Führt das Internet und die Pornos zu einem Realitätsverlust?

Verändert sich der Bezug zur Realität durch das Internet und Pornos?

  • ja ich habe bei mir starke Veränderungen schon festgestellt

    Stimmen: 22 23,9%
  • ja ich habe bei anderen schon starke Veränderungen festgestellt

    Stimmen: 16 17,4%
  • nein ich habe bei mir da noch nichts festgestellt

    Stimmen: 21 22,8%
  • nein ich habe bei anderen da noch nichts festgestellt

    Stimmen: 8 8,7%
  • ja ich habe leichte Veränderungen bei mir festgestellt aber die Realität ist wichtiger hat Vorrang

    Stimmen: 24 26,1%
  • ja ich habe leichte Veränderungen bei anderen festgestellt aber die Realität ist wichtiger

    Stimmen: 16 17,4%
  • Sonstiges bitte um ausführliche Erläuterung dazu Danke

    Stimmen: 6 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    92
Interessant. Nenne eine Quelle bitte.
Eh dein Link. 🤣
Ich mein es ist kein Geheimnis, dass Medien gegen die Pornoindustrie sind und sie immer wieder in Zusammenhang bringen.
Viel Pornos macht errektionsprobleme. Entwicklungsstörungen. Bindungsstörungen usw.

Es gibt die Christfluencer, welche im Internet gegen Pornos und SB wettern.
 
Jede Generation erfindet das Rad neu: Gegenwärtig werden Pornos per Internet als Bedrohung (von wem oder was auch immer) empfunden, und da das Internet, wie jedes Medium, eine gesellschaftsmanipulierende Eigenart aufweist, wird diese Eigenart (u.a.) auf Internetpornos rückprojiziert. Tatsächlich, so mein Empfinden, hat's Pornos immer gegeben, nur hat sich durch die Jahrhunderte die mediale Verbreitung geändert: Ob's Pornographie auf 1000 Jahre alten buddhistischen oder hinduistischen Tempeln ist, auf 2500 Jahre alten griechischen Vasen, auf 250 Jahre alten französischen Flugblättern, oder 150 Jahre alten Photographien oder 100 Jahre alten Nitrofilmen, oder auch 50 Jahre alten "Schmuddelfilmen" in einschlägigen Kinos, die von VHS-Kassetten und DVDs abgelöst wurden… Pornographie hat's immer gegeben, die Menschheit wurde davon nicht gebessert, aber sicher auch nicht so viel mehr verschlechtert, als sie eh schon ist. Schwanzgrößen wurden immer in Frage gestellt, und werden immer in Frage gestellt werden, und als Ideenbringer und Phantasieverstärker hat Pornographie heute genauso einen "nutzbringenden" Stellenwert in der Gesellschaft, wie in allen bisherigen Vergangenheiten. Ich mein': Zum Pornos schau'n wird niemand gezwungen, und was einem pornographisch ned gefällt, schaut man sich sowieso ned an. - Und Internetpornographie ist die Pornographie der Gegenwart, die auch wieder von einem anderen Medium abgelöst werden wird. Wie ich immer sag': Die Zeiten werden nicht besser, sie werden nur moderner…
Grundsätzlich führen Internetpornos, - wie Marvelcomic-Verfilmungen -, nicht zu mehr Realitätsverlust: Wie weit wer von seiner Realität an eine Fiktion abgeben möchte, muß jeder für sich entscheiden können, denke ich. Zum Realitätsverlust führt nicht das Medium, oder der im Medium dargestellte Inhalt, sondern der Rezipient des Mediums, der kritikfähig sein sollte. Aber das ist gegenwärtig in vielen Bereichen in Frage gestellt (ich meine "Fakenews" und ähnliche virale Phänomene).

Résumé: "Masturbieren sie?" - "Oh? ... Na. - Nie!"
 
Die Rahmenbedingungen von Pornos lassen oft gar nicht zu, dass sie gut sind. 😅
da gebe ich dir vollkommen recht... low budget eben.....
1 muss sie das nicht!
2 zweites Standbein.
natürlch muss das nicht zu ende sein und ein zweites standbein ist ja auch bei den meisten gegeben....
Ich glaub eher deine Realitätswahrnehmung ust eher die, dass du alles kritisiert, weil es schön oder dir fremd ist, usw.😅
ich kritisiere nicht alles, hinterfrage aber vieles, so kam es auch zu dem thread. und ich beziehe stellung was viele heute leider auch nicht mehr so tun. dabei versuche ich mir auch treu zu bleiben, aber neue erkenntnisse wenn sie sich mir erschliessen nehme ich dann schon auf....
dass ich hier auch andere auffassungen finden werde ist mir klar und jeder darf das ja auch für sich haben, auch wenn dies nicht in meine denkweise und das leben passt welches ich lebe.
 
Natürlich zeichnen Pornos eine Fantasiewelt, aber das machen andere Filme am Fernseher und Internet auch.
Jetzt schaut sich ein Kind die Eiskönigin an, später geht es weiter mit Harry Potter und später dann noch Herr der Ringe. Wie viele Personen denken nun, dass sie zaubern können?
 
Wie weit wer von seiner Realität an eine Fiktion abgeben möchte, muß jeder für sich entscheiden können, denke ich.
und genau da gehst du eben davon aus, dass jeder das kann, woran ich aber grosse zweifel habe. gerade auch jugendliche heranwachsende sind heute stark konsumierend geprägt. hinterfragt wird da erst mal nicht, sondern es löst in ihnen einen reiz und ein verlangen aus da auch befriedigt werden will...
pornographische darstellungen gab es schon immer wieder in der geschichte da hast du recht. nur der zugang dazu war früher beschränkter und die verbreitung wesentlich eingeschränkter....
 
Wenn ich Realität will, gucke ich mir die Galerie des EF an. Wobei ich sagen muss viele durchaus erotische Videos (nicht sinnlos geficke) sind nicht der Rede wert, da sie oft zu kurz sind.

Und bei den Bildern scheinen sich zum Glück wieder mehr auf die eigentliche Erotik und bißchen Fantasie für den Kopf zu fokussieren.

Also an Realität mangelt es nicht, viel mehr ist es bei mir eher so das pornos an sich eher abtörn sind.
Es gibt heute wenige gute pornos die mehr können als stubides rum geficke. Aber die sucht man dann schon eine Weile. Und bis man die gefunden hat ist einem vom lauter scheiße wühlen die Lust vergangen. 🤣🤣

So ist meine bescheidene Meinung.
 
wie du einen Satz drunter bei deinem Beitrag geschrieben hattest z.B.

ist nicht real so..... Es wird zb ein perfektes Styling suggeriert was man zum erfüllenden Sex mit einem Partner braucht... Suggestion von Schönheitsidealen....
und auch in vielen anderen Bereichen der porno genre gibt es Beispiele die völlig der Realität entzogen sind und eine verzerrte Darstellung von LUST und GEFÜHLEN vermitteln.
Die wenigsten Darsteller in Pornos zeigen echte Gefühle sondern spielen etwas vor. Dies wird aber von vielen als die Realität wahrgenommen und ungefiltert in die eigene Reale Welt transportiert. Es entsteht eine verzerrte Erwartungshaltung die eben nicht mehr erfüllt werden kann......

Glaubst du wirklich, dass die Mehrheit so unreflektiert ist? Das sind eben Schauspieler, wie in anderen Filmen auch. Das weiß man doch. Aber auch in der Realität gibt es Leute, die ihren Äuserlichkeiten besonders viel Beachtung schenken. Außerdem findet man auf Pornoseiten die volle Bandbreite an Äuserlichkeiten. Da sehe ich keine suggerierung, dass man guten Sex nur so haben kann.
Ich sehe pornos eher als eine schöne Bandbreite der Vorlieben, Möglichkeiten und fetische.
 
Eh dein Link. 🤣
Ich mein es ist kein Geheimnis, dass Medien gegen die Pornoindustrie sind und sie immer wieder in Zusammenhang bringen.
Viel Pornos macht errektionsprobleme. Entwicklungsstörungen. Bindungsstörungen usw.

Es gibt die Christfluencer, welche im Internet gegen Pornos und SB wettern.
Tut mir leid, aber ich kann nicht erkennen, dass die Studie der Uni Antwerpen von der Kirche in Auftrag gegeben worden wäre. Zudem ist es jetzt plötzlich nicht mehr 'die' Kirche (welche eigentlich?), sondern sind es 'die' Medien.
Ich möchte jetzt nicht so verstanden werden, dass ich 'die' Kirche in Schutz nehme, sondern ich wehre mich gegen pauschalierte Behauptungen.
 
Wenn er mit 10 schon Pornos sieht, haben die Eltern etwas falsch in ihrer Erziehung gemacht oder nicht gemacht.
Wenn ich mich zurückerinnere, was wir alles angestellt haben, wovon die Eltern nichts wussten, ist dein Argument keines.

Es ist schon so, dass besonders in dieser Phase des Lebens, also in der Jugend viele Weichen gestellt werden, die den Zug in einer Richtung fahren lassen, die nur schwer wieder geändert werden kann. Und wenn in der Zeit realitätsfremde Pornos das Bild dieser jungen Leute ausbilden, dann ist das mehr als bedenklich.
 
und genau da gehst du eben davon aus, dass jeder das kann, woran ich aber grosse zweifel habe. gerade auch jugendliche heranwachsende sind heute stark konsumierend geprägt. hinterfragt wird da erst mal nicht, sondern es löst in ihnen einen reiz und ein verlangen aus da auch befriedigt werden will...
pornographische darstellungen gab es schon immer wieder in der geschichte da hast du recht. nur der zugang dazu war früher beschränkter und die verbreitung wesentlich eingeschränkter....

Jugendliche hin oder her, auch hier gilt: Was wer ned will, wird er nicht machen. Ich hab getschechert und getschickt, aber nie (andere) Drogen genommen, indessen einige meiner damaligen Freund' weniger Berührungsängste hatten. Andere haben keinen Alk getrunken, waren aber Waffennarren, - was ich wesentlich verwerflicher find'. Zu meiner Zeit als Jugendlicher war als Porno der Hustler das höchste der Gefühle, und den hab' ich den Hawerern gekauft, die sich nicht trauten, den beim Kolporteur zu verlangen. Später hab ich zu meinem Gebrauch Hochglanz-Hefterl eher skandinavischer Produktion besorgt, auch nicht irgendwas, sondern das, was mir ästhetisch entsprochen hat. Durchaus nicht meine Realität, aber weniger Realitätsverlust, als Realitätsersatz oder Realitätsergänzung. Ethisch schlechter hat mich das (hoffentlich...) nicht gemacht, nur moralisch schlechter - vielleicht.

Und heutzutag bei Pornos? Ich schau' im Pornoversum wieder nur das, was mir gefällt, und das was mir ned gefällt, laß ich, und das sind locker 99, 99999% von dem, was im Internetz zu finden ist. Ob das bei mir einen Realitätsverlust ausgelöst hat? Aber nein, - immerhin bin ich Napoleon Bonaparte.. ;)
 
Ich finde den Begriff "Realitätsverlust" nicht richtig. Es ist eine verzerrte Realität - also im Grunde nur ein minimaler Ausschnitt, der eigentlich nicht das ganze Bild widergibt, wie es ist. Es ist also eine Verzerrung und Illusion der Intimität. Vor allem ist diese Veränderung bei sehr jungen Männern (18+) deutlich bemerkbar. Auch ist der Anspruch an Sexarbeiterin mittlerweile deutlich anders, als noch vor Jahren (wie ich durch Gesprächen mit Kolleginnen erfahren durfte).

Ich seh das durchaus problematisch, weil dieses Zerrbild grad für Mädchen besonders belastend wird. Mädchen sind heute völlig anderen Ansprüchen ausgeliefert, wie noch vor 20 Jahren. Sex wird nicht als Vereinigung oder Lusterbringung gesehen, sondern, wie halt auch bei Vielem Anderen, als Konsumgut, das benutzt und weggeschmissen wird.

Wir sind übersexualisiert, aber verstehen weder Sex noch Erotik. Das kann vor allem in zwischenmenschlichen Bereich sehr gefährlich sein. Von PartnerInnen wird verlangt, dass sie funktionieren. Tun sie das nicht, wird eben woanders konsumiert, anstatt die Ursachen des Problems zu ergründen. Gute Vorbilder gibt es kaum noch, denn Beziehungen halten kaum länger als fünf Jahre.

Die Trennung zwischen Triebhaftigkeit, Lust, Erotik und Sexualität und die damit einhergehende Verbundenheit agieren losgelöst voneinander. Es geht nicht mal um Monogamie, sondern um die Bereitschaft eines Gesprächs, Probleme und Konflikte direkt anzusprechen.
 
Ja das ist ja auch der Sinn. 😅

Ohne Scherz, die Kirche hat schon lange entdeckt wie sie ihre schwindende Anhängerschaft binden und junge heranzieht im Internet. 😅
Du hast immer noch nicht beantwortet wer mit DIE Kirche gemeint ist.
Sollte eine der bekannten Kirchen so eine Studie in Auftrag gegeben haben, erschließt sich mir immer noch nicht, wie dadurch junge Leute herangezogen werden sollten.

Ich sprach von 10 jährigen. Das sind Kinder und noch nicht Jugendliche!
Gut das war unpräzise, ich hätte Kindehit und Jugend schreiben sollen. Meine Aussage bleibt aber die gleiche.
 
Menschen sind so verschieden, ihre Gedanken, die Gefühlswelt, die Physis, die Psyche, wohl zu verschieden, um hier eine klare und allgemein gültige Antwort zu geben. Hier somit nur unsere Gedanken dazu:

Wir denken schon, dass die überproportionale Konsumation der Größer-Härter-Länger-Schneller-Fester-Etc-Filme manchen Menschen durchaus ein gewisses Stresslevel bereiten können durch die vermeintliche Erwartungshaltung an sich und den/die PartnerIn. Er glaubt, er müsse das so machen wie der Hengt im Film, weil die Dame oder auch der Herr erwarten das ja von ihm. Und vor allem, na, man muss doch x Mal/Woche Sex haben, weil das ist doch erst in der Illustrierten XY gestanden.

Eine große Ursache der Impotenz ist schlicht Stress. Klar, in jungen Jahren steht er immer und gefühlt ewig lang, doch mit der Zeit werden die Gefühle oft differenzierter. Ja, ich selbst, Heinrich, 51, merke schon, dass der ein oder andere Gedanke des Alltags sich schnell mal, nun, erweichend auf die Lust auswirken kann. Ich fühle mich eigentlich am Scheideweg vom jugendlichen Überschwang über die Steine des selbstgemachten Stresses auf die wunderbare Wiese der neu zu entdeckenden puren Lust an der so sehr geliebten Dame. Dinge werden angesprochen, das Wort kennt kein Tabu, neue Gedanken werden vielleicht zu neuen Erlebnissen. Wie oft zerstört die Sorge, etwas anzusprechen jede Entwicklung schon im Ansatz.

Das Internet, die Pornos liefern schnelle Lust frei Haus, ohne jedes Gefühl, ohne jede Anstrengung, billig, einfach. Und ja, das kann wohl zur Droge werden die verhindert, den Alltag wieder wahrzunehmen in all seiner Schönheit und Vielfältigkeit.

So sehen wir es, dies sind nur unsere Gedanken.

Heinrich und Bernadette

Kompliment zu diesem Beitrag, sehr gut geschrieben und völlig treffend!
 
Ich finde den Begriff "Realitätsverlust" nicht richtig. Es ist eine verzerrte Realität - also im Grunde nur ein minimaler Ausschnitt, der eigentlich nicht das ganze Bild widergibt, wie es ist. Es ist also eine Verzerrung und Illusion der Intimität. Vor allem ist diese Veränderung bei sehr jungen Männern (18+) deutlich bemerkbar. Auch ist der Anspruch an Sexarbeiterin mittlerweile deutlich anders, als noch vor Jahren (wie ich durch Gesprächen mit Kolleginnen erfahren durfte).

Ich seh das durchaus problematisch, weil dieses Zerrbild grad für Mädchen besonders belastend wird. Mädchen sind heute völlig anderen Ansprüchen ausgeliefert, wie noch vor 20 Jahren. Sex wird nicht als Vereinigung oder Lusterbringung gesehen, sondern, wie halt auch bei Vielem Anderen, als Konsumgut, das benutzt und weggeschmissen wird.

Wir sind übersexualisiert, aber verstehen weder Sex noch Erotik. Das kann vor allem in zwischenmenschlichen Bereich sehr gefährlich sein. Von PartnerInnen wird verlangt, dass sie funktionieren. Tun sie das nicht, wird eben woanders konsumiert, anstatt die Ursachen des Problems zu ergründen. Gute Vorbilder gibt es kaum noch, denn Beziehungen halten kaum länger als fünf Jahre.

Die Trennung zwischen Triebhaftigkeit, Lust, Erotik und Sexualität und die damit einhergehende Verbundenheit agieren losgelöst voneinander. Es geht nicht mal um Monogamie, sondern um die Bereitschaft eines Gesprächs, Probleme und Konflikte direkt anzusprechen.

Applaus, Applaus zu dieser Darstellung die es ebenfalls gut auf den Punkt bringt!
 
Ich finde den Begriff "Realitätsverlust" nicht richtig. Es ist eine verzerrte Realität - also im Grunde nur ein minimaler Ausschnitt, der eigentlich nicht das ganze Bild widergibt, wie es ist. Es ist also eine Verzerrung und Illusion der Intimität. Vor allem ist diese Veränderung bei sehr jungen Männern (18+) deutlich bemerkbar. Auch ist der Anspruch an Sexarbeiterin mittlerweile deutlich anders, als noch vor Jahren (wie ich durch Gesprächen mit Kolleginnen erfahren durfte).

Ich seh das durchaus problematisch, weil dieses Zerrbild grad für Mädchen besonders belastend wird. Mädchen sind heute völlig anderen Ansprüchen ausgeliefert, wie noch vor 20 Jahren. Sex wird nicht als Vereinigung oder Lusterbringung gesehen, sondern, wie halt auch bei Vielem Anderen, als Konsumgut, das benutzt und weggeschmissen wird.

Wir sind übersexualisiert, aber verstehen weder Sex noch Erotik. Das kann vor allem in zwischenmenschlichen Bereich sehr gefährlich sein. Von PartnerInnen wird verlangt, dass sie funktionieren. Tun sie das nicht, wird eben woanders konsumiert, anstatt die Ursachen des Problems zu ergründen. Gute Vorbilder gibt es kaum noch, denn Beziehungen halten kaum länger als fünf Jahre.

Die Trennung zwischen Triebhaftigkeit, Lust, Erotik und Sexualität und die damit einhergehende Verbundenheit agieren losgelöst voneinander. Es geht nicht mal um Monogamie, sondern um die Bereitschaft eines Gesprächs, Probleme und Konflikte direkt anzusprechen.
Da kann ich nur ganz und gar zustimmen. Du hast die Problematiken sehr anschaulich beschrieben. Genau das sind die Probleme, wie du sie aufzählst und die Gespräche mit deinen Kolleginnen sind Informationen aus erster Hand und sicher nicht geschönt oder einseitig beeinflusst.
 
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