ich glaube nicht - um aufs eingangsposting zurückzukommen - dass man durch gespielte ersatzhandlungen den drang zu kriminellen handlungen reduzieren kann. wer seine befriedigung aus dem leid anderer zieht, der will menschen wirklich um gnade flehen sehen und echte allmacht verspüren. das sind meist menschen (männer), denen in ihrer kindheit selbst ähnliches zugefügt worden ist. oder solche mit einem hirnschaden, der meist durch äußere gewalteinwirkung zu stande gekommen ist. sie haben dann kein empfinden mehr für das leid anderer.
dass es "normale" frauen gibt, die vergewaltigungsfantasien haben, hat damit zu tun, dass sich viele aufgrund anerzogener moralvorstellungen nicht vorstellen können, auch nur in gedanken selbst einzufordern, animalisch/verrucht oder sonstwie außergewöhnlich genommen zu werden. sie schieben die initiative hierfür auf den bösen schwarzen mann, der das für sie erledigt. hinterher ist ihr gewissen rein, weil er es ja wollte, und nicht sie...