Ich hatte das Vergnügen einige Girls der betroffenen Studiokette näher zu kennen. Zur Prostitution gezwungen wurde keine von denen. (Die, die ich näher kannte, wussten ganz genau, was sie hier machen würden und wollten das auch). Aber ausgenommen wie die Weihnachtsgänse wurden sie schon: Geld für die "Jobvermittler" zahlen, 50% der Umsätze an die Betreiber, zusätzlich 20 Euro pro Nacht für das Schlafen im Studio, zusätzlich Geld für die Reinigung des Studios,...
Dennoch: Das waren sicher nicht die schlimmsten Betreiber. In diesen Studios mussten die Mädchen das Geld für Extraservices nicht mit den Betreibern teilen und sie hatten eher die Möglichkeit AO-Services abzulehnen als bei gewissen anderen Studioketten.