Gleichberechtigung?

Was sagst du eigentlich zu der These...oder ist die von dir?

Nein, diese These ist nicht von mir.
Aber ich persönlich bin der Meinung, dass es die meisten Frauen nicht ertragen könnten, wenn es wirkliche Gleichberechtigung gäbe, weil das für die Frauen zuviele Nachteile hätte.
 
Jede Frau wird in einer Diskothek mindestens einen Trottel finden, der ihr Getränke spendiert. Und sie muss fast nichts dafür tun.
Wenn ein Mann will, dass die Frau ihm ein Getränk spendiert, muss er kreativ sein.
Die Trotteln unter den Männern kannst aber ned den Frauen zum Vorwurf machen. :haha:
 
Ich sagte doch "für gewöhnlich". Ich wollte damit die Frage aufwerfen, wie es aussehen würde, wenn Mann und Frau in dieser Hinsicht gleich viel aktiv/passiv wären, es also keine Rollenverteilung mehr gäbe? ...
Na wie schaut das aus? Plötzlich fragt Dich eine Kollegin, ob Du mal mit ihr auf einen Kaffee gehen willst - schon arg, gell?


Und ob den Frauen das wirklich gefallen würde?
*Machomodus on* Also den Frauen, die mich aufgerissen haben, hat es immer sehr gut gefallen. :haha: *Machomodus off*
... und mir auch, weil das Frauen waren / sind, die sehr genau wissen was sie wollen ;)
 
Nein, bin ich nicht. Und ich verstehe auch nicht, was so eine kindische Frage jetzt mit dem Thema zu tun hat.
Das sind wieder diese typischen Muster.

Verstehe ich nicht, aber ich verstehe einiges nicht was du so schreibst. Ich weiss noch immer nicht von welchen SONDERRECHTEN du immer wieder schreibst.

Wahrscheinlich ist es ein Privileg Mutter zu sein, einer vollzeitbeschäftigung nachzugehen, zu 98% weniger als ein mann in einer vergleichbaren position verdienen zu dürfen, den ganzen haushalt (putzen, kochen, etc. ) zu schupfen, die kinder und deren freizeitaktivitäten zu unterstützen (stichwort:fahrtendienst) sich um die haustiere zu kümmern die die kinder unbedingt wollten und die im erwachsenenalter (geht ja schnell bein hund, katz und meerschweinderl) untinteressant geworden sind und last but not least am wochenende für freunde aufzukochen, die tolle gastgeberin zu spielen und nebenbei dem mann stets gutgelaunt das hirn rauszuvögeln.
 
Nein, diese These ist nicht von mir.
Aber ich persönlich bin der Meinung, dass es die meisten Frauen nicht ertragen könnten, wenn es wirkliche Gleichberechtigung gäbe, weil das für die Frauen zuviele Nachteile hätte.

Na ich lass dir deine Meinung. Aber spendier nicht allzuviele Drinks in der Disco...
 
Jede Frau wird in einer Diskothek mindestens einen Trottel finden, der ihr Getränke spendiert. Und sie muss fast nichts dafür tun.
Wenn ein Mann will, dass die Frau ihm ein Getränk spendiert, muss er kreativ sein.
Und solche Vorteile, die eine Frau hat, finden man überall im Alltag.

Wir haben defintiv unterschiedliche Auffassungen von Privilegien :confused:
 
Fühlst du dich diskriminiert, wenn du dafür mehr Geld im Berufsleben bekommst?
Ja. Ich mag's nicht, wenn man für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt wird. Ich will weder bevorzugt noch benachteiligt werden.

Schau Dir die Listen der Weltrekorde an, dann weißt Du, warum.
Es ist ein Zugeständnis an die unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten.
Zugeständnis, also Bevorzugung in diesem Fall. Um in die Richtung der Gedanken des Threaderstellers zu gehen.
 
Gemach gemach...
Dank frauenquote schwimmt auch die dümmste pute derzeit zielsicher nach oben
 
Verstehe ich nicht, aber ich verstehe einiges nicht was du so schreibst. Ich weiss noch immer nicht von welchen SONDERRECHTEN du immer wieder schreibst.

Wenn ich von Sonderrechten spreche, meine ich in erster Linie sowas wie staatlich verordnete Zwangsquoten.
Also diesen ganzen Firlefanz, den die Emanzen immer fordern. Es ist ja so, dass die Emanzen nur dann "Gleichberechtigung" haben wollen, wenn es den Frauen Vorteile bringt. Sobald es aber mit Nachteilen verbunden ist, wollen sie es natürlich nicht.
Folglich kann man nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen, sondern nur von Sonderrechten.

Aber die eigentliche Überlegung, um die es geht, ist die Frage, ob Frauen wirkliche Gleichberechtigung, also mit allen Vor- und Nachteilen, haben wollen?
 
Zugeständnis, also Bevorzugung in diesem Fall. Um in die Richtung der Gedanken des Threaderstellers zu gehen.
Nö, ich würde das nicht als Bevorzugung sehen. Es ist einfach das Akzeptieren einer biologischen Tatsache, um die man nicht herumkommt. So wie Männer keine Kinder kriegen können.
 
Ja. Ich mag's nicht, wenn man für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt wird. Ich will weder bevorzugt noch benachteiligt werden.
Nau denn...was hindert dich daran dein Gehalt ans weibliche anzupassen, wenn du das unerträglich findest....ganz im Sinne der These und des TE-Erstellers. :winke:

Zugeständnis, also Bevorzugung in diesem Fall. Um in die Richtung der Gedanken des Threaderstellers zu gehen.

Ah geh...so tief? Wurde eh schon gepostet, aber sich auf körperliche Überlegenheit auszureden.... tztztz
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, ich würde das nicht als Bevorzugung sehen. Es ist einfach das Akzeptieren einer biologischen Tatsache, um die man nicht herumkommt.

Gäbe es wirkliche Gleichberechtigung, müsste man diese Tatsache ignorieren. Dann würden nur Fähigkeit und Leistung zählen - und ausnahmslos jede(r) müsste die gleiche Bedingungen erfüllen.
 
Nau denn...was hindert dich daran dein Gehalt ans weibliche anzupassen, wenn du das unerträglich findest....ganz im Sinne der These und des TE-Erstellers.
Habe ich nie müssen.
In meinen Arbeiten, wo ich freier Dienstnehmer war bzw. auf Werkvertrag, hatten wir alle dasselbe Gehalt.
Und in den (technischen) Berufen, wo ich Arbeiter/Angestellter war, gab es gar keine Frauen.
 
Wenn ich von Sonderrechten spreche, meine ich in erster Linie sowas wie staatlich verordnete Zwangsquoten.
Also diesen ganzen Firlefanz, den die Emanzen immer fordern. Es ist ja so, dass die Emanzen nur dann "Gleichberechtigung" haben wollen, wenn es den Frauen Vorteile bringt. Sobald es aber mit Nachteilen verbunden ist, wollen sie es natürlich nicht.
Folglich kann man nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen, sondern nur von Sonderrechten.

Aber die eigentliche Überlegung, um die es geht, ist die Frage, ob Frauen wirkliche Gleichberechtigung, also mit allen Vor- und Nachteilen, haben wollen?

Sowas böses aber auch..wann hast du das letzte Mal etwas gefordert dass dir Nachteile bringt?
 
Sowas böses aber auch..wann hast du das letzte Mal etwas gefordert dass dir Nachteile bringt?
Frage des Charakters. Wäre ich zB im Parlament und hätte die Macht, würde ich sofort das Gehalt um 1/3 reduzieren, auch mich würde es betreffen.
 
Ok...würdest du es tun?
Ich kann dir die Frage nur indirekt beantworten: Ich würde solche Jobs nicht annehmen, wo die Bezahlung für die gleiche Leistung unterschiedlich ist. (Auch, wenn es jetzt 95% nicht glauben werden.)
 
Noch nie. Aber ich nenne es dann nicht "Gleichberechtigung", wenn ich etwas fordere, was mir Vorteile bringt.

Wenn ich aus einen Nachteil heraus gleiche Chancen verlange, sehe ich noch immer kein Sonderrecht. Wo wäre konkret bei dem Beispiel der Vorteil?
 
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