nun leuchtet mir auch ein, wieso sie nach dem Eintreffen im Zimmer mich explizit gefragt hatte, wieviel Zeit ich vorhätte mit ihr zu verbringen.
Draußen trifft die Runde wieder aufeinander. Besonders S ist an meiner Erfahrung mit Maria interessiert, unsere Beuteschemen überschneiden sich oft. Der erwähnte G kennt die Maria auch schon gut und bezeichnet sie als Krokodil. Sie würde bei jedem willigen Mann sofort zuschnappen und wäre hoch ausgelastet. Ich kreiere die Idee weiter und mir fällt sofort Schnappi, das kleine Krokodil ein. Der Song dazu war mal sogar auf Platz 1 der österreichischen Hörercharts, soweit ich mich erinnern kann.
Ergo ist dies nun unser Spitzname für diese Spitzendame.
Nach meinem erfreulichen Erlebnis mit Maria bin ich super drauf und trauere der fantastischen Kati vom letzten Mal, die sowas von mein Typ war, nicht mehr so stark nach. Davor habe ich öfters über den Umstand ihres Fehlens herumlamentiert. Leider hatte ich es gefühlstechnisch genauso erwartet. Sie war nur ein Girl auf der Durchreise und vom FP nicht so recht begeistert.
Das schöne Wetter hatte sich später am Nachmittag leider verzogen, somit verlagerte sich die gesamte Angelegenheit ins Innere.
Mit S habe ich 2 Matches, mit jeweils Hin- und Rückspiel (also Seitenwechsel) am Wuzzler gemacht. Eine Stange hat stark geklemmt. Zwischenzeitlich gesellten sich zwei Damen zu uns und missbrauchten prompt das Gleitgel als Schmiermittel für die Handycap-Stange. So prompt wie beide Girls zu uns huschten, so rasch waren sie auch mitten im Match wieder weg. Die Freundlichkeit von zumindest der Dame an meiner Seite hielt sich auch in engen Grenzen.
Die kleine bulgarische Paulina ist mir nach langer Zeit wieder im FP aufgefallen. Sie schien so manches Mal an den vergangenen Partys nicht da gewesen zu sein einerseits, und andererseits ist sie eine derer, die in Dauerbeschlag stehen. Ich unterhielt mich auch kurz mit ihr, der Funke wollte diesmal nicht so rüberspringen, außerdem habe ich sie zu einem blöden Zeitpunkt erwischt, denn sie wartete auf einen schon fixen Freier, der nur kurz am Klo war.
Zweimal hatte ich bisher im vergangenen Jahr das Vergnügen mit ihr. Am Zimmer ist sie eine echte Granate und haut einen um; drückt sogar den Mann bei den Zungenküssen gegen die Wand.
Damit hatte ich Paulina definitiv in Betracht gezogen, zumal meine gewohnte rumänische junge Paula nicht da war. Später erwischte ich sie sogar in der Tat, gerade eben vom Zimmer bzw. der Dusche kommend, doch sie bat mich um eine Pause, sie könne jetzt nicht.
Ich war es nicht gewohnt, so etwas von einer gewerblichen Dame zu hören. Ich sah es eigentlich als Absage an mich, was sich nur wenige Minuten später bestätigt hat, denn da sah ich sie mit einem anderen Eisbären Richtung Zimmer huschen. Ein Korb, na so was! Ich versuchte es mit Fassung zu nehmen.
Den Tag über ist S und mir eine weitere Schönheit aufgefallen, die unsere Gedanken anheizte. Ich bezeichnete sie als Stehtittchen, da ihre kleinen spitzen Dinger wie Torpedos aufrecht in die Höhe ragten, bereit zum Abschuss. G kannte sie schon und konnte sie grundsätzlich empfehlen, auch wenn sie vermutlichen meinen hohen GFS-Ansprüchen nicht genügen würde. Aber wenn sie ausreichend nett und sympathisch wäre, würde ich mich schon darauf einlassen können.
Nach langem und unzähligen Belauern und Beobachten von Stehtittchen in freier Wildbahn, insbesondere von S und mir, wagte ich einen Beschluss, als ich sie plötzlich grundlos in Nähe der Kästchen crazy tanzen sah. Als sie vom Zimmer zurück war, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach Stehtittchen an. Doch, siehe da: Sie reagierte eher unwirsch, wollte nicht einmal ein paar Worte mit mir wechseln. Zimmer jetzt oder nicht? und kaum zögerte ich, zischte sie schon ab wie ein Pfeil. So eine arrogante Art habe ich nicht nötig und strich sie von meiner geistigen Liste.
Somit setzte ich auf Bewährtes und näherte mich der freundlichen Isabella, mit der ich schon zuletzt Bekanntschaft geschlossen habe.
Isabella, 28, Bulgarin, B-Cups
Eine Wiederholungsnummer. Von großartigen Unterschieden im Vergleich zum Einstand bei der Party zuvor, kann ich nicht berichten. Ich mag vor allem ihre herzliche Art und sie bietet umfassenden GFS vom Feinsten mit ZK, NF, Französisch bei ihr und den üblichen Stellungen.
Anmerken möchte ich, dass sie zwar ein sehr natürliches Gesicht hat, oder um es auf den Punkt zu bringen: Viele anderen würden es als total durchschnittlich bezeichnen, jedoch für mich überstrahlt ihr Lächeln alles und bringt erst ihre große Schönheit zum Vorschein. Wie 28 sieht sie für mich gar nicht aus, sondern schon eher jünger.
Leider hatte ich große Abschussprobleme, also nahm ich nach der halben Stunde ihr Angebot an auf eine ganze Stunde zu verlängern.
Nachher verabschiedete ich mich innig von Isabella und auch sie erhielt einen Bonus von mir, denn Isabella hätte Karte und 40 Aufzahlung für die ganze Stunde akzeptiert (von sich aus), ich hatte aber mein Geld nicht mehr passend und gab ihr den gesamten Fünfziger zu der Karte.
Fazit: Ich mag Isabella und sie ist ur lieb und sympathisch. Für mich ein persönlicher Geheimtipp und es ist mir sogar einmal ganz recht, wenn sie nicht sonst auf der Liste aller anderen Bekannten steht.
Wiederholungsgefahr 70 %
Es war spät geworden, mehrere Mitstecher haben den Club nach Mitternacht schon verlassen, der harte Kern bestand später aus G, T und mir. Uns dreien war noch jeweils nach einer Runde und mehrere Damen, die an uns während dieser Zeit vorbeizogen, hätten es uns allen angetan. Letztlich kam es zu einer natürlichen, passenden Aufteilung. T versuchte es nach mir mit Isabella und G nahm sich einen Neuzugang zur Brust. Ein junges, gänzlich neues Ding mit pechschwarzen Haaren und roten Lippen. Laut G ein regelrechter Christina-Ricci-Verschnitt, was ich bestätigen kann. G berichtet im Forum nicht über seine Erlebnisse und ich werde es nicht für ihn tun. Nur soviel: Das Mädchen hat sich wie der erste Mensch beim Sex angestellt. Sowas Unbeholfenes hatte er schon sehr lange nicht erlebt.
Nachdem ich schon zuvor ein paar Worte mit ihr gewechselt hatte, entschied ich mich für meine bekannte Laura, die erst immer zur späten Stunde im FP auftaucht.
Laura, 21, Bulgarin, große hängende C-Cups
Der dritte Versuch mit Laura, zwischen uns stimmt die Chemie ganz gut, würde ich behaupten. Wir plaudern bei jeder Party ein paar Takte, obwohl ich sie zugegebenermaßen die letzten Male stets verschmäht habe. Unsere zwei Zimmergänge fanden nämlich beide schon im vergangenen Dezember statt.
Laura ist, was das Aussehen anbelangt, etwas ambivalent. Grundsätzlich halte ich sie für eine hübsche junge Frau. Ich mag ihr Gesicht, doch unter dem Licht bemerkt man das leichte Akne-Problem. An und für sich ist sie kein Fall für die Liebhaber von Slim Girls, also würde sie gar nicht in mein Beuteschema fallen, denn sie ist schon etwas stämmiger. Also tendenziell eine normale Figur (für Österreicherinnen-Durchschnitt). Um klarzustellen: Noch weit von mollig entfernt.
Lange brünette Haare, größere bulgarisch-typische Nase.
Hervorstechend sind ihre beiden Argumente, die sie im Clubraum immer hübsch in einen Stütz-BH verpackt. Draußen wirken ihre Brüste sehr appetitlich, leider muss ich zugeben, dass sich am Zimmer ein anderes Bild bietet. Natürlich hat sie eine gewisse Größe vor sich zu tragen, annähernd schon D, jedenfalls zumindest C, doch diese hängen so ziemlich.
Doch Laura ist eine Frau, die ihren Platz im FP verdient und sicherlich mittels Stammkunden ihr Auslangen findet, weil sie wirklich am Zimmer etwas zu bieten hat. GFS vom Feinsten und dazu spielt sie in der obersten Blowjob-Liga. Schon im Vorjahr ist mir hängengeblieben, dass sie für mich die beste Bläserin ist, die ich jemals in Saunaclubs kennengelernt habe.
Ihr ist schon damals aufgefallen, dass ich ihr Gebläse außerordentlich genossen habe, der GV dagegen fällt im Vergleich fast ab, obwohl umfassend. Damals meinte sie zu mir, dass wir das nächste Mal nur Oralsex machen, das wirke bei mir am besten.
Und so ist es gekommen. Nach dem Geknutsche und dem Ausschlecken ihrer Venusspalte von meiner Seite, war sie an der Reihe und bot mir den feuchtesten und einen der mit-längsten Blowjobs meiner bisherigen Freierlaufbahn. Ich ergab mich in mein Schicksal und strebte auch keinen normalen Sex mehr an.
Laura setzte meinen Schwanz und damit das nähere Umfeld unter mir regelrecht unter Wasser... äh, Spucke, indem sie immer wieder genüsslich den Schleim aus Spucke und Penisschaum auf meinen Penis runterlaufen ließ. Es flutschte so richtig, mir gefiel es außerordentlich.
Nach einer inneren Mischung aus Genuss und Anspannung löste ich mich und mit leichter zusätzlicher Handarbeit ihrerseits kam ich heftig. Das zweite Mal an jenem Tag.
Insgeheim hätte ich ein wenig gehofft, dass sie mich aufgrund des Verzichts auf GV in ihren Mund spritzen lässt, aber soweit spielte ihre humane Ader doch nicht mit. Obwohl ich stark vermute, dass es bei ihr möglich wäre, dann aber natürlich mit Aufpreis.
Man könnte meinen, dass 60 Euro für einen einfachen etwa 20-minütigen Blowjob etwas viel wäre und ich mich über den Tisch habe ziehen lassen, aber da ich echt begeistert von ihrer Performance war und absolut glücklich nach meinem Orgasmus, kann ich dem nicht zustimmen. Wenn ich vaginalen Sex will, wird sie ihn mir schon bieten, doch leider ist der im Vergleich zu ihren anderen Künsten deutlich weniger aufregend, was auch nicht an ihrem Einsatz liegt, sondern doch eher an ihrem Körper. Obwohl ich in Erinnerung habe, dass sie überraschend eng wirkt.
Fazit: Laura ist die Meisterin des Oralsex.
Wiederholungsgefahr 75 %
Entweder werde ich beim nächsten Mal mit ihr und sie ist eine tolle Wahl für den Abschluss, da sie zu später Stunde immer fit ist zumindest anteilig ein wenig GV einfließen lassen oder CIM auf Vereinbarung versuchen. Mal gucken, ob der Aufpreis wirklich 60 Euro beträgt.
Die verbliebenen drei tapferen Recken fanden sich wieder zusammen, resümierten ihre Abschlussficks und machten sich um etwa 5 Uhr früh auf nach Hause, schon in den ersten Sonnenstrahlen des neu angebrochenen Tages.
Anmerkung: Alle Namenskürzel verfremdet. Keine Rückschlüsse auf Personen feststellbar.
Die Nachteile sind klar und liegen auf der Hand: Ich muss meine Erinnerung wirklich stark bemühen, um Details herausfischen zu können. Ich musste mir dieses Mal ein Brainstorming-Blatt vorbereiten. Allerdings sind auch Vorteile möglich: Durch den zeitlichen Abstand lässt man sich weniger von Emotionen in der endgültigen Wertung leiten.
Im Mai habe ich es endlich geschafft. Ich war um 11 Uhr auf der Matte vor dem Fun Palast. Dennoch nicht der allererste Gast, zwei Herren warteten schon auf dem Sofa, denn die blonde Empfangsdame musste noch Vorbereitungen treffen, bevor dann ich dennoch als Erster einchecken konnte.
Der Tag stand unter dem Motto der Fete Blanche, was mir, abgesehen von möglichen weißen Strümpfen an den Damen, nicht so zwingend recht wäre. Ich finde es einfallslos und fad, wenn alle gleich ausschauen. Letztlich hielten sich viele der Damen nicht besonders strikt an die Kleiderordnung des Tages, zur späteren Stunde scherten einige nach einem Umziehen noch total aus und tauchten sogar in schwarz auf.
Zunächst allerdings noch ein kleiner Brunch für mich. Beim Durchqueren des Clubs in Richtung Bar treffe ich auf Maria, die am Sofa zwischen Pool und Ruheraum sitzt. Sie lacht plötzlich. Ich scherzhaft: Lachst du mich aus? Sie tritt zu mir, macht mein Schlüsselband zu, an dem ich noch herumgewerkelt habe. Ich hätte das selber noch zusammengebracht, Maria. Du kennst meinen Namen? Ich weiß deinen nicht. Also machten wir uns bekannt und Maria wusste schon, dass ich zunächst noch etwas in meinen Magen schmeißen wollte
Somit trennten sich unsere Wege vorerst wieder. Aber beiden von uns war klar: Wir standen gegenseitig auf dem geistigen Zettel des jeweils anderen.
Die blond-brünette Maria aus dem FP ist eine der schönsten Erscheinungen in den Wiener Saunaclubs, das unterschreibe ich sofort. Sie werkelt schon seit Längerem dort und ist mir schon lange aufgefallen. Auch sind meine Blicke ihr nie entgangen, dennoch hatte weder ich, noch sie, auch nur ein erstes Kennenlernen gewagt. Schuld daran ist, und ich weiß heute überhaupt nicht mehr, wer für diese Aussage verantwortlich ist, dass mir ein Kollege eingeredet hat, dass sie eben die Inkarnation eines Optikficks sei. Super Aussehen, am Zimmer eher unwillig. Das hat mich stets von einem Versuch abgehalten, bis ich bei meinem vorigen Besuch von einem anderen Bekannten gegenteilige Töne hörte. Sie wäre sogar sein ultimatives Stammmädchen, mit der auch Stunden am Zimmer verbringt.
Draußen genoss ich meinen Kaffee, als sich doch eines der früh gekommenen Mädchen an mich herangewagt hat. Den Namen habe ich leider nicht behalten. Dunklelhaarig, ein großes (hässliches) Tigertatoo am Oberarm, eher durchschnittliche Erscheinung, wenn auch schlank. Ich bildete mir ein, ich sah sie schon woanders. Sie darauf, dass sie zuletzt in der Tête-à-tête Bar gearbeitet hätte. Dort war ich sogar einmal, aber sie habe damals auf keinen Fall erblickt. Eine nette Person, die einen kommunikativen Annäherungsversuch an mich gestartet hat. Doch sowohl Uhrzeit, als auch Typ haben nicht wirklich entsprochen, deswegen habe ich sie sehr freundlich wieder etwas abgewimmelt. Sie fragte zum Schluss noch, ob ich wisse, wie man auf dem komischen Ding im mit Vorhängen abgeschirmten Teil des Gartens vernünftig Sex haben könnte. Ein Bett ist es jedenfalls nicht.
Draußen versuchte ich die Sonnenstrahlen zu genießen. Nur werde ich mit den Holzliegen nicht wirklich warm. Bequem ist es nicht. Zwar füllte sich der Innenraum mit weiblichem Neuzugang, doch kaum ein Mädchen wagte sich nach draußen, somit ließ ich mich gedanklich treiben. Mehr als genügend sichere Topnummern habe ich inzwischen in der Hinterhand und es müsste mit dem Teufel zugehen, dass keine davon noch kommen würde. Außerdem wartete da noch die wunderschöne Maria auf mich. Irgendwann halt.
Nach einem zwischenzeitlichen Duschgang in der Garderobe traf ich fast zeitgleich auf zwei gute Bekannte. Da wäre zunächst einmal hm, nennen wir ihn mal G den ich knapp drei Wochen zuvor in einem großartigen Wiener Nachtclub kennenlernen konnte. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und scherzten noch darüber, dass wir uns sicher zufällig in den Saunaclubs über den Weg laufen werden. Dies geschah früher als gedacht. Keine Minute nach G begrüßte mich S in der Garderobe und sprach mich zufälligerweise auf genau jenen Besuch in dem Nachtclub an, den ich kurz zuvor digital zu Wort gebracht habe.
Es war etwa 15 Uhr, als ich am Tisch saß und Maria draußen auftauchte, die sich allerdings nicht zu mir hertraute. Wir winkten uns gegenseitig zu, dass der bzw. die jeweils andere doch zu einem kommen mögen. Ich gab nach und sie drückte mir ihre restliche angeknabberte Banane in den Mund, bevor ich etwas sagen konnte.
Maria, 24, Rumänin, schnuckelige A-/B-Cups
Wir setzten uns noch auf eine Couch an ruhigerer Stelle, meine Entscheidung stand insgeheim schon längst fest. Maria hat Modellberechtigung mit ihrer Erscheinung. Ich sehe keinen Makel an ihr. Dunkelblond gefärbte Haare, zusammengebunden zu einem Pferdeschwanz. Sie läuft im FP im Gegensatz zum Großteil der anderen Mädels fast immer oben ohne herum. Mit ihren eher kleinen, aber perfekten Tittchen und den leicht hervorstechenden Nippeln kann sie es sich leisten. Gebräunte Haut, ein paar Muttermale. Hübsches Lächeln und sie lacht oft. Perfekte Zähne (entweder gottgegeben oder einiges investiert). Das Gesicht mit ihrem Lächeln verzaubert. Eine schlanke perfekte Figur, mit leicht griffigerem Becken. Biologisch gesehen müssen wir Männer darauf abfahren.
Maria blödelt viel herum, sowohl außerhalb, als auch im Zimmer. Okay, vielleicht nicht zwingend während des Treibens, obwohl Mir gefällt es, auch wenn man vermutlich keine tief eingehenden philosophischen Diskussionen mit ihr führen kann. Ist aber im Saunaclub nicht unbedingt meine Ambition mit den Damen. Ihr Deutsch ist gut, wenn auch mit einem etwas lustigen Akzent.
Sie führt mich in ein großes Zimmer in der Mitte des unteren Ganges. Wow, dort war ich noch nie. Spiegel sind an den Seiten, jedoch vergesse ich schließlich während des Aktes eigentlich darauf.
Los gehts! Maria bietet mir eine Kombination aus guter GFS-Performance, gespickt mit ihrer atemberaubenden Optik. Echte, saftige Zungenküsse lässt sie zwar nicht zu, aber an den intensiven normalen Küssen auf den Mund kann ich ansonsten nicht herummäkeln. Auf mein Liebhaberprogramm an den Damen des Gewerbes reagiert sie fast überrascht-goutierend: Auf meine zahlreichen Küsse auf ihrem Körper und ihrem Gesicht entgegnet sie Du bist sooo süß!
Natürlich darf auch die Leckspalte nicht fehlen, bei ihr lege ich mich besonders ins Zeug, worauf ich auch mit einem wirklich guten Naturfranzösisch belohnt werde. Nach der missionarischen Pentration mit Variationen (Beine auf, ab, rundherum) komme ich nur noch bis zur Stellung Nummer 2, dem Cowgirl. Wow, wow, und nochmals wow. Diese Frau KANN wirklich reiten. Ich wehre mich nicht dagegen und ergebe mich nach kurzer Zeit in mein Schicksal, und spritze heftigst in den Gummi ab. Das intensive Gefühl mit ihr und dazu diese ultimative Schönheit über einem, haben es geschafft, dass ich schon nach 20 Minuten gekommen bin. Wer mich kennt, der weiß, dass ich wahrlich kein Schnellspritzer bin.
Es war geil. Was für eine Frau! Dabei haben noch so einige Elemente gefehlt, die ich mir sehr gut mit ihr vorstellen kann (69er, Doggy). Danach gibt es, das erfahre ich im FP eher selten, weil ich die Zeit fast immer (über-) ausreize, einen netten After-Sex-Talk mit Maria, wodurch wir letztlich auf die knappe halbe Stunde kommen.
Fazit: Die Frau spielt in der Champions League. Es wird nur schwer werden, auch in Zukunft die Gruppenphase regelmäßig zu erreichen.
Wiederholungsgefahr 75 % (Luft nach oben noch gegeben mit 69 und Doggy)
Um mein Fazit näher zu erläutern: Maria ist eine der meistgebuchten SW im FP, und häufig von gewissen Eisbären für mehrere Stunden. Nun leuchtet mir auch ein, wieso sie nach dem Eintreffen im Zimmer mich explizit gefragt hatte, wieviel Zeit ich vorhätte mit ihr zu verbringen.
Draußen trifft die Runde wieder aufeinander. Besonders S ist an meiner Erfahrung mit Maria interessiert, unsere Beuteschemen überschneiden sich oft. Der erwähnte G kennt die Maria auch schon gut und bezeichnet sie als Krokodil. Sie würde bei jedem willigen Mann sofort zuschnappen und wäre hoch ausgelastet. Ich kreiere die Idee weiter und mir fällt sofort Schnappi, das kleine Krokodil ein. Der Song dazu war mal sogar auf Platz 1 der österreichischen Hörercharts, soweit ich mich erinnern kann.
Ergo ist dies nun unser Spitzname für diese Spitzendame.
Nach meinem erfreulichen Erlebnis mit Maria bin ich super drauf und trauere der fantastischen Kati vom letzten Mal, die sowas von mein Typ war, nicht mehr so stark nach. Davor habe ich öfters über den Umstand ihres Fehlens herumlamentiert. Leider hatte ich es gefühlstechnisch genauso erwartet. Sie war nur ein Girl auf der Durchreise und vom FP nicht so recht begeistert.
Das schöne Wetter hatte sich später am Nachmittag leider verzogen, somit verlagerte sich die gesamte Angelegenheit ins Innere.
Mit S habe ich 2 Matches, mit jeweils Hin- und Rückspiel (also Seitenwechsel) am Wuzzler gemacht. Eine Stange hat stark geklemmt. Zwischenzeitlich gesellten sich zwei Damen zu uns und missbrauchten prompt das Gleitgel als Schmiermittel für die Handycap-Stange. So prompt wie beide Girls zu uns huschten, so rasch waren sie auch mitten im Match wieder weg. Die Freundlichkeit von zumindest der Dame an meiner Seite hielt sich auch in engen Grenzen.
Die kleine bulgarische Paulina ist mir nach langer Zeit wieder im FP aufgefallen. Sie schien so manches Mal an den vergangenen Partys nicht da gewesen zu sein einerseits, und andererseits ist sie eine derer, die in Dauerbeschlag stehen. Ich unterhielt mich auch kurz mit ihr, der Funke wollte diesmal nicht so rüberspringen, außerdem habe ich sie zu einem blöden Zeitpunkt erwischt, denn sie wartete auf einen schon fixen Freier, der nur kurz am Klo war.
Zweimal hatte ich bisher im vergangenen Jahr das Vergnügen mit ihr. Am Zimmer ist sie eine echte Granate und haut einen um; drückt sogar den Mann bei den Zungenküssen gegen die Wand.
Damit hatte ich Paulina definitiv in Betracht gezogen, zumal meine gewohnte rumänische junge Paula nicht da war. Später erwischte ich sie sogar in der Tat, gerade eben vom Zimmer bzw. der Dusche kommend, doch sie bat mich um eine Pause, sie könne jetzt nicht.
Ich war es nicht gewohnt, so etwas von einer gewerblichen Dame zu hören. Ich sah es eigentlich als Absage an mich, was sich nur wenige Minuten später bestätigt hat, denn da sah ich sie mit einem anderen Eisbären Richtung Zimmer huschen. Ein Korb, na so was! Ich versuchte es mit Fassung zu nehmen.
Den Tag über ist S und mir eine weitere Schönheit aufgefallen, die unsere Gedanken anheizte. Ich bezeichnete sie als Stehtittchen, da ihre kleinen spitzen Dinger wie Torpedos aufrecht in die Höhe ragten, bereit zum Abschuss. G kannte sie schon und konnte sie grundsätzlich empfehlen, auch wenn sie vermutlichen meinen hohen GFS-Ansprüchen nicht genügen würde. Aber wenn sie ausreichend nett und sympathisch wäre, würde ich mich schon darauf einlassen können.
Nach langem und unzähligen Belauern und Beobachten von Stehtittchen in freier Wildbahn, insbesondere von S und mir, wagte ich einen Beschluss, als ich sie plötzlich grundlos in Nähe der Kästchen crazy tanzen sah. Als sie vom Zimmer zurück war, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach Stehtittchen an. Doch, siehe da: Sie reagierte eher unwirsch, wollte nicht einmal ein paar Worte mit mir wechseln. Zimmer jetzt oder nicht? und kaum zögerte ich, zischte sie schon ab wie ein Pfeil. So eine arrogante Art habe ich nicht nötig und strich sie von meiner geistigen Liste.
Somit setzte ich auf Bewährtes und näherte mich der freundlichen Isabella, mit der ich schon zuletzt Bekanntschaft geschlossen habe.
Isabella, 28, Bulgarin, B-Cups
Eine Wiederholungsnummer. Von großartigen Unterschieden im Vergleich zum Einstand bei der Party zuvor, kann ich nicht berichten. Ich mag vor allem ihre herzliche Art und sie bietet umfassenden GFS vom Feinsten mit ZK, NF, Französisch bei ihr und den üblichen Stellungen.
Anmerken möchte ich, dass sie zwar ein sehr natürliches Gesicht hat, oder um es auf den Punkt zu bringen: Viele anderen würden es als total durchschnittlich bezeichnen, jedoch für mich überstrahlt ihr Lächeln alles und bringt erst ihre große Schönheit zum Vorschein. Wie 28 sieht sie für mich gar nicht aus, sondern schon eher jünger.
Leider hatte ich große Abschussprobleme, also nahm ich nach der halben Stunde ihr Angebot an auf eine ganze Stunde zu verlängern.
Nachher verabschiedete ich mich innig von Isabella und auch sie erhielt einen Bonus von mir, denn Isabella hätte Karte und 40 Aufzahlung für die ganze Stunde akzeptiert (von sich aus), ich hatte aber mein Geld nicht mehr passend und gab ihr den gesamten Fünfziger zu der Karte.
Fazit: Ich mag Isabella und sie ist ur lieb und sympathisch. Für mich ein persönlicher Geheimtipp und es ist mir sogar einmal ganz recht, wenn sie nicht sonst auf der Liste aller anderen Bekannten steht.
Wiederholungsgefahr 70 %
Es war spät geworden, mehrere Mitstecher haben den Club nach Mitternacht schon verlassen, der harte Kern bestand später aus G, T und mir. Uns dreien war noch jeweils nach einer Runde und mehrere Damen, die an uns während dieser Zeit vorbeizogen, hätten es uns allen angetan. Letztlich kam es zu einer natürlichen, passenden Aufteilung. T versuchte es nach mir mit Isabella und G nahm sich einen Neuzugang zur Brust. Ein junges, gänzlich neues Ding mit pechschwarzen Haaren und roten Lippen. Laut G ein regelrechter Christina-Ricci-Verschnitt, was ich bestätigen kann. G berichtet im Forum nicht über seine Erlebnisse und ich werde es nicht für ihn tun. Nur soviel: Das Mädchen hat sich wie der erste Mensch beim Sex angestellt. Sowas Unbeholfenes hatte er schon sehr lange nicht erlebt.
Nachdem ich schon zuvor ein paar Worte mit ihr gewechselt hatte, entschied ich mich für meine bekannte Laura, die erst immer zur späten Stunde im FP auftaucht.
Laura, 21, Bulgarin, große hängende C-Cups
Der dritte Versuch mit Laura, zwischen uns stimmt die Chemie ganz gut, würde ich behaupten. Wir plaudern bei jeder Party ein paar Takte, obwohl ich sie zugegebenermaßen die letzten Male stets verschmäht habe. Unsere zwei Zimmergänge fanden nämlich beide schon im vergangenen Dezember statt.
Laura ist, was das Aussehen anbelangt, etwas ambivalent. Grundsätzlich halte ich sie für eine hübsche junge Frau. Ich mag ihr Gesicht, doch unter dem Licht bemerkt man das leichte Akne-Problem. An und für sich ist sie kein Fall für die Liebhaber von Slim Girls, also würde sie gar nicht in mein Beuteschema fallen, denn sie ist schon etwas stämmiger. Also tendenziell eine normale Figur (für Österreicherinnen-Durchschnitt). Um klarzustellen: Noch weit von mollig entfernt.
Lange brünette Haare, größere bulgarisch-typische Nase.
Hervorstechend sind ihre beiden Argumente, die sie im Clubraum immer hübsch in einen Stütz-BH verpackt. Draußen wirken ihre Brüste sehr appetitlich, leider muss ich zugeben, dass sich am Zimmer ein anderes Bild bietet. Natürlich hat sie eine gewisse Größe vor sich zu tragen, annähernd schon D, jedenfalls zumindest C, doch diese hängen so ziemlich.
Doch Laura ist eine Frau, die ihren Platz im FP verdient und sicherlich mittels Stammkunden ihr Auslangen findet, weil sie wirklich am Zimmer etwas zu bieten hat. GFS vom Feinsten und dazu spielt sie in der obersten Blowjob-Liga. Schon im Vorjahr ist mir hängengeblieben, dass sie für mich die beste Bläserin ist, die ich jemals in Saunaclubs kennengelernt habe.
Ihr ist schon damals aufgefallen, dass ich ihr Gebläse außerordentlich genossen habe, der GV dagegen fällt im Vergleich fast ab, obwohl umfassend. Damals meinte sie zu mir, dass wir das nächste Mal nur Oralsex machen, das wirke bei mir am besten.
Und so ist es gekommen. Nach dem Geknutsche und dem Ausschlecken ihrer Venusspalte von meiner Seite, war sie an der Reihe und bot mir den feuchtesten und einen der mit-längsten Blowjobs meiner bisherigen Freierlaufbahn. Ich ergab mich in mein Schicksal und strebte auch keinen normalen Sex mehr an.
Laura setzte meinen Schwanz und damit das nähere Umfeld unter mir regelrecht unter Wasser... äh, Spucke, indem sie immer wieder genüsslich den Schleim aus Spucke und Penisschaum auf meinen Penis runterlaufen ließ. Es flutschte so richtig, mir gefiel es außerordentlich.
Nach einer inneren Mischung aus Genuss und Anspannung löste ich mich und mit leichter zusätzlicher Handarbeit ihrerseits kam ich heftig. Das zweite Mal an jenem Tag.
Insgeheim hätte ich ein wenig gehofft, dass sie mich aufgrund des Verzichts auf GV in ihren Mund spritzen lässt, aber soweit spielte ihre humane Ader doch nicht mit. Obwohl ich stark vermute, dass es bei ihr möglich wäre, dann aber natürlich mit Aufpreis.
Man könnte meinen, dass 60 Euro für einen einfachen etwa 20-minütigen Blowjob etwas viel wäre und ich mich über den Tisch habe ziehen lassen, aber da ich echt begeistert von ihrer Performance war und absolut glücklich nach meinem Orgasmus, kann ich dem nicht zustimmen. Wenn ich vaginalen Sex will, wird sie ihn mir schon bieten, doch leider ist der im Vergleich zu ihren anderen Künsten deutlich weniger aufregend, was auch nicht an ihrem Einsatz liegt, sondern doch eher an ihrem Körper. Obwohl ich in Erinnerung habe, dass sie überraschend eng wirkt.
Fazit: Laura ist die Meisterin des Oralsex.
Wiederholungsgefahr 75 %
Entweder werde ich beim nächsten Mal mit ihr und sie ist eine tolle Wahl für den Abschluss, da sie zu später Stunde immer fit ist zumindest anteilig ein wenig GV einfließen lassen oder CIM auf Vereinbarung versuchen. Mal gucken, ob der Aufpreis wirklich 60 Euro beträgt.
Die verbliebenen drei tapferen Recken fanden sich wieder zusammen, resümierten ihre Abschlussficks und machten sich um etwa 5 Uhr früh auf nach Hause, schon in den ersten Sonnenstrahlen des neu angebrochenen Tages.
Anmerkung: Alle Namenskürzel verfremdet. Keine Rückschlüsse auf Personen feststellbar.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: