Fremdschwängerung

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Grundsätzlich verstehe ich, dass ein unerfüllter Kinderwunsch was essentielles für Frauen/Paare sind. Da wäre so eine Fremdschwängerung wirklich eine unkomplizierte Lösung. Wie sich das dann emotional weiterentwickelt ist halt im vorhinein nicht abschätzbar. Die einen sind dann mit der Situation glücklich, bei den anderen wird es dann kompliziert...
 
Grundsätzlich verstehe ich, dass ein unerfüllter Kinderwunsch was essentielles für Frauen/Paare sind. Da wäre so eine Fremdschwängerung wirklich eine unkomplizierte Lösung. Wie sich das dann emotional weiterentwickelt ist halt im vorhinein nicht abschätzbar. Die einen sind dann mit der Situation glücklich, bei den anderen wird es dann kompliziert...

Ich denke, wenn das Paar eine stabile Beziehung hat und sich wirklich liebt, wird es glücklich sein und das Kind ist eine Bereicherung. Kompliziert wird es, wenn die Partnerschaft eh schon fragil ist. Dann sollte man das nicht machen, auch dem Kind zuliebe.
 
Auch wenn es rechtlich anders aussehen mag: Unterhaltschuldner im ethischen Sinne ist der Lebenspartner/Ehemann der Mutter. Wenn er etwas Charakter hat, sollte er nie versuchen, sich dieser moralischen Pflicht zu entziehen!

Mein Wissensstand: Nein, das ist er nicht, denn der ethische Sinn sowie sonstige Vereinbarungen sind dem Gesetzgeber völlig egal. Wenn der nicht-biologische Vater (hier als Lebenspartner/Ehemann der Mutter bezeichnet) unterschreibt, dass er es ist, dann zahlt dieser. Wenn er das nicht tut, zahlt der andere (also der biologische Vater).
 
Wenn ein Kind in aufrechter Ehe geboren wird, gilt es ex lege als ehelich und der Ehemann als Vater. Er oder der leibliche Vater, so es ein anderer Mann ist, müßten gerichtlich aktiv werden, um diese Vermutung zu bekämpfen.

Wer faktisch zahlt, kann unter gewissen Umständen auch nicht entscheiden sein, wenn ein anderer hätte zahlen müssen. Details bitte nachzulesen, ich hab mich mit dieser Rechtsmaterie nie eingehender beschäftigt.
 
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Wenn ein Kind in aufrechter Ehe geboren wird, gilt es ex lege als ehrlich und der Ehemann als Vater. Er oder der leibliche Vater, so es ein anderer Mann ist, müßten gerichtlich aktiv werden, um diese Vermutung zu bekämpfen.

Wer faktisch zahlt, kann unter gewissen Umständen auch nicht entscheiden sein, wenn ein anderer hätte zahlen müssen. Details bitte nachzulesen, ich hab mich mit dieser Rechtsmaterie nie im eingehender beschäftigt.

Der Ehemann ist rechtlich zunächst immer der Vater, da hast du recht! Aber er hat die Möglichkeit einer Vaterschaftsaberkennungsklage. Auch wenn z. B, der Lebenspartner aktiv die Vaterschaft anerkennt, hat auch dieser noch nach Jahren die Möglichkeit einer Vaterschaftsaberkennungsklage.
 
Wenn ein Kind in aufrechter Ehe geboren wird, gilt es ex lege als ehelich und der Ehemann als Vater. Er oder der leibliche Vater, so es ein anderer Mann ist, müßten gerichtlich aktiv werden, um diese Vermutung zu bekämpfen.

Wer faktisch zahlt, kann unter gewissen Umständen auch nicht entscheiden sein, wenn ein anderer hätte zahlen müssen. Details bitte nachzulesen, ich hab mich mit dieser Rechtsmaterie nie eingehender beschäftigt.
Nicht beschäftigt? Und das bei deinem Lebenswandel :nono::haha:
 
Poahhhhh alter..... Was für ein Schwachsinn!!!!!

Das "Breeding" im Cuckold ist nichts als Kopfkino. Wer bitte glaubt im ernst das gerade in den USA eine weiße Ehefrau sich von einem schwarzen schwängern lässt? Aus dieser interracial szene kommt dieser begriff und ist weder ein fetisch noch irgendeine andere sexuelle tatsache.

Welche dämliche und absurde idee
das Leben eines Kindes an einen fetisch zu binden.....
 
Poahhhhh alter..... Was für ein Schwachsinn!!!!!

Das "Breeding" im Cuckold ist nichts als Kopfkino. Wer bitte glaubt im ernst das gerade in den USA eine weiße Ehefrau sich von einem schwarzen schwängern lässt? Aus dieser interracial szene kommt dieser begriff und ist weder ein fetisch noch irgendeine andere sexuelle tatsache.

Welche dämliche und absurde idee
das Leben eines Kindes an einen fetisch zu binden.....

Ob es immer Kopfkino ich, weiß ich nicht. Es ist in der Tat dämlich, das Leben eines Kindes an einen Fetisch zu binden. Aber: Wenn alle Beteiligten sich einig sind, finde es ich völlig in Ordnung! Wenn ein Paar in gegenseitiger Übereinstimmung ein Kind von einem Dritten empfängt, dann ist das sicher etwas sehr schönes!
 
Ob es immer Kopfkino ich, weiß ich nicht. Es ist in der Tat dämlich, das Leben eines Kindes an einen Fetisch zu binden. Aber: Wenn alle Beteiligten sich einig sind, finde es ich völlig in Ordnung! Wenn ein Paar in gegenseitiger Übereinstimmung ein Kind von einem Dritten empfängt, dann ist das sicher etwas sehr schönes!
Ausser eventuell für das Kind. Das denkt sich dann, wenn es sich der Tragweite bewusst wird, was für drei Idioten haben mir das angetan.
 
Ob es immer Kopfkino ich, weiß ich nicht. Es ist in der Tat dämlich, das Leben eines Kindes an einen Fetisch zu binden. Aber: Wenn alle Beteiligten sich einig sind, finde es ich völlig in Ordnung! Wenn ein Paar in gegenseitiger Übereinstimmung ein Kind von einem Dritten empfängt, dann ist das sicher etwas sehr schönes!
Na uuuuunglaublich schön ist das, wenn DEINE Frau das Kind eines Anderen bekommt, obwohl es Deines sein könnte. Aber sowas von uuuuuuuuuuuuuuuuunglaublich schön aber auch. Richtig urromatisch ist das. :rolleyes:
Wie schon im anderen Thread geschrieben, so kannst du jederzeit gehen und keine Verantwortung mehr übernehmen, weil du dann ja sagen kannst, ist nicht von mir.

Das ist einfach degeneriert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kenne so ein Fall! Er hat "ausgeholfen" damit das Paar endlich eine Familie hat (wohnten im gleichen Dorf)! Nach ca. 10 Jahren die Scheidung! Er klagte das er quasi 10 Jahre für ein fremdes Kind bezahlt hat und bekam natürlich Recht! Der Aushelfer musste ein Grundstück verkaufen, die nächsten Jahre weiterzahlen und hatte eine riesen Ehekrise! Keine lustige Geschichte!
Ob lustig oder nicht, hängt immer vom Standpunkt ab.
Ich kann über solche Idioten nur schmunzeln, leid tut mir das Kind wenn es etwas davon mitbekommt.
 
Ob es immer Kopfkino ich, weiß ich nicht. Es ist in der Tat dämlich, das Leben eines Kindes an einen Fetisch zu binden. Aber: Wenn alle Beteiligten sich einig sind, finde es ich völlig in Ordnung! Wenn ein Paar in gegenseitiger Übereinstimmung ein Kind von einem Dritten empfängt, dann ist das sicher etwas sehr schönes!
Und was genau ist jetzt so schön daran?
Ganz wertfrei gefragt, würde mich echt interessieren?
 
Du machst Deinem Nick aber wenig Ehre. Wenn BDSM sein muss, dann muss auch C3 sein (dürfen) und dann ist das Handeln nicht degeneriert sondern sogar "quasi normiert".
Ich find´s aber lustig, wenn sich BDSMler*innen hinstellen und drüber richten, was andere BDSMler*innen als "normal" dürfen und was nicht.

Anhang anzeigen 8223136
Für dich ist also der Umstand mit seiner Frau gemeinsam ein Kind zu bekommen und sich dann lange Zeit darum zu kümmern, nur eine sexuelle Spielart.
Verstehe.
Toller Vergleich.
 
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