das problem ist, wer oder wie bestimmt wird, was unerwünscht ist
damit sprichst du (bewußt oder unbewußt) ein generelles und grundsätzliches demokratiepolitisches problem an
- wer legt was wie fest?
meiner meinung nach es ist ein grundübel JEDER demokratie, daß die mehrheit festlegt was zu geschehen hat? (natürlich im falle repräsentativer demokratien nur indirekt)
nur ist das deswegen die objektiv richtige entscheidung?? meiner meinung nach definitiv nein, und ich bin überzeugt, daß man mit alternativen regierungsformen gerade in den letzten jahren besser gefahren wäre
die poliker im gesamten eu-raum haben hinlänglich bewiesen, daß sie in zeiten von finanz-und wirtschaftskrisen aufgrund von totaler unkenntnis der materie oder beiziehung des rats von rein im eigeninteresse handelnder externer berater total überfordert sind und das ruder des konstruktiven handelns schon lange aus der hand gegeben haben
alternativer vorschlag? "eine diktatur der intelligenz", begriff stammt (leider) nicht von mir, nächstes problem - wer nominiert derartige top-fachleute aus (eben hoffentlich net die mehrheit!!) und sind die überhaupt bereit, sich das anzutun (in meinen augen eine absolute scheiß-hackn
)
stronach wäre am ehesten so einer, unabhängig und um jeden verdacht erhaben, er würde sich nur bereichern wollen... nur wenn man seine personalentscheidungen sowohl im unternehmen als auch im sport (von dem er mM null ahnung hat) als maßstab nimmt, schauts schon wieder ganz anders aus
er selbst wäre für mich wählbar, seine hanseln (Hojac Peda & Co,) niemals nie!!! tja einfach is es net in zeiten wie diesen
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