Ich denke der Großteil der Männer denken nur wenn Sie mal ein bisschen mehr für die Damen investieren, liegt Sie einem zu Füßen
Wie bereits von mir öfters gesagt, handelt es sich bei den Begegnungen mit einer SW in einem Saunaclub FÜR MICH letztendlich um eine Geschäftsbeziehung. Das will vielleicht so mancher gar ned hören, weil er sich der Illusion hingibt, ja Herrgott, irgendwas muss doch an mir, dem tollen Hengst schon dran sein, dass sie mich auch so mögen. (-; (-; (-; Man möge sich da nicht täuschen.
Ich kann aus meiner über 10-jährigen Erfahrungen mit Saunaclubs nur sagen: Es ist schon so: Je mehr Du in ein Mädel investierst, umnso sympathischer bist Du ihr. (Von meiner viel längeren Erfahrung in Bordellen abseits von Saunaclubs möchte ich gar ned reden, da ist es noch mal um vieles mehr so, dass mit der Ausgabe von Pekuniärem dein Beliebtheitsgrad steigt, weil ja dem Zwischenmenschlichen (-; abseits des Sex viel weniger Platz geboten wird).
Abgelehnt aus "persönlichen" Gründen bin ich von einem Mädel meiner Erinnerung noch nie geworden, es kam aber vor, dass beispielsweise ein Mädel schon zu müde war, oder ich sag's jetzt mal direkt, schon vor mir so oft durchgevögelt worden war, dass sie einfach nicht mehr konnte. Auch das gibt es, wenn die "Stars" in einem Saunaclub wieder mal eine Akkprdschicht hinter sich haben. (Das mag den Romantikern unter den SC-Besuchern in der Seele weh tun, aber so ist nun mal die Realität mitunter).
(Selbst wenn mich eine SW aus persönlichen Gründen ablehnen würde, würde mich das nicht viel kratzen. Wenn ich da lese dass etwa im "Mystic" bis an die 50 Mädels rumschwirren und dies noch dazu auf engstem Raum, - für Alternativen wäre ja trefflich gesorgt. (-; )
Liebesspieler02, ich will deinen Zugang zu Mädels in Saunaclubs keinesfalls bewerten, du machst es halt so und es wird für Dich in Ordnung sein. Passt also.
Aber ich habe mir nach dem Lesen deines Berichts und all der Eifersüchteleien-Geschichten zwischen den Mädels und der Sache mit der "guten Freundin" sowie Deinem Bedanken bei Vivian für den guten Service mittels Botschaft an ihren privaten E-MailAccount gedacht, also für mich wäre das zu viel Involviertsein in Dinge, von denen ich als Kunde in einem Saunaclub gar nix wissen will, mit denen ich nix zu tun haben will. (So habe ich kjein Interesse daran die private Telefonnummer eines Mädels zu wissen noch deren privaten E-Mail-Account etc. Habe das auch immer abgelehnt, eben wenn es mir angeboten wurde. Und das kam durchaus vor).
Denn - je mehr ich die "private" Schiene befahre, desto mehr ist natürlich Platz für an sich "private" Gefühle, also Dinge, die über das rein Geschäftliche eines Handels Sex vs. Geld, also Sex als Dienstleistung hinausgehen.
Ich persönlich - also ich schreibe da jetzt nur für mich - mag das aber nicht. Weil ich genau das nicht will, was Du in Deinem Posting beschrieben hast: dass da letztendlich auf meinem Rücken Grtabenkämpfe ausgefochten werden, welcher Art die auch immer sein mögen und aus welcher Ursache wie auch immer die entstanden sein mögen.
Wenn Mädels Probleme untereinander haben, dann mögen sie sich den "Krempel" auch untereinander ausmachen, ein Hineinziehen meiner Person würde ich da ned akzeptieren. Es gibt mehrere Wege dies sicherzustellen. Beispielsweise schaffe schaffe ich das dadurch, dass ich den Mädels immer wieder (auch nonverbal) zu verstehen gebe, dass ich meinen Aufenthalt in einem SC als reines Geschäft sehe, ich nehme eine Dienstleistung in Anspruch - nicht mehr und nicht weniger. (Dass da natürlich die positive Chemie sehr förderlich ist, habe ich schon öfters geschrieben, und so lange die sich in diesem geschäftlichen Rahmen - Sex vs. Geld - bewegt, habe ich absolut nix dagegen.)
Nun wurde hier im EF auch schon dahingehend argumentiert, dass Mädels ja doch ganz dankbar wären für etwas emotionalen privaten Zuspruch, der über das rein Geschäftliche hinausgeht, wo sie doch so weit weg für längere Zeit von ihrer heimat entfernt sind und Dinge machen (müssen), die ihnen nicht (immer) Freude bereiten.
Das ist schon richtig, aber dieser emotionale Beschützerinstinkt so manches Eisbären greift da meiner Meinung nach zu kurz. Denn letztendlich ist es schon so, dass das gesamte Sexgewerbe nur mittels der Ungleichheit von Vermögen, von Wirtschaftskraft etc. funktiuoniert. (Denn ganz ehrlich: welches Mädel lässt sich den beispielsweise von einem ihr oft wildfremden Mann in den Mund ejakulieren oder in den Po beglücken, wenn da nicht eine größere finanzielle Entschädigung dafür anstehen würde. Wieviel Österreicherinnen gibt es denn in Saunaclubs ??)
Wenn ich also den Mädels tatsächlich auf einer privaten Ebene wirklich Gutes tun wollte, dann würde ich persönlich sie finanziell privat unterstützen, vielleicht, wäre ich Unternehmer, in einem armen Land investieren oder ihr eine Ausbildung finanzieren, die von Nachhaltigkeit geprägt ist. Denn - die Mädels versitzen ja auch wertvolle Lebenszeit in den Bordellen, wo eben andere eine Ausbildung machen mit der man dann auch noch ein Einkommen hat, wenn der Körper am "Verblühen" ist. Und - um als Prostituierte arbeiten zu können, braucht frau eben den entsprechenden Körper dazu, dazu eine gewisse Einstellung, aber eine spezielle, höherstehende Ausbildung, die dann auch auf andere Berufsfelder übertragbar wäre, nicht.
Nun ich gebe zu, obwohl ich einige karitative Organisationen mittels Abbuchungsauftrag von meinem Konto unterstütze, aber im Bereich des Sexbusinesses tue ich das von mit obig Beschriebene nicht. Da geht es mir um das Geschäft. Das mag in dieser Offenheit nicht gut ankommen, aber es ist nun mal MEINE Realität. Es ist wie es ist.
Sorry dafür, dass ich da jetzt sehr ausufernd geworden bin in meinem Posting, aber ich wollte dies anlässlich des hier aufgeworfenen Themas einfach los werden.
r.