ich glaube einige hier haben eine falsche vorstellung von geldherrinnen. klar gibt es solche, die sich einen spaß draus machen, einen kerl so auszunehmen, bis er nicht mal mehr seine miete zahlen kann. aber eine gute geldherrin reißt den sklaven nicht ins verderben. anfangs wir das monatliche budget besprochen, woraus die herrin dann einen überblick bekommt, wieviel sie verlangen kann. die geldsklaven sind keineswegs zu bemitleiden, denn sie suchen genau nach solch einer dame. sie wollen ausgenommen werden. die kunst der geldherrin besteht darin, auf ihren sklaven aufzupassen. sie muss wissen, wo die finanziellen grenzen sind. und dass der zahlsklave nichts zurück bekommt, stimmt nicht. ich entscheide zwar, wann und wieso mein sklave etwas bekommt, aber er bekommt etwas. das können camsessons, fotos, telefonate o.ä sein.
man merke: ein ruinierter sklave, ist kein brauchbarer sklave.