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dank dem vice-artikel mit fotos vom GH und screenshots von hier: Wir sind dem urbanen Mythos vom Glory-Hole auf der TU nachgegangen
ausschnitt: Konfrontiert mit meiner makellosen Beweisführung (Foto) und meiner Frage, ob und wie die Uni auf das Glory-Hole zu reagieren gedenkt, antwortet Kunnert entspannt: "Das Freihaus ist ein öffentliches Gebäude – und solange sich niemand bedroht oder belästigt fühlt, haben wir keinen Grund, einzuschreiten." Sie fügt noch hinzu, dass auf den Toiletten regelmäßig Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden, von denen früher oder später auch das Glory-Hole betroffen sein wird. "Allerdings nicht, weil man besonders lustfeindlich ist, sondern eher, weil schadhafte Wände nunmal beseitigt werden", sagt Kunnert abschließend.
ausschnitt: Konfrontiert mit meiner makellosen Beweisführung (Foto) und meiner Frage, ob und wie die Uni auf das Glory-Hole zu reagieren gedenkt, antwortet Kunnert entspannt: "Das Freihaus ist ein öffentliches Gebäude – und solange sich niemand bedroht oder belästigt fühlt, haben wir keinen Grund, einzuschreiten." Sie fügt noch hinzu, dass auf den Toiletten regelmäßig Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden, von denen früher oder später auch das Glory-Hole betroffen sein wird. "Allerdings nicht, weil man besonders lustfeindlich ist, sondern eher, weil schadhafte Wände nunmal beseitigt werden", sagt Kunnert abschließend.