Frauen und Männer in beruflicher, politischer (etc.) Führungsrolle

Gibt es eine geschlechterspezifisch unterschiedliche Führungseignung?

  • Ja

    Stimmen: 9 23,7%
  • Nein

    Stimmen: 8 21,1%
  • Es hängt individuell von der Person ab

    Stimmen: 20 52,6%
  • Es hängt von der spezifischen Situation, Abteilung etc. ab

    Stimmen: 5 13,2%
  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Frauen anbieten

    Stimmen: 4 10,5%
  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Männer anbieten

    Stimmen: 3 7,9%
  • Es gibt ein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 1 2,6%
  • Es gibt kein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 4 10,5%
  • Ich persönlich arbeite lieber unter einem Mann als Leitung

    Stimmen: 3 7,9%
  • Ich persönlich arbeite lieber unter einer Frau als Leitung

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
Die echten Gründe für den Facharbeitermangel würden mir reichen, weil dazu hab ich noch nix gelesen.
Weil Arbeit anstrengend ist und viele Eltern ihren Kindern einreden, dass sie was gscheites lernen sollen. Das Ergebnis sind dann Leute mit Matura und zusätzlichem Orchideenstudium, die dann mit Mitte 20 erst recht keinen Job finden.
Und natürlich wird es für Firmen nicht unbedingt einfach gemacht, Lebrlinge auszubilden. Die kosten ja Kohle und als gut ausbildender Betrieb kommt die Angst dazu, dass die Leute dann nach der Lehre auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Die schaffen es aber meistens auch, die Leute zu binden und ihnen den Verbleib in der Firma durch interessante Angebote schmackhaft zu machen.
Ich hatte mit meiner simplen Lehre nie ein Problem einen Job zu finden. Das Gehalt und die Firmenstruktur war dann ausschlaggebend für meine Wahl, und da beißt man als Kollektivlohnzahler halt auf Granit und bekommt wieder meistens die zweite Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die echten Gründe für den Facharbeitermangel würden mir reichen, weil dazu hab ich noch nix gelesen.

die guten sind auf den unis, die dümmlinge hocken am AMS weil's ned lesen und ned schreiben können!

und von denen auf den unis sind auch wahrscheinlich 70% fehl am platz und sollten eigentlich eine lehre machen, weil's dinge studieren die kein mensch auf der welt in der zahl braucht!
 
Ich hab noch "anonyme" Losungswortsparbücher...zum Abheben muss ich den Ausweis vorlegen:lalala:...
Aber wenn ichs abheb, ist es doch schon gewaschen:haha:...eh klar, war auch auf die Sache mit dem Bankengeheimnis gemünzt.
Das ich dort nix wasche ist offensichtlich, bei monatlichen Abschöpfungsaufträgen die dort eingehen...
 
Nein natürlich nicht. Ich würde jenen die sich nicht an die Regeln halten will das Leben erschweren, verunmöglichen. Zum Beispiel indem die Person keine legalen Möglichkeiten hat in Europa zu bezahlen, abseits von der Barzahlung.

Warum sollte diese Person keine Möglichkeit zur Barzahlung haben.

ich hab dir nur vorgerechnet das es nicht so viele gibt, die so ein hohes Einkommen von diesem beziehen.

Du hast gar nichts vorgerechnet. Du erzählst irgendwas von 240000€ die fondgebunden sind. Wie kommst auf diesen Wert und vorallem rechnet das nicht vor wieviele aus Kapitaleinkünften leben.
Nocheinmal bei einem BGE würden jene die gerade so irgendwie zu den Nettosteuerzahlern gehören, jenen ein BGE finanzieren, die am allerwenigsten darauf angewiesen sind. Das ist nicht treffsicher.
 
Bis dato hatte noch jeder Betrieb mit einer Tages- und Wochenarbeitszeitsenkung danach mehr Produktivität als vorher,

Und nochmals zu dem Punkt, weil ich jetzt etwas ausgeruhter bin, als gestern nachts....
Gesamtwirtschaftlich sind Reallohnsteigerungen und/oder Arbeitszeitverkürzungen nur dann weitgehend preis- und beschäftigungsneutral wenn sie innerhalb des Produktivitätszuwachs liegen. Alles was darüber hinaus geht erhöht die Lohnstückkosten und hätte bestenfalls eine kosteninduzierte Inflation zur Folge.
Im Normalfall werden Produktivitätssteigerungen dazu verwendet um die jährlichen Lohnrunden zu finanzieren.
Gerade bei den derzeitig geringen Zuwachsraten in den allermeisten ODCD Ländern ist da praktisch kein Spielraum vorhanden um sowohl Lohnerhöhung als auch Arbeitszeitverkürzungen zu fahren.
Der Produktivitätsfortschritt lässt sich natürlich auch über Arbeitszeitverkürzungen ausschöpfen. In diesem Fall werden dann weiterhin so viele Güter wie bisher produziert und der Freisetzungseffekt durch eine geringere Arbeitszeit kompensiert. Eine Steigerung des Realeinkommens ist dann jedoch nicht mehr möglich, denn man kann den Produktivitätsfortschritt nunmal nicht zweimal verteilen.
Zudem wären positive Beschäftigungseffekte bei einer Arbeitszeitverkürzung ungewiss.
Ein Übergangsproblem ergibt sich bereits daraus, dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage durch Arbeitszeitverkürzungen bei aliquotem Lohnverzicht zunächst einmal sinken würde. Erst wenn tatsächlich Neueinstellungen erfolgen, nehmen Einkommen und Nachfrage wieder zu. Der temporäre Rückgang der Nachfrage wird somit die Produktion beeinflussen.
Die Anpassung an kürzere Arbeitszeiten verursacht Mehrkosten, durch die Umstellung der Produktion, durch die Anwerbung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit hinreichender Qualifikation (hier bestünde wohl obendrein in einigen Branchen die Gefahr des Arbeitskräftemangels) sowie durch höhere Verwaltungskosten. Möglicherweise müsste auch der Kapitalstock vergrößert werden. Derartige Umstellungskosten bedeuten eine Verminderung des für Arbeitszeitverkürzungen verfügbaren Spielraums.
 
Asso. Und was wären das für Fächer? Bzw wie schauen die Zahlen/die Statistik dazu aus?
z.B. Theaterwissenschaften, Germanistik, Publizistik, Japanologie, Kultur und Sozialanthropologie, Politikwissenschaften usw...da finden vielleicht 3 Prozent einen Themenbezogenen Job. Die Prozente sind geschätzt, k.A. wieviele es wirklich sind, ich kenne jedenfalls niemanden.
 
Das Traurige daran ist ja, dass sie teilweise selbst schuld sind. Wenn ich mir ansehe, wieviele absolut nutzlose Leute dort bis zur Pension mitgeschleift werden, obwohl es ihren Job im Grunde gar nicht mehr gibt oder weil sie auf einer Planstelle hocken.
Einerseits schòn, dass sie ihre Leute nicht einfach so auf die Straße setzen, andererseits geht jede Firma die so arbeitet pleite, ganz wurscht wie wichtig und gut ihre Arbeit ist.
Das Selbe Spiel wird ja auch in den Ministerien gespielt.
@Mitglied #81571
Mir ist schon klar, dass mein T-Shirt provokant war, andererseits waren das halt damals noch viel mehr als heute Versorgungsjobs für Menschen die sonst zu nix gekommen wâren.
Natürlich nicht für alle von ihnen, aber für viele.
So wie ja auch der Spruch "Wer nix is und wer nix kann, geht zu Post und Bundesbahn" seinen wahren Kern hatte.
Was mit Post und Bundesbahn kostenmäßig mittlerweile passiert ist, wissen wir alle.
Beim Heer hätte das gleiche geschehen sollen, es is aber real nix passiert, sondern die Kosten wurden nur verschoben, die Kruste heute ist die Selbe wie vor 30 Jahren und diese Kruste ist sauteuer.

Dafür kenne ich genügend Beamte die definitiv für ein Berufsheer und ein verpflichtendes soziales Jahr für alle waren, eben auch weil das Ganze in Wahrheit professionalisiert gehört anstatt weiter so dahinzutümpeln.

Net bös sein, aber für den Ruß, den sie Dir als Berufssoldat bezahlen, geht Dir kein Handwerker auf irgendeine Baustelle...
Natürlich kriegens dann halt auch zu 80% Ruß und zu 20% Idealisten.
Das Selbe in Grün (Blau) bei der Polizei. Diese Jobs sind unattraktiv für jeden denkenden Menschen.

Lieb von Dir, dass Du das Bundesheer verteidigst, aber in dieser Form ist es in Wahrheit mehr tot als Lebendig, ob Dir das nun passt oder nicht.
Ich weiß eh, Du glaubst ich bin bin ein linkslinker Gutmensch der eh von nix eine Ahnung hat und generell gegen das Bundesheer ist.
Ich hab viele ehemalige Berufssoldaten in meiner Familie und einige aktive im Bekanntenkreis.
Weit daneben, ich bin für ein straff organisiertes Berufsheer das Einsatzfähig und Qualitativ Höchstwertig ist.

Gute attraktive Jobs für Top Leute...net Notnagel fürn Jürgen Bauer, weil er die Schule abgebrochen und dann die Lehr gschmissn hod.

Servus @Mitglied #440959 ,
mit dem Berufsheer hast du absolut recht und ich wäre sofort für ein gutes, effektives, gutbezahltes Berufsheer. Ein Berufsheer war und ist aber der Alptraum der Linken, die erinnern sich zu gut, wie der Karl-Marx-Hof vom damaligen Berufsheer beschossen wurde. Du hast dich zuletzt über Schwarz-Blau aufgeregt, was glaubst du, welche politische Gesinnung bei Heer und Polizei vorherrscht? Jetzt ein Nachsatz: es ist eine Sauerei, wenn du heutigen Soldaten und Polizisten das Denken absprichst. Damit beleidigst du nicht nur viele Freunde und Bekannte von mir, sondern auch alle Soldaten und Polizisten im EF.
 
Ein Berufsheer war und ist aber der Alptraum der Linken
Also waren die Generäle die mit allen möglichen Horrorszenarien gegen ein Berufsheer gewettert haben alles Linke?

Du hast dich zuletzt über Schwarz-Blau aufgeregt, was glaubst du, welche politische Gesinnung bei Heer und Polizei vorherrscht?
Es ist mir relativ wurscht welche politische Gesinnung dort vorherrscht, solange die Grundsäulen der Demokratie nicht ausgehebelt werden.

es ist eine Sauerei, wenn du heutigen Soldaten und Polizisten das Denken absprichst
Von Polizisten war nie die Rede. Ein Heer voller Individualisten das die bekommenen Befehle hinterfragt und womöglich nicht einfach blind befolgt funktioniert einfach nicht, das die im Privatleben schon auch denken habe ich nie ausgeschlossen.
Trotzdem verändert das langfristig das Wesen der dort arbeitenden Menschen. Diese Berufsgruppen haben nicht umsonst sehr hohe Scheidungsraten.

Damit beleidigst du nicht nur viele Freunde und Bekannte von mir, sondern auch alle Soldaten und Polizisten im EF.

Was ich über das Heer denke habe ich geäußert, dazu stehe ich auch vor Soldaten. Mein Vater hatte keine anderen Freunde als seine Leute vom Bund. Von Polizisten hab ich mitbekommen, dass sie sich auch in ihrer Freizeit bevorzugt mit ihren Kollegen umgeben.
Auch ich habe Kontakt mit beiden Berufsgruppen, ich habe allerhochsten Respekt vor Polizeiarbeit...wir brauchen eine gut funktionierende Polizei...

Ganz ehrlich, ich habe eine Wahrnehmung, die ist nicht mehr oder weniger wert als die Deine.
Wenn Du es als Beleidigung empfindest, dass ich meine Meinung sage, möchte ich Dir gerne nahelegen darüber nachzudenken, was Du schon alles über Menschen die "gesinnungsmäßig" meine Freunde sein könnten vom Stapel gelassen hast.

Also suder hier nicht so mädchenhaft wehleidig rum und benimm Dich wie ein "richtiger" Mann;).
 
Also waren die Generäle die mit allen möglichen Horrorszenarien gegen ein Berufsheer gewettert haben alles Linke?


Es ist mir relativ wurscht welche politische Gesinnung dort vorherrscht, solange die Grundsäulen der Demokratie nicht ausgehebelt werden.


Von Polizisten war nie die Rede. Ein Heer voller Individualisten das die bekommenen Befehle hinterfragt und womöglich nicht einfach blind befolgt funktioniert einfach nicht, das die im Privatleben schon auch denken habe ich nie ausgeschlossen.
Trotzdem verändert das langfristig das Wesen der dort arbeitenden Menschen. Diese Berufsgruppen haben nicht umsonst sehr hohe Scheidungsraten.



Was ich über das Heer denke habe ich geäußert, dazu stehe ich auch vor Soldaten. Mein Vater hatte keine anderen Freunde als seine Leute vom Bund. Von Polizisten hab ich mitbekommen, dass sie sich auch in ihrer Freizeit bevorzugt mit ihren Kollegen umgeben.
Auch ich habe Kontakt mit beiden Berufsgruppen, ich habe allerhochsten Respekt vor Polizeiarbeit...wir brauchen eine gut funktionierende Polizei...

Ganz ehrlich, ich habe eine Wahrnehmung, die ist nicht mehr oder weniger wert als die Deine.
Wenn Du es als Beleidigung empfindest, dass ich meine Meinung sage, möchte ich Dir gerne nahelegen darüber nachzudenken, was Du schon alles über Menschen die "gesinnungsmäßig" meine Freunde sein könnten vom Stapel gelassen hast.

Also suder hier nicht so mädchenhaft wehleidig rum und benimm Dich wie ein "richtiger" Mann;).

Was ist dein Problem daran, nur Freunde beim Heer oder der Polizei zu haben? Die machen auch einen grossen Teil meiner Freunde und Bekannten aus. Nur weil dich dein Papa kleingeprügelt oder sonstwie misshandelt hat, kann das heutige Heer nichts dafür. :schulterzuck:
 
Das ist der Punkt den Du nicht verstehen kannst, weil Du Dich scheinbar hauptsächlich in der selben Blase bewegst.

Ich bin aufgewachsen mit militärischem Drill.
Aufgrund meiner etwas komplexeren familiären Struktur, die nicht wirklich was zur Sache tut, waren in meiner Kindheit Verteidigungs und Innenminister der 80er Jahre privat des öfteren Gäste.
Alles alte B-Gendarmen die sich aus der Milak kannten.
Die waren auch im Privatleben militärisch drauf.
Zusätzlich mein Vater, der laut meiner Mutter vor seinem Eintritt ins Militär ein anderer Mensch war, der jetzt, 5 Jahre nach Quittierung des Dienstes plötzlich wieder menschliche Wesenszüge aufweist die er jahrelang unbewusst unterdrückt hat.
Der ist mittlerweile auch politisch wieder in der Mitte angekommen, kein Vergleich zu seinen Sagern von vor 20 Jahren. Er ist nicht der einzige aus meinem Umfeld bei dem ich das beobachten konnte.

Ich hatte langjährige Freundinnen deren Väter bei der Polizei waren.
Die waren zu Hause halt auch mehr dienstlich drauf, das war es, was ich mit Wesensveränderungen durch den Job gemeint habe.

Zusätzlich, auch beruflich und aus dem privaten Umfeld, Menschen die psychisch kranke Frauen und Kinder klinisch behandeln, bzw. behandelten und sich jahrelang fragten, was all diese grundverschiedenen Menschen gemeinsam hatten. Im Endeffekt kam nach Durchsicht der Akten raus.
Ehemänner und Väter, Soldaten, Justizwachebeamte, Polizisten.

Diese Jobs verändern das Wesen von Menschen, einfach deshalb, weil das ganze System sonst nicht funktioniert. Natürlich gibt es auch Menschen mit großer intellektueller Kompetenz dort, aber hauptsächlich auf der Befehlsebene, wo sie unumgänglich ist.
Alle darunter, ob Polizisten, Justizwache, oder Heer hat ungefragt Befehle zu befolgen und weiterzugeben.
Das macht etwas mit Menschen, auch wenn sie grundsätzlich nicht blöd oder dumm sind.

Wie ich Dir bereigs per Pn mitgeteilt habe, kenne ich aus meiner Vergangenheit die rechte Szene und das Gedankengut drum herum recht gut. Ich habe mich weiterentwickelt und habe mittlerweile, auch beruflich bedingt, viel mit dem Gesundheiitswesen, bzw. eben auch mit der linken Seite zu tun.
Gleichzeitig bewege ich mich unter Arbeitern die oft eher Deine Reden schwingen.

Ein Polizist, ein Soldat, Justizwachebeamter bewegt sich, genau wie viele andere Menschen in einer Blase die den Weitblick verschwinden lässt. Eben auch deshalb, weil viele "normale" Menschen mit den beruflich bedingten Wesenszügen schwer umgehen können, die so ein Job mit sich bringt.
Ich habe ein Leben lang versucht, beide Seiten in meinem Blickfeld zu behalten, was dazu führt, dass selbst wir hin und wieder Punkte finden in denen ich Dir Recht gegeben habe. Umgekeht ist das ja eher selten passiert.

Was mir in meiner Kindheit passiert ist, kann nicht auf alle umgemünzt werden, es gibt auch Menschen die ihre Uniforn ausziehen und dann "normal" sind.
Aber es war sehr wohl systematisch bedingt, weil diese Berufe anders nicht funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da haben die Herren der Schöpfung das Thema aber gründlich gewechselt

Madame steht es frei, das Ruder wieder herumzureißen. Irgendwelche Ideen, wie sich Frauen z.B. mehr für die MINT-Studiengänge begeistern könnten?
Die Frage nach einer Quote stellt sich ja erst gar nicht, wenn man sich die Zahl der Abgängerinnen dieses wichtigsten Innovationssektors vor Augen führt…

Mir fiele schon etwas ein, aber ich lasse dir mal den Vortritt. :D
 
Asso. Und was wären das für Fächer?

philosophie, politologie, germanistik, der ganzen schmarren auf der uni für angewandte kunst, den krempel auf der WU und jus kann ich mich erinnern, wenn ich meinen alten uniprofessorstammkunden wieder führ der mir das erzählt hat, frag ich nochmal nach'n rest!

Bzw wie schauen die Zahlen/die Statistik dazu aus?

guckst du google ... :) könntest aber auch bei der ausgabestelle für taxischeine oder bei uber nachfragen, falls dort studienrichtungen erfasst werden ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Madame steht es frei, das Ruder wieder herumzureißen. Irgendwelche Ideen, wie sich Frauen z.B. mehr für die MINT-Studiengänge begeistern könnten?
Die Frage nach einer Quote stellt sich ja erst gar nicht, wenn man sich die Zahl der Abgängerinnen dieses wichtigsten Innovationssektors vor Augen führt…

Mir fiele schon etwas ein, aber ich lasse dir mal den Vortritt. :D
Nun, das sollen sich Leute überlegen, die sich mit so etwas beschäftigen. Ich habe nur einen Hauptschul- und einen Lehrabschluss, da es bei uns so üblich war, dass Mädchen nicht aufs Gymnasium gehen.
 
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