Der Wetter-Thread

Ist dann eben blöd, wenn der Golfstrom zum erliegen kommt, aber was weiß schon die Wissenschaft. Die sind eh alle von Bill Gates und den Echsenmenschen gschmiert.
 
gibt no imma kane Erdbeeren
Grad angefangen die Saison, hab gestern welche gekauft.
Dafür ist immer noch saukalt und in ein paar Wochen werden die Tage wieder kürzer....
 
gibt no imma kane Erdbeeren heia
Ka Wunda. :mrgreen:

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Das Wetter darf bitte niemals mit dem Klima verwechselt werden. Heuer schaut es so aus, als ob wir im Frühsommer ein schlechtes Wetter hätten. Die Klimaerwärmung (global) ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und gleicht einem anhaltenden Prozess, der vielleicht Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauert.

Sicherlich spielt die menschliche Komponente eine zentrale Einwirkung dabei. Früher war ich auch eher skeptisch demgegenüber, aber seit einigen Jahren sieht es tatsächlich so aus, dass es seit unserer Anwesenheit auf dem Planeten mit all unseren Errungenschaften punkto Erwärmung mit der durchschnittlichen Temperatur schnell nach oben geht. Viel zu schnell. Das hat gravierende Auswirkungen. Die Polkappen schmelzen und Tsunamis sind keine Seltenheit mehr. Der ganze Wasserdampf, den wir mit der künstlichen Erwärmung emittieren, legt sich wie eine Glocke über unseren Planeten und hindert die eingedrungene Sonnenstrahlung am Entweichen. Natürlich bleiben unsere großen Ozeane wie der Pazifik weiterhin die größten Wasserdampferzeuger, doch wir tragen einen erheblichen Teil zur Klimaveränderung bei.

Das zukünftige Klima kostet uns viel mehr Geld als die Pandemie. Und gegen eine mittelfristige Veränderung sind wir eigentlich machtlos.

Wenigstens sind wir im Bilde, dass das Universum der besten Recycling-Maschine der Welt gleicht. Kein einziges Atom geht bei diesen ganzen Abfolgen verloren. Außer vielleicht in einem Schwarzen Loch. ;)
 
Das Wetter darf bitte niemals mit dem Klima verwechselt werden. Heuer schaut es so aus, als ob wir im Frühsommer ein schlechtes Wetter hätten. Die Klimaerwärmung (global) ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und gleicht einem anhaltenden Prozess, der vielleicht Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauert.

Sicherlich spielt die menschliche Komponente eine zentrale Einwirkung dabei. Früher war ich auch eher skeptisch demgegenüber, aber seit einigen Jahren sieht es tatsächlich so aus, dass es seit unserer Anwesenheit auf dem Planeten mit all unseren Errungenschaften punkto Erwärmung mit der durchschnittlichen Temperatur schnell nach oben geht. Viel zu schnell. Das hat gravierende Auswirkungen. Die Polkappen schmelzen und Tsunamis sind keine Seltenheit mehr. Der ganze Wasserdampf, den wir mit der künstlichen Erwärmung emittieren, legt sich wie eine Glocke über unseren Planeten und hindert die eingedrungene Sonnenstrahlung am Entweichen. Natürlich bleiben unsere großen Ozeane wie der Pazifik weiterhin die größten Wasserdampferzeuger, doch wir tragen einen erheblichen Teil zur Klimaveränderung bei.

Das zukünftige Klima kostet uns viel mehr Geld als die Pandemie. Und gegen eine mittelfristige Veränderung sind wir eigentlich machtlos.

Wenigstens sind wir im Bilde, dass das Universum der besten Recycling-Maschine der Welt gleicht. Kein einziges Atom geht bei diesen ganzen Abfolgen verloren. Außer vielleicht in einem Schwarzen Loch. ;)
lecher siachst vü im ef & do geht a ka anzigs valorn😏
 
Leidergottes sind nicht einmal unsere Supercomputer der heutigen Zeit in der Lage, das Klima einigermaßen vorauszusagen. Vielleicht ein Quanten-Computer, doch der liegt noch in weiter Ferne. Speziell für solche Dinge sind Supercomputer im Einsatz - für die Klimaberechnung. Oder für die Berechnung eines Fusionskraftwerks im Stil eines Stellarators. Eben ganz komplizierte Aufgaben.

Schön wäre es, wenn man das Wetter wie auf Risa im Griff hätte. Einen Schalter umlegen und zack! Haben wir dann schönes Wetter mit einem Wetterkontrollsystem gemacht. ;) So ähnlich lief das damals jedoch bereits in China ab. Bei der Weltmeisterschaft oder Olympiade wollte man seinerzeit keinen Regen haben, also versprühten Flugzeuge ionisiertes Gas, oder was weiß ich... Dies beugt Regen- und Hagelbildung vor.

Man kann also durchaus in geringem Ausmaß das Wetter lokal beeinflussen.

Edit: Tippfehler bereinigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann also durchaus in geringem Ausmaß das Wetter lokal beeinflussen.


:lalala: Noch vor 300 Jahren, wußte jeder wie Städte das Klima beeinflussen und dass man die Strassen mit großen Bäumen beiderseits kühlen muss und wo man klimastrategisch große Parkflächen da reinsetzt in die Städte!
Temperatursenkung von bis zu sechs Grad Celsius sind so möglich - Jahrsdurchschnitt wohlgemerkt, so geschehen nicht nur in Wien, auch London und Paris wurden so angelegt, selbst das alte Rom wurde nach solchen Kriterien bereits teilweise errichtet.

Rund um das wüsten/prärieähnliche Wiener Neustadt im Steinfelder Becken, wurden um 1760 Schwarzföhren in großer Zahl gesetzt und künstlich große Wälder damit erschaffen, um die Jahres-Durchschnittstemperatur zu senken und die natürlichen Regenmengen zu erhöhen! :idea:

Leider ging dieses Wissen im Laufe der Zeit verloren, weil wir heute typisch überheblich gleich voraussetzen, alles was die Primitivlinge damals dachten und zu wissen glaubten sei Blödsinn, überholt und keiner braucht sich die Mühe machen nachzusehen warum sie taten was sie taten.
Drum fällen wir heute alle großen Bäume in den Städten um Platz für Neues zu schaffen, da die auf den heute teuersten Gründe auch noch stehen und betonieren alles zu und haben jetzt einen Klimawandel in den Städten, weil diese immer wärmer werden, aber auf das müsssen wir erst wieder neu draufkommen, leider werden dann alle Bäume weg sein und es braucht dann wieder hundert Jahre bis die groß genug sein werden um das zu machen was sie vor 300 Jahren bereits machten......

Man kann also durchaus das Klima im großen Stil beeinflussen und machten das bereits längst in ganz Europa, nicht nur im Kleinen, es ist nur zu teuer fürn Kapitalismus und war nur für Monarchien und Diktaturen zu stemmen bislang.
Zum Beispiel können wir heute nur für Bauprojekte Ländereien enteignen um eine Autobahn zu bauen, aber nicht hunderte Bauern in Ruin treiben und ganze Dörfer abreißen, nur um einen neuen Wald zu pflanzen, der aber klimatisch sinnvoll wäre, um etwa den Klimaeffekt einer A2 Autobahn auszugleichen.
Aber so in etwa Vösendorf und Guntramsdorf gänzlich entfernen und da einen Wald machen stattdessen, würde einiges für Wien bewirken klimatechnisch und deren Strassen wieder durchgängig als Alleen anlegen auch.
Aber wer sollte das durchsetzen im demokratischen Österreich? ;)
 
Man kann also durchaus das Klima im großen Stil beeinflussen und machten das bereits längst in ganz Europa, nicht nur im Kleinen, es ist nur zu teuer fürn Kapitalismus und war nur für Monarchien und Diktaturen zu stemmen bislang.
Gegen stellare Kräfte ist jedoch kein Kraut gewachsen. Ich möchte nur daran erinnern, welchen Einfluss unsere Sonne auf unser Klima oder unser Wetter nimmt. Nur eine einzige AE entfernt und trotzdem so einflussreich.

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Die ganzen Bemühungen, der Klimaerwärmung ein Schnippchen zu schlagen, kommen um 20 Jahre zu spät. Da helfen auch keine Wasserspender an allen Ecken und Enden von Wien mehr oder irgendwelche Außenbeschattungen an 600 von 2.300 Gemeindebauten bis zum Jahre 2024.

Solche hilflosen Methoden bekämpfen nicht die Ursache, sondern nur die Wirkung. Der Hauptursache (die Sonne) können wir freilich nicht entgehen. Stattdessen betoniert man jedoch den Hannah-Arendt-Platz in der Seestadt blindlings zu, statt dass man sich dabei vielleicht überlegt hätte, statt purem Beton nur Betonziegeln mit Gras dazwischen zu verwenden. Da könnten die Gärtner von der Magistratsabteilung genauso gut mit dem Auto reinfahren und das Areal pflegen.

Edit: Tippfehler bereinigt. "6.000" auf "600" geändert.
 
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Gegen stellare Kräfte ist jedoch kein Kraut gewachsen. Ich möchte nur daran erinnern, welchen Einfluss unsere Sonne auf unser Klima oder unser Wetter nimmt. Nur eine einzige AE entfernt und trotzdem so einflussreich.

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Die ganzen Bemühungen, der Klimaerwärmung ein Schnippchen zu schlagen, kommen um 20 Jahre zu spät. Da helfen auch keine Wasserspender an allen Ecken und Enden von Wien mehr oder irgendwelche Außenbeschattungen an 600 von 2.300 Gemeindebauten bis zum Jahre 2024.

Solche hilflosen Methoden bekämpfen nicht die Ursache, sondern nur die Wirkung. Der Hauptursache (die Sonne) können wir freilich nicht entgehen. Stattdessen betoniert man jedoch den Hannah-Arendt-Platz in der Seestadt blindlings zu, statt dass man sich dabei vielleicht überlegt hätte, statt purem Beton nur Betonziegeln mit Gras dazwischen zu verwenden. Da könnten die Gärtner von der Magistratsabteilung genauso gut mit dem Auto reinfahren und das Areal pflegen.

Edit: Tippfehler bereinigt. "6.000" auf "600" geändert.


:lalala: "Experten" haben unlängst berechnet, mit lediglich zwei Millionen handelsüblichen Schneekanonen im Dauerbetrieb, würde der Eispanzer der Antarktis wieder anwachsen und die gesamte Erde dadurch abkühlen.
 
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