Ein anderer ist auch der No-Show Faktor ... wenn sich die - teilweise alleinerziehende, arbeitende Lady dann mühsam Zeit freigeschaufelt hat und das Date taucht dann nicht auf, ist der Abend noch nicht komplett verloren, denn es gibt noch andere potentielle Spielpartner vor Ort ...
Wo Du Dich auskennst tust Du das.
In der Ebene, die Du beschreibst ist es eher üblich, dass man von Frau zu Frau eine Nummer weiter gibt, bzw. eine der Agenturen bemüht.
Was Du beschreibst kommt für etwas wie im Ausgangspost beschrieben ganz sicher nicht vor. Ein Date anbahnen, warten ob er kommt, dann halt etwas 2. oder 3. klassiges drüber lassen, weil es vor lauter Geilheit nimmer auszuhalten ist? Wohl kaum. Eine Frau, wie von Dir beschrieben, die geht effizient vor um ihre Wünsche erfüllt zu bekommen.
Einfach - sicher - klar was zu tun ist - Ort - Zeitpunkt - Dauer. Fertig.
Aus der Praxis, wenn die alleinerziehende, arbeitende und gut verdienende Frau sich etwas frei schaufelt, wird sie die wohl kaum in einem Swingerclub verbringen wollen. Diskretion und Sicherheit ist für Abenteuer dieser Art gewünscht und üblich.
Sie macht das Spiel und etwas verhaltensoriginellen einfach so zur Verfügung stehen gibt der sexuelle Drang nicht her, es sei denn es wäre eine zu benennende Erkrankung. Welcher Mann würde soetwas tun? Wer geht auf einen kommunikationsbefreiten Schnellfick mit jemanden der nicht alle Tassen im Schrank hat?
Männer machen das übrigens nicht anders.
Ich hab mal beim Fortgehen mit jemanden angebandelt,
Das ist vorstellbar. Gute Stimmung, man gefällt sich, man muss nicht aber kann.
Generell glaube ich dennoch an das von der
@Mitglied #652001 beschriebene Szenario.
Das es Randerscheinungen geben mag, kann wohl sein, eher von Frauenseite weitaus seltener als von der praktisch veranlagten Männerphantasien erträumt.
Die zu finden, die ohne TG etc. aus lauter unbefriedigter Lust, einen Fremden ins Haus holt, der seinen Druck abbaut und unbekannt wieder verschwindet, käme dem Lottosechser gleich.
Tja und samma uns ehrlich, wer braucht wen im Bett, der zu faul zum
wichsen ist.
Welcher Mann will denn eine ihm fremde Frau, die vielleicht etwas schräg drauf ist, begatten?
Das gleich und gleich sich gerne gesellt und Userphantasien durchgehen können, mag sein.
Real unter Menschen, die ihr Leben im Griff haben, wird es das nicht spielen. Wer so agiert hat sein Leben nämlich nicht im Griff.
Sexualität gehört zum Menschen.
So wie er in allen anderen Lebensbereichen agiert, tut er das auch in der Sexualität.
A einfache Gschicht. Denken darf man sich was man will.
einige Jahre lang eine Freundin
Hypersexualität - ein Teufelskreis.
Es gibt genügend, die dennoch gerne benützen. Normalerweise greift man da nicht hin.
Das Schönzureden, finde ich persönlich widerlich - klar, wenn man praktiziert, müsste man drüber nachdenken, aber warum, es gibt ja keinen persönlich menschlichen Kontakt.