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also solche, gibt es hier sicher nicht.mit gewissen blau- bzw. vollbraunen Vollkoffern auf eine Diskussion einzulassen, das bereitet nur Magenweh und Wut.
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also solche, gibt es hier sicher nicht.mit gewissen blau- bzw. vollbraunen Vollkoffern auf eine Diskussion einzulassen, das bereitet nur Magenweh und Wut.
Danke Lara für Deine Beiträge!!!
Ich bin auch Österreicher, und ich bin es sogar sehr gerne. Trotzdem ist das meines Erachtens heutzutage zu wenig.nein danke das möchte ich mir nie vorstellen, weil ich ein ÖSTERREICHER bin.
Ja, so wird's sein .....jetzt, wo gut genährte junge männer, welche in der lage sind bis zu 10.000 $ für eine schleppung aufzubringen, mit booten im mittelmeer kentern bricht auf einmal kollektive betroffenheit aus.
Sehe ich auch so, bleibt die Frage ob "der Westen" wirklich jemals bereit sein wird auf einen Teil des Wohlstands zu Gunsten der ärmeren Länder zu verzichten - ich wage das zu bezweifeln. Da spielt aber nicht nur die Wirtschaft nicht mit, sondern auch die Leute würden auf die Barrikaden gehen wenn sie die "Komfortzone" verlassen müssten, stell dir vor die streichen irgendwann die Sozialleistungen zusammenNicht umsonst bezeichnet man uns oft pauschal als "der Westen". Die Triade der kapitalistischen Wirtschaftsmächte ist mMn ein völlig homogenes Gebilde, auch wenn es als eine Vielzahl von unabhängigen Staaten "vermarktet" wird. Das westliche "Imperium" ist genauso ein Imperium, wie seinerzeit z.B. das römische Reich, nur mit viel globaleren Möglichkeiten und auch um einiges brutaleren Methoden, als das Kolonialsystem es je war.
Natürlich. Und wenn das jmd. noch nicht mitbekommen hat, dann dürfte derjenige Tomaten auf den Augen haben. Aber auch diese Einmischungen, Destabilisierungen, Finanzierung und Aufrüsten der Opposition dienen im Endeffekt dazu, an die Ressourcen der jeweiligen Länder zu kommen. Klar, ein neoliberalistisches System investiert garantiert nicht Mrd. von Dollar/Euro in etwas, wovon man sich keinen Profit erwartet. Alles andere wäre ein Oxymoron..
Lybien ist da halt der Klassiker der neuesten Zeit. Auch diverse Wirtschaftskriege (Ölpreis drücken etc.), die die unliebsamen "Wirtschaftsflüchtlinge" produzieren. Vielleicht sollte man auf solche Taktiken verzichten, wenn man auf die Konsequenzen so derart sensibel reagiert?
Und komm nicht mit dem Argument, wir profitieren ja davon.
hunderttausende europäische, junge Männer würden in Afrika auftauchen
Viel spannender würde ich es finden wie die Leute (auch die Kritiker) reagieren, wenn man unseren Reichtum in der Welt verteilen würde: ZB. 50% der Sozialleistungen, Krankenkassenbeiträge, Lohnsteuer, etc. nach Afrika überweist. Alternativ könnte man die Leute auch in's Land lassen, denn wenn jeder nur mehr die Hälfte an Sozialleistungen bekommt, könnten wir doppelt so viele mit dem gleichen Geld versorgen... wobei, stimmt, dann wird das Geld vermutlich für den Einzelnen nicht zum Leben reichenich wäre ja auf dass ergebnis gespannt, wenn europa und afrika für - sagen wir mal 100 jahre die bevölkerung austauscht und man dann die beiden kontinente gegenüberstellt.
Wieso haben die denn ihre Kinder und Frauen nicht mitgenommen?
Lybien
ich wäre ja auf dass ergebnis gespannt, wenn europa und afrika für - sagen wir mal 100 jahre die bevölkerung austauscht und man dann die beiden kontinente gegenüberstellt.
Spielen wir mal eine Runde finde den Fehler / Unterschied :
Könnten wir uns bittebitte drauf einigen, daß sich das Land Libyen schreibt!?!
möglicherweise profitiert z.b. samsung davon weil sie rohstoffe für ihre handys verwenden, ich profitiere aber wohl kaum, denn ich zahle für das teil den vollen preis! falls also samsung profitiert, so sollen sich auch die um das elend in afrika kümmern.
Wir werden von Flüchtlingen überrannt, die uns nicht in einer morschen Fabrik 18 Stunden am Tag unsere Luxusgüter produzieren wollen