Gibt es Herrinnen nur wegen den finanziellen Anreizen ?

Dafür etwas zu bezahlen ist ja eine Sache... und auch OK... aber wesentlich ist ja dass Sie das macht weil Sie es auch wirklich genießen kann.... und Freude daran hat ihren Sklaven zu benutzen wie Sie will.
Wenn ich dafür bezahle ist das einfach eine Dienstleistung. Ob diejenige, die diese Dienstleistung erbringt dabei Freude hat, ist schwer zu sagen oder zu beeinflußen. Beim Friseur hoffe ich auch, daß ihn (oder sie) das Schneiden meiner Haare nicht anwidert, aber ich erwarte auch keine Ekstase oder Begeisterung :rofl:
 
Und wieder einmal muss ich feststellen, dass es offensichtlich ein riesiger Unterschied ist, ob man ein männlicher oder ein weiblicher Sklave ist.

Wenn mein Herr von mir Geld verlangen würde, würde ich mich schon fragen, ob er an mir oder an Geld interessiert ist. Ich bin wirklich nicht neidig, aber niemals käme ich auf den Gedanken, meinem Herrn für irgendwas zu bezahlen.
Schließlich haben wir keine Geschäftsbeziehung, sondern eine der Liebe.

Auch dieses herumwurmen finde ich alles andere als erotisch. Ja, ich unterwerfe mich seinem Willen, seinen Wünschen. Aber das kann man auch mit Würde tun.
 
Und wieder einmal muss ich feststellen, dass es offensichtlich ein riesiger Unterschied ist, ob man ein männlicher oder ein weiblicher Sklave ist.

Wenn mein Herr von mir Geld verlangen würde, würde ich mich schon fragen, ob er an mir oder an Geld interessiert ist. Ich bin wirklich nicht neidig, aber niemals käme ich auf den Gedanken, meinem Herrn für irgendwas zu bezahlen.
Schließlich haben wir keine Geschäftsbeziehung, sondern eine der Liebe.

Auch dieses herumwurmen finde ich alles andere als erotisch. Ja, ich unterwerfe mich seinem Willen, seinen Wünschen. Aber das kann man auch mit Würde tun.
Es scheint tatsächlich so, dass Männer eher zahlen- Stichwort SW.

Wobei ich das zahlen auch mit Macht verbinde. Wer hat nun die Macht- der Kunde, der die Dienstleistung möchte, oder diejenige, die die Dienstleistung ausführt?
Und wie geht das mit "echter Dominanz" zusammen, wenn der Dienstleister das tut, was der Kunde will?

Klar, gewünscht ist, dass beide das Gleiche wollen und mögen. Aber derjenige, der zahlt, bestimmt wie die Dienstleistung- nämlich ihn zu dominieren- zu sein hat.
 
Natürlich. Wenn du das nicht willst, dann zahl nicht.
Tu ich auch nicht. Mein Kommentar sollte jetzt auch nicht negativ oder abwertend sein. Ich arbeite ja selbst im Dienstleistungsbereich (auch wenns nichts mit Erotik zu tun hat) und das in der Regel durchaus mit Freude, soweit das halt in dem Umfeld möglich ist. Man hat natürlich gern einen guten und netten Umgang mit Kunden, aber wenn da wer sagen würde "es ist wesentlich für ihn oder sie, daß ich dabei Freude habe" würde ich mir Sorgen um den Geisteszustand der Person machen. :rolleyes:
 
Also zu dem Thema suche schon länger eine Herrin aber hab noch keine gefunden bin auch gern bereit sollte sie Film Pic Projekt machen wollen meine ein Namen ihr zu lassen aber ich weiß nicht warum es immer nur Geld Geld Geld sein muß
 
Da gibt es genügend, wo überhaupt kein finanzieller Aspekt vorhanden ist. Ich kenne mehrere. Warum sollte ausgerechnet bei Frauen lediglich das Finanzielle die Antriebsfeder sein? Eine dominante Ader hat man oder man hat sie nicht, das ist zunächst mal unabhängig davon, ob das Monetäre eine Rolle spielt.

Vielleicht verwechselst du Herrin mit Domina. Eine Domina übt das professionell aus und da ist es mehr als logisch, dass sie damit Geld verdient, sonst könnte sie das kaum ausüben. Und manche geben vor, ihre dominante Ader privat auszuleben, haben dabei aber vor allem den finanziellen Aspekt im Sinn. Das gibt es natürlich auch, aber daraus würde ich pauschal keine Meinung bilden, die sich auf alle Frauen bezieht. Das scheint mir reichlich kurz gegriffen.

Ich selbst habe auch mit dem finanziellen Aspekt im Ausleben der Neigung kein Problem, solange es von Anfang an klar ausgemacht ist und beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen.
 
Es scheint tatsächlich so, dass Männer eher zahlen- Stichwort SW.
Das scheint mir eher mit (leicht erreichbarem) Angebot und Nachfrage in Zusammenhang zu stehen.
Wer an jeder Straßenecke nur mit den Fingern schnippen muss (egal, welchen Geschlechts), um die Leistung (nein, nicht Liebe, Beziehung usw gemeint) gratis zu bekommen, der hat wenig Motivation, dafür zu bezahlen.
Wobei ich das zahlen auch mit Macht verbinde. Wer hat nun die Macht- der Kunde, der die Dienstleistung möchte, oder diejenige, die die Dienstleistung ausführt?
Und wie geht das mit "echter Dominanz" zusammen, wenn der Dienstleister das tut, was der Kunde will?

Klar, gewünscht ist, dass beide das Gleiche wollen und mögen. Aber derjenige, der zahlt, bestimmt wie die Dienstleistung- nämlich ihn zu dominieren- zu sein hat.
Bei Geschäftsbeziehungen (und um eine solche handelt es sich in dieser Beschreibung) ist die Verteilung, wer denn nun die Macht, das Sagen hat, schwer auf nur einer Seite zu lokalisieren.
 
Jemand, von dem ich Geld verlangen müsste, um einen Ausgleich herzustellen, der kommt für mich überhaupt nicht in Frage. So viel bin ich mir wert.
 
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