W
Gast
(Gelöschter Account)
Ich rede nicht von den Mädchen sondern von der gestzlichen Voraussetzung ..... wenn der Betreiber kassiert gelten die Damen nicht mehr als Selbstständige und da liegt das Problem....
Tja, ob die Dame als selbständig gilt oder nicht hängt vor allem ab von:
- Kann sie Arbeitszeiten frei wählen?
- Ist sie weisungsgebunden, ob und wie sie Leistungen anbietet?
- Kann sie sich vertreten lassen?
Ich denke, das läßt sich hinbekommen, wenn der Betreiber eine Location zur Verfügung stellt (ist quasi wie "Office Sharing" ) und Werbung für diese betreibt (so wie auch bei einem Saunaclub, wo die Mädchen auch Gäste sind). Sprich: Der Betreiber bietet eine gut besuchte Location; die Damen können dort -nach eigenem Ermessen- einchecken und Dienste anbieten. So oder so ähnlich wird das in der (offiziellen) Vereinbarung auch stehen. Ob unter der Hand noch mündliche Nebenabreden gibt oder nicht (diese sittenwidrig und oder eben nicht exekutierbar sind etc), werden wir offiziell nicht wissen und hier sicher nicht lesen.
Freilich wird sich nicht jede Anbieterin dafür begeistern. Einige werden sich aber bereits dafür gefunden haben und ev. darüber hinaus auch mit einem Escort zusammenarbeiten, ein eigenetes Studio betreiben (dort an Mädchen vermieten oder auch selbst aktiv sein). Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt sicher Anbieterinnen, die das Red-Rooms zu ihrem Portfolio beimischen wollen.
Das Risiko des Betreibers besteht im wesentlichen in der Investition in die Immobilie. Selbige läßt sich -falls der Flatrate Club nichts wird- sicher auch anders nutzen. Sei es als "normales" Laufhaus (das dann wiederum in den Medien war) oder ev. auch ganz anders (klimatisierte Flächen -denkt an die Bilder- werden sicher immer mehr nachgefragt).
Ob es was wird und wie lange sich die Idee in Folge hält, wird sich weisen. Um Damen und Betreiber brauchen wir uns aber keine Sorgen machen, meint
Wanna-Cum
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: