Als bisexueller Singlemann hat man es hier verdammt leicht!

Wird es sicher geben, dass jemand aus der Not heraus bisexuell wird, aber an und für sich ist es eine Neigung.
Ich für meinen Teil bin schon mein ganzes Leben lang bi und nicht nur wenn ich keinen Sex habe.
Ja klar, ich ja auch. Ich wusste es auch schon immer. Wird auch häufig so sein, dass es viele lange verdrängen, ich kenne aber eben auch diese andere Seite, zumindest aus Erzählungen von Menschen denen es so erging.
 
Ich bin nicht der Meinung, dass sträfliches Verhalten in Sexualität alleine den Männern gehört.
Habe ich ja auch nicht behauptet.
I bin ma bei mir zumindest zu 100 Prozent sicha, das nia im Leben an Mann anglangat, das i ma was in Oarsch eineschiab kann ich genau so ausschließen...
Du hast zwa blaue Mandl in dein Ava, somit wird da woi bi ned schwa foin..
I klemmad ma mein Schwanz wahrscheinlich früher in der Autotüre ein bevor i sprichwörtlich ans andere Ufer schwimmat..
Habe ich irgendwo behauptet, dass es eine Erklärung für alle Menschen ist? Wovor genau hast du Angst und warum fühlst Du Dich betroffen, dass Du Dich da gleich meinst "verteidigen" zu müssen ? :mrgreen:
 
Ich möchte hier ein bisschen was zur positiven Stimmung beitragen und werfe diese Behauptung einfach mal in den Sex-Talk.

Wie ist eure Meinung diesbezüglich? Als Heteromann bisexuell werden und sich im weiteren
Sinne das Hirn rausvögeln oder ändert sich eurer Meinung nach nichts, weil... ? :mrgreen:

Und bevor so manch werte Forumsdame auf dumme Gedanken kommt... lasst den Strap-On in der Lade - zumindest was mich betrifft. :yuck:
Du verblüffst mich immer wieder. 😅
 
Das ist der Punkt...Frauen (zumindest die meiste Heterosexuellen) selektieren denke ich weitaus mehr. Ich kenne durchaus einige Lesbische Frauen die so manchem Casanova in nichts nachstehen, aber abgesehen von Moral und Sozialisierung ist das auch evolutionär bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Der Trieb ist halt bei Männern weitaus stärker ausgeprägt, deshalb sind die meisten Sexualstraftäter auch männlich. Besser sie werden eigentlich Hetero und finden Gleichgesinnte, als sie vergehen sich an Frauen.
Um zu vergewaltigen braucht man nun mal auch ein bestimmtes Mindset, Mann zu sein alleine reicht dafür mMn nicht aus.
Ich kenne sogar einige Heterosexuelle Frauen, die so manchem Casanova in nichts nachstehen :mrgreen:

Inwieweit der Sexualtrieb ausgeprägt ist, ist denke ich eher von Mensch zu Mensch an sich generell eher unterschiedlich denn Geschlechtsspezifisch ...
 
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Habe ich ja auch nicht behauptet.

Habe ich irgendwo behauptet, dass es eine Erklärung für alle Menschen ist? Wovor genau hast du Angst und warum fühlst Du Dich betroffen, dass Du Dich da gleich meinst "verteidigen" zu müssen ? :mrgreen:
I verteidige mich ned, i hab da lediglich gsagt das des fia mi a Bledsinn is was du behauptest..;)
 
Aus meiner Sicht ändert sich die Sexualität bei Frauen viel abrupter als bei Männern - namentlich durch die Schwangerschaft und das Klimakterium.
Aus Sicht einer Frau, kann ich das nicht bestätigen.
Dass ich stetige neue Interessen haben kann, neues entdecken, mit ihm und der Zeit gehen will, andererseits klare Vorstellung an der Basis habe, kann ich so sagen.
 
Es gibt Menschen, die bi sind, sprich beide Arten der Sexualität wollen/können, sich dennoch wenn sie den Menschen finden, den sie lieben und mit dem sie sein wollen, sich monogam verbinden und zufrieden so bleiben. Sie können sich frei und geschlechtsunabhängig für einen Menschen entscheiden und wollen das so.
Das ist ganz schön, denn dem Menschen zu begegnen, der wirklich für sie passend ist, erhöht sich chancenmäßig enorm.
Ich traue mich mal zu behaupten, dass du es nicht nachvollziehen kannst.
Manchmal ist dass Bedürfnis einfach da, und klar man kann es unterdrücken, aber was bringt das?
 
Ich traue mich mal zu behaupten, dass du es nicht nachvollziehen kannst.
Manchmal ist dass Bedürfnis einfach da, und klar man kann es unterdrücken, aber was bringt das?
Klar, gibt es das auch wie Du sagst.
Ich nehme mal an, das weiß eine Partnerin.

Zusätzlich habe ich erwähnt, dass es Menschen gibt, die sexuell wahrlich für alles offen wären, sich aber im Endeffekt für einen entscheiden.
Beispiel: Mein Schwiegersohn ist pan, mein Sohn schwul, tatsächlich seit 11 Jahren in monogamer Beziehung. Gesucht, gefunden.

Ich traue mich zu behaupten, dass Du vielleicht nicht nachvollziehen kannst, dass Ehrlichkeit in der Partnerschaft in der Prioritätenliste oben steht. Als Partner weiß man worauf man sich einlässt und wird dementsprechend handeln.

Grundfesten im Leben haut man nicht so einfach um. Partnerschaft gehört dazu.
Bedürfnisse hat jeder, auch wenn sie nicht sexuell sind (die meisten), man wird sich um Einigung nach Möglichkeit bemühen.
 
Aber ob sich die bisexuellen Singlemänner hier kaum der Angebote und Nachfrage erwehren können, blieb bis jetzt unbeantwortet. :unsure:
 
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