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Ohje ich gestehe, ich habe mich sehr ungenau ausgedrückt. Man verzeiht es mir, ich spür noch die Fasnacht von gestern 
Und habe ich das noch richtig im Kopf, heute ist sie "ruhiger" unterwegs?
Was passiert mit Menschen, die zwar immer wieder Sex haben, aber gleichzeitig sonst keine körperliche Nähe und Geborgenheit erfahren? Intensivere Berührungen finden dann immer nur im Kontext des sexuellen Akts, der Triebbefriedigung statt. Unabhängig von meinen eigenen Beobachtungen aus meinem Umfeld, könnte man so doch daraus ableiten, dass das auf Dauer für sich und sein Bindungsverhalten nur schädlich sein kann und man könnte zum Schluss kommen, dass sich Menschen dem nur wirklich hingeben, weil bereits eine Bindungsstörung oder ähnliches vorhanden ist.
Steile These, ich weiss

Der Begriff "freizügig" ist in dem Kontext sicher nicht ganz richtig gesetzt. Mein Fehler.Muss man sehr oft wechselnde Patner haben um sexuell freizügig zu sein?
Und zuvor hat sie das auch schon gemacht? Es geht nichtmal ums interessant sein, sondern eher um die Frage, was es emotional mit einem macht und ob es dabei dann Unterschiede gibt, wenn man in einer festen Partnerschaft drin ist oder eben nicht.Ich weiß das meine damalige Partnerin das nicht nur deshalb interessant fand, weil sie mit mir in einer Beziehung lebte. Die hat das nachher als Single auch noch gemacht.
Und habe ich das noch richtig im Kopf, heute ist sie "ruhiger" unterwegs?
Auch hier war ich zu ungenau mit dem was ich eigentlich aussagen wollte. Eigentlich gehts gar nicht so sehr um die Menge, sondern eher um die Bindung, die man für Sex braucht oder eben nicht braucht. Dabei stellt sich mir die Frage, aus welchen Gründen gewisse Menschen Sex ohne oder mit geringer Bindung scheinbar haben können/wollen und weiters kommt dann auch die Frage auf, ob das dann, auch auf längere Zeit aus gesehen, wirklich befriedigend sein kann insbesondere auch dann, wenn die Personen sonst keine tiefere Bindung zu einer anderen Person haben.Ab wann hat man häufig wechselnde Partner, reichen dafúr zwei im Jahr?
Was passiert mit Menschen, die zwar immer wieder Sex haben, aber gleichzeitig sonst keine körperliche Nähe und Geborgenheit erfahren? Intensivere Berührungen finden dann immer nur im Kontext des sexuellen Akts, der Triebbefriedigung statt. Unabhängig von meinen eigenen Beobachtungen aus meinem Umfeld, könnte man so doch daraus ableiten, dass das auf Dauer für sich und sein Bindungsverhalten nur schädlich sein kann und man könnte zum Schluss kommen, dass sich Menschen dem nur wirklich hingeben, weil bereits eine Bindungsstörung oder ähnliches vorhanden ist.
Steile These, ich weiss
