Gläubige/Abstinenzler

nur weil ich stolz auf mein kind bin, heisst das noch lange nicht, dass ich gläubig bin. du bist ja wirklich sowas von schräg drauf... versprich mir eines, zeuge niemals ein kind... :roll:
 
Zitat:
Nein. Der Stolz, den ich dem Kind zeige ist einfach eine Art von Anerkennung. Wofür auch immer. Will sagen, ein weniger begabtes Kind oder ein weniger "liebes" sollte halt eher gelobt werden, als ein kleiner Charmebolzen dem alles zufliegt. Diese Form der Anerkennung beflügelt ein Kind, es wird danach streben, weiterhin gutes zu leisten. Ich bin nicht stolz auf mich, dass ich ein tolles Kind habe. Nein. Ich bin stolz auf mein Kind. Mein Kind als eigenständige Persönlichkeit und nicht weil es von mir stammt.
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Das kannst du auch sein, denn das dein Kind so ist wie es ist, DEIN Verdienst !!!
 
Zitat:
nur weil ich stolz auf mein kind bin, heisst das noch lange nicht, dass ich gläubig bin. du bist ja wirklich sowas von schräg drauf... versprich mir eines, zeuge niemals ein kind... :roll:
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Ich bin langsam angefressen - nicht schräg drauf. Sollte doch schon längst aus der Schreibweise durchgeklungen sein.

Ein Kind wäre das größte Desaster in meinem Leben. Diese unglaubliche Verantwortung - nein, danke.

So, jetzt zufrieden?
 
Zitat:
I habs gar ned verstehen wollen, weils ma schlicht wurscht wordn is.

Seids stolz auf Eure Kinder, gebts dem lieben Gott ein Bussi dafür und reihts Euch ein.
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Ich geb meinem Gott täglich ein Bussi, wenn er von der Arbeit heimkommt !
 
Zitat:
Ich bin langsam angefressen - nicht schräg drauf. Sollte doch schon längst aus der Schreibweise durchgeklungen sein.

Ein Kind wäre das größte Desaster in meinem Leben. Diese unglaubliche Verantwortung - nein, danke.

So, jetzt zufrieden?
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NEIN, erst versprechen, dass du keine Kinder zeugst, dann sind wir zufrieden!!
 
Zitat:
NEIN, erst versprechen, dass du keine Kinder zeugst, dann sind wir zufrieden!!
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mach dir keine sorgen....dazu bräuchte er eine frau und welche frau die halbwegs bis drei zählen kann, würde sich so einen dermassen unzufriedenen frusthaufen antun ;)
 
Ich verspreche hoch und heilig, dass es keine absichtlichen Nachkommen aus dem Hause Toreth geben wird.

Wissts auch, warum? Weil ich gar keinen Impuls dafür habe, mich in allen Ewigkeiten fortzupflanzen.

Von mir aus kann aus dem Leichnam eines Tages Seife gemacht oder dieser der Wissenschaft für einen guten Zweck überschrieben werden.

Trauern am Grab ist unnötig und belastet nur das Seelenheil der verbliebenen Bekannten. :mrgreen:
 
Zitat:
Ich verspreche hoch und heilig, dass es keine absichtlichen Nachkommen aus dem Hause Toreth geben wird.

Wissts auch, warum? Weil ich gar keinen Impuls dafür habe, mich in allen Ewigkeiten fortzupflanzen.

Von mir aus kann aus dem Leichnam eines Tages Seife gemacht oder dieser der Wissenschaft für einen guten Zweck überschrieben werden.
Ist Impuls jetzt der neue Ausdruck für Schwanz???:hmm:
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Zitat:
Aber nur, weil sie heucheln müssten.
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Das entspricht einem gängigen Begräbnisritual in unseren Breitengraden. Die schlechten Dinge werden nie über einen Toten erwähnt. Man möchte ihn in Ehren halten. ;)

Mir wärs wurscht. Der Pfarrer könnte ruhig sagen, dass der Toreth manchmal nach außen hin ein Ungustl war, aber im Kern doch ein liebenswerter Mensch, der vieles mit Humor nahm und oft schmunzeln musste. :mrgreen:
 
Zitat:
Trauern am Grab ist unnötig und belastet nur das Seelenheil der verbliebenen Bekannten.
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...Trauer ist "in unseren Breitengraden" eine "moralische Pflicht", die einem aufgrund völligen Miß/Unverständnisses der meisten Religionen auferlegt und antrainiert wurde.

Würde man mehr mehr verstehen/wissen/sehen als das, was die Angstkirchen so predigen, dürfte jeder Hinterbliebene einen Luftsprung vor Freude machen, und eine Party zu Ehren des "Gegangenen" schmeissen ...was in manchen Kulturkreisen so üblich ist...

Zuviel der Trauer schadet weniger den Hinterbliebenen als dem/der Verblichenen.
Jemanden "in Liebe gehen lassen zu können" ist das letzte Geschenk des Hinterbliebenen an (s)einen geliebten Menschen.
 
Zitat:
...Trauer ist "in unseren Breitengraden" eine "moralische Pflicht", die einem aufgrund völligen Miß/Unverständnisses der meisten Religionen auferlegt und antrainiert wurde.

Würde man mehr mehr verstehen/wissen/sehen als das, was die Angstkirchen so predigen, dürfte jeder Hinterbliebene einen Luftsprung vor Freude machen, und eine Party zu Ehren des "Gegangenen" schmeissen ...was in manchen Kulturkreisen so üblich ist...

Zuviel der Trauer schadet weniger den Hinterbliebenen als dem/der Verblichenen.
Jemanden "in Liebe gehen lassen zu können" ist das letzte Geschenk des Hinterbliebenen an (s)einen geliebten Menschen.
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Zuviel Trauer schadet dem/der Verblichenen ?????
:fragezeichen:
 
Zitat:
Zuviel Trauer schadet dem/der Verblichenen ?????
:fragezeichen:
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ja,stell Dir vor:
der Verblichene wird bestattet in der Erde und die Trauernden stehen ums Grab und weinen sehr viel...
Wasserleichen schauen einfach net schön aus!
:mrgreen:

sorry,aber das mußte einfach sein! nette Grüße!
 
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