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dann wird auch noch die/der wurst namentlich erwähnt......oder lassma glei die grüninnen a neue schreiben?.....damits a ruah gebn?
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dann wird auch noch die/der wurst namentlich erwähnt......oder lassma glei die grüninnen a neue schreiben?.....damits a ruah gebn?
Bist a Optimist, gell?
dann wird auch noch die/der wurst namentlich erwähnt.
" Heimat bist du großer grüner Töchterin, Stürmerin und Wurstin..................
Heimat bist du großer grüner Töchterin, Stürmerin und Wurstin..................
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Ist eine ausgesprochen geringschätzige und abwertende Bezeichnung für ca. 50% der Menschheit!
Warum? Weils deutsch ist?
Weils deutsch ist? Eine verheiratete Frau ist ein Weib, bis dahin eine Maid, war schon immer so!
*Ironie off*
Die Ausdrucksform "Weiberleut bzw. Mannsbilder" kann man das am Land immer noch hören. Der "Weiberer" (Casanova, Weiberheld, Schürzenjäger; Einer, der hinter jedem Rock her ist) ist in Salzburg und im Bayrischen ein üblicher Ausdruck. Und auch Emanzen werden gelegentlich dem Testosteron - Charme eines Weiberers erliegen.Vieles war "schon immer so" "und "da könnt ja jeder kommen"
Weib, das
Wortart: Substantiv, Neutrum
Frau (1) als Geschlechtswesen im Unterschied zum Mann (ist aber sprachlich ein Neutrum )
Gebrauch
veraltend
Beispiele
ein schönes, prächtiges, stolzes, böses, tugendhaftes, zartes, schwaches Weib
zum Weib erwachen, heranwachsen
[junge] Frau (1) als Gegenstand sexueller Begierde, als [potenzielle] Geschlechtspartnerin
Gebrauch
umgangssprachlich
Beispiele
ein rassiges, tolles, scharfes, geiles, nacktes Weib
er hat nichts als Weiber im Kopf
hinter den Weibern her sein
unangenehme weibliche Person, Frau
Gebrauch
abwertend
Beispiele
ein versoffenes, schlampiges, aufgedonnertes, intrigantes, hysterisches, tratschsüchtiges Weib
ich kann dieses Weib nicht mehr sehen, ertragen
(als Schimpfwort) blödes Weib!
Ehefrau
Gebrauch
veraltet
Beispiele
mein geliebtes Weib
er begehrte, nahm sie zum Weib[e]
Weib, das
Wortart: Substantiv, Neutrum
Frau (1) als Geschlechtswesen im Unterschied zum Mann (ist aber sprachlich ein Neutrum )
Gebrauch
veraltend
Beispiele
ein schönes, prächtiges, stolzes, böses, tugendhaftes, zartes, schwaches Weib
zum Weib erwachen, heranwachsen
[junge] Frau (1) als Gegenstand sexueller Begierde, als [potenzielle] Geschlechtspartnerin
Gebrauch
umgangssprachlich
Beispiele
ein rassiges, tolles, scharfes, geiles, nacktes Weib
er hat nichts als Weiber im Kopf
hinter den Weibern her sein
unangenehme weibliche Person, Frau
Gebrauch
abwertend
Beispiele
ein versoffenes, schlampiges, aufgedonnertes, intrigantes, hysterisches, tratschsüchtiges Weib
ich kann dieses Weib nicht mehr sehen, ertragen
(als Schimpfwort) blödes Weib!
Ehefrau
Gebrauch
veraltet
Beispiele
mein geliebtes Weib
er begehrte, nahm sie zum Weib[e]
Mannsbilder haltSie lasen Auszüge aus dem Skriptum "Idiome und Semantik der Deutschen Sprache" für die Vorlesung in Germanistik 1. Semester.
Nein, ist nur der DUDEN.
Mannsbilder halt
in ö. zählt immer noch das österr. wörterbuch!
Das wird dem Duden aber kaum widersprechen. Und der Duden ist auch online erreichbar.
Mannsbilder halt
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Mannsbild, das
Wortart: Substantiv, Neutrum
Gebrauch: umgangssprachlich, besonders süddeutsch, österreichisch
Bedeutung
Mann (meist mit Betonung des Körperlichen, Äußeren der männlichen Gestalt)
Beispiel
ein gestandenes Mannsbild
Du meinst die Frau vom Konrad?DER dude??? der dude??? ich bin für das DUD_In! :-D
Der Europarat ist ein eher still agierendes Gremium. Nun tritt er als Vorkämpfer der Gender-Ideen auf. Die Anrede Vater und Mutter soll entfallen.
Anstatt sich auf diese Dinge zu werfen, betreibt der Rat eine Politik der Symbole und normativen Gesten. Das Dokument 12267 gehört in diese Schublade. Es legt den Mitgliedern nahe, vertraute Worte zu ersetzen: Statt Vater und Mutter soll in allen Schriftstücken der Verwaltung Elter 1 und Elter 2 gedruckt werden. Diese Empfehlung wurde 2010 besiegelt, inzwischen schließen sich die ersten Nationen der neutralen amtlichen Diktion an. Nach Spanien und Frankreich folgt aktuell auch Schweden der Verordnung. In den Dokumenten dieser Länder sind Vater und Mutter nicht mehr existent und damit ausradiert.
Nach dem volkstümlichen Shitstorm wird die Bundeshymne nun völlig umgeschrieben.
Neulich hat sich unser allerliebster Rehlein-Beglücker geweigert, beim Großen Preis der Bleifußakrobaten das Herzstück aller Gleichberechtigung, den poetischen Blinddarm unserer Hymne, mit zu intonieren. Das war natürlich eine Steilvorlage für pseudofeministische Heulbojen, die vor Empörung schier platzten. Auch die wackere Ministerin für Unterricht und Harakiri hat unseren Furchen-Elvis öffentlich geschulmeistert und sich damit wieder einmal trefflich in ihrer Paradedisziplin, der g'schaftig eingesprungenen Todespirouette in den Fettnapf, geübt. Denn diese Belehrung war für die meist bildungstraumatisierten Anhänger der saftig-knackig-steirischen Antwort auf Hansi Hinterseer Anlass genug, um zu beweisen, dass das Wort Fan von fanatisch kommt und dass auch LiebhaberInnen streichelweicher Kommerzhadern fähig sind, anonym puren Hass in die Tastatur zu trommeln. Da unser Stadl-Stadienrocker dann noch zum Jubel der FPÖ eine Volksbefragung forderte und die vereinigte freiheitlich-volkstümliche Szene in diesem Land im Ernstfall locker eine Verfassungsmehrheit einfahren würde, gibt es nun Regierungspläne, die Hymne komplett umzutexten, um die Wogen zu glätten - hier ein erster Entwurf:
Land der Lederhosenböcke, little Rehleins, Trachtenröcke, Land der prallen Dekolletés und der Stadlwelt-Klischees. Land der schmalzgetränkten Tolle mit Bezug zur Heimatscholle, optisch scharf, doch sonst recht bieder, Land der flotten Schunkellieder. Land der kleinkarierten Tücher, Land der Schlager, nicht der Bücher, Land der Fans im Posting-Groll, Land des Furchen-Rock & Roll. Heimat bist du fescher Söhne und geringer Frauenlöhne, bürstest glatt und zeichnest weich: Volkstümliches Österreich!
Heut z´mittag in der ZiB hat sie recht konsterniert drein g´schaut, die Gabriele. Aber dass das Wiederbetätigung wäre, wenn einer gegen die Feminismus - Ministerin lästert?