Ich würde wirklich darum bitten das Wort Mobbing nicht so missbräuchlich zu verwenden, denn genau das passiert hier.
Es mag Einzelfälle geben/gegeben haben in denen das zutrifft (am ehesten vermutlich beim Scorpi), aber ansonsten sehe ich nirgends Mobbing, sondern von der Bandbreite her ein Nerven, necken bzw verarschen und das wars auch.
Man kann doch nicht ernsthaft die Gurkerltantbeiträge als Mobbing bezeichnen.
Was glaubst womit man sich im Diskussionsbereich herumschlagen muss, wenn man anderer Meinung ist/eine andere Einstellung hat und selbst daraus resultierende Beleidigungen, deppate PNs,...sind Peanuts, weil ich mir mal vorab grundsätzlich bewusst machen muss, dass ich eben nicht die Weisheit mit dem Löffel gegessen habe und meine Meinung nur ein winzig kleines Spektrum abdeckt - ich kann aber sehrwohl aus hart geführten Diskussionen, denn gerade in der Emotionalität liegt sehr viel Ehrlichkeit, bereichernde, neue (!) Erfahrungen machen - nur muss ich dazu auch bereit sein und es zulassen und vor allem muss ich vom eigenen hohen Ross mal runtersteigen.
Und ich meine es wirklich nicht böse...im Gegenteil, Mobbing ist ja etwas mit dem ich beruflich schon zu tun hatte und allein das mögliche Empfinden anderer dahingehend erzeugt in mir den Wunsch dieses Problem zu lösen, aber nochmal -> es für Dritte von Außen hineinzuinterpretieren ist falsch.
Wie stellt ihr euch eine Lösung vor?
User, auch wenn sie neu sind, die sich scheiße benehmen (und ja davon gibt es nicht nur einen alle 2 Wochen), die müssen auch mit Konfrontation leben und die werden es auch aushalten, wenn man sie auf der Schaufel hat und in der großen EF Welt gibt's ja trotzdem genügend geduldige User, die darauf eingehen und sich bemühen - hängt natürlich auch von der Tagesverfassung ab.
Mein Vorschlag:
Wer sich gemobbt, beleidigt fühlt - spricht die User darauf an und man versucht es zu klären (so mache ich das zb) - wer sich damit nicht anfreunden kann, meldet die Beiträge, damit sie gelöscht werden oder man (von außen) Vll selber mal mitbekommt, dass man überreagiert hat.
Jeden Thread in einer Grundsatzdiskussion zu versenken halte ich für problematisch.
Welpenschutz halte ich für unnötig, aber wenn man Wertschätzung entgegengebracht bekommt, kann man bei unterschiedlicher Auffassung zumindest den User/den Inhalt ignorieren ohne beleidigend zu werden, bzw. das Thema aus den Augen zu verlieren.
Eine Lösung zu finden basiert aber darauf, dass man sich bewegt und das sollte nicht einer Einbahnstraße gleichen.