Geldanlage Thread

eines der angebote kurz überschlagen:
€ 12.000,00 Kosten
46,36 €/Monat
12 Monate
556,32 €/a
->das gibt 4,6% prozent rendite (natürlich noch ohne diverse abgaben grundbuchkosten etc)
in zeiten wie diesen trotzdem besser als ein stein am kopf.
 
Wa
Was meinst du denn damit? Kunst? Oldtimer?
es ist eigentlich relativ wenn man einige Dinge beachtet. Denn Geldanlegen und sichern sollte auch Spaß machen:) Ich würde immer mein Geld dort einsetzen wo es mir Spaß macht und etwas dazu gewinnt. Beispiel. Ich habe vor etwa 5 Jahren in ein Patent investiert, was in der Lage ist mit einfachsten Mitteln, Feuchtigkeit bzw. sauberes Wasser aus der Luft zu filtern. Keiner wollte investieren und die großen schon gar nicht. 5000 € in die Hand genommen und investiert. Heute wird es in allen Krisenregionen eingesetzt und bringt mir etwas Geld ein. Mit Beteiligungen usw. sind es etwa 1300 € im Jahr bei vollem Risiko. Gleiches Geld bei einer bekannten Bank angelegt bei vollem Risiko mit Rußland Fonds gleicher Zeitraum etwa 400 €. Es gibt viele nutzlose Dinge aber auch einige gute die es wert sind. Das kann dir keine Bank empfehlen. Investiere wo du Spaß hast und bei einer Nullverzinsung soll es schmecken oder dein Leben verschönern:)
 
->das gibt 4,6% prozent rendite (natürlich noch ohne diverse abgaben grundbuchkosten etc)
in zeiten wie diesen trotzdem besser als ein stein am kopf.
Eine simple Milchmädchenrechnung;)
Fehlen dann noch etliche Positionen wie Steuerabgaben, Versicherung, Betriebskosten, Reinigung, Erhaltung, ...
 
Bei mir geht's darum:

Ich bekomme (so Gott will:D), in absehbarer Zeit, aus einer langjährigen Veranlagung, einen ganz ordentlichen Geldbetrag ausbezahlt (>150.000,-).

Das Geld wird im Moment nicht benötigt und sollte, so der Plan, da sein um die letzten Jahre vor der Pensi etwas kürzer treten zu können. Ich bin jetzt 43.

Wie würdet ihr das Geld veranlagen, wenn so wie bei mir, keine besonderen Börsenkenntnisse vorhanden sind?
Sollte ich mich auf meinen Bankberater verlassen (dann wird es wohl was mit Anleihen, Aktienfonds) oder die
Hilfe eines privaten Finanzberaters in Anspruch nehmen?

Danke im Voraus!

Ich würde das Geld an deiner Stelle gleich in eine 10jährige Rente mit jährlicher Auszahlung anlegen. Ist von der Rendite her noch ziemlich ok und vor allem hast 1. eine "sichere" Anlage, auch bei Tod und 2. wer weiß was in 25? Jahren, wenn du mal in Pension gehen darfst alles sein wird. 3. Hast jährlich einen sehr netten Betrag zur Verfügung. Den Haufen Geld irgendwo hinlegen und von den Zinsen leben - diese Zeiten sind längst vorbei.
 
Bitte lasst die Hände von Parkplätzen. Man hat da so viele Scherereien, das ist die Rendite doch nicht wert. Wenn man einen Parkplatz an eine Person vermietet und da dann immer andere oben stehen, ist das extrem nervig. 100 Euro mehr im Monat bekommt man leichter woanders.

Wenn man einen Parkplatz wie in 1190 hat und Leute hineinlockt (mit P+R Versprechungen) und dann 189 Euro Besitzstörung einklagt, 45 solcher Klagen in der Woche abhandelt und dann noch einen Anwalt beschäftigt ist das ein cooles Geschäft. Cash Cow, weil einem die Regierung dann den Hahn zudreht, da man 34020 pro Monat erwirtschaftet ;)
 
Ich gebe mein Geld aus ( Urlaube, Familie etc.)und einen großen Teil stecke ich in meine Firma oder Mitarbeiter.Bin schon längst aus der Ausbeutung der Arbeitskraft ausgestiegen. Ich will zufriedene Leute die gerne arbeiten und sich über Zusammenhalt und Leistung definieren!
Zur Seite lege ich was übrig bleibt ( ca.200-500 Euro im Monat).
Ich möchte nicht ständig daran denken was in 20 Jahren ist,ich lebe jetzt und will Spaß haben. Wer weiß was was kommt!? Wenn das System zusammenbricht bringt mir eine Eigentumswohnung oder sonst was auch nix! Wichtig ist mir das mein Haus ausbezahlt ist mit 60 und ich mir zwei Urlaube im Jahr leisten kann!
 
den Bankberater kannst du vergessen: der verkauft dir die Sachen seines Institutes und ist sicher nicht objektiv!!
ich bin mit meinem Swiss-Life-Berater sehr zufrieden. Bei den aktuellen Zinsen bleibt einem ja nichts anderes übrig als Aktien.
Wichtig ist halt eine breite Streuung und die Verwaltung des Depots durch einen Profi.
 
Stimmt die Bankberater wollen halt nur ihre eigenen Produkte an den Mann bringen,
sämtl. Fonds usw.
Ich hab seit ca. 2 Jahren auch Aktien, aber ich möchte trotzdem nicht mehr als 15-max. 20 %
meines Geldes in Aktien investieren.
 
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