N
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man unter Risiken nachschaut stößt man z.B. auf:
Arzt:
reden Sie lieber mit Ihrem Hausarzt über die Gefahren bei derartigen Praktiken.
Sie haben sich einen risikoreichen sexuellen Fetisch ausgesucht. Wenn es unbedingt sein muss (sexuelle Vorlieben können bekanntlich äusserst hartnäckig sein), dann ist es unbedingt sinnvoll, dass ein Arzt oder eine Krankenschwester anleitet.
"Besonders wichtig ist es natürlich, steril zu arbeiten Hoden und Penis werden mit Alkoholpads behandelt. Die Infusionslösung, Infusionsnadel und Zubehör kommen steril verpackt. Das sollten sie auch bleiben, bei der Anwendung werden weiße sterile Latexuntersuchungshandschuhe getragen ."
uns ist durchaus klar, dass viele Betroffene nur schwer von einem sexuellen Fetisch lassen können (angesichts der nicht unerheblichen Gefahren raten wir speziell bei Hodeninfusionen aber unbedingt zu einem Beratungstermin beim Hausarzt), daher sollte man auf jeden Fall auf strikteste Hygiene achten, ausserdem muss eine Venenverweilkanüle eingesetzt werden, keinesfalls mit einer Metallnadel im Hodenbereich stochern.
Warnung: Dieser Nutzer-Beitrag wurde vom Ärzteteam als "gefährlich" eingestuft, da die genannte Vorgehensweise aus ärztlicher Sicht die Gesundheit der Anwender gefährdet. Es kann sich auch um einen Spassbeitrag handeln, der Patienten zu Dummheiten verleiten soll.
Kein Kommentar mehr.
Arzt:
reden Sie lieber mit Ihrem Hausarzt über die Gefahren bei derartigen Praktiken.
Sie haben sich einen risikoreichen sexuellen Fetisch ausgesucht. Wenn es unbedingt sein muss (sexuelle Vorlieben können bekanntlich äusserst hartnäckig sein), dann ist es unbedingt sinnvoll, dass ein Arzt oder eine Krankenschwester anleitet.
"Besonders wichtig ist es natürlich, steril zu arbeiten Hoden und Penis werden mit Alkoholpads behandelt. Die Infusionslösung, Infusionsnadel und Zubehör kommen steril verpackt. Das sollten sie auch bleiben, bei der Anwendung werden weiße sterile Latexuntersuchungshandschuhe getragen ."
uns ist durchaus klar, dass viele Betroffene nur schwer von einem sexuellen Fetisch lassen können (angesichts der nicht unerheblichen Gefahren raten wir speziell bei Hodeninfusionen aber unbedingt zu einem Beratungstermin beim Hausarzt), daher sollte man auf jeden Fall auf strikteste Hygiene achten, ausserdem muss eine Venenverweilkanüle eingesetzt werden, keinesfalls mit einer Metallnadel im Hodenbereich stochern.
Warnung: Dieser Nutzer-Beitrag wurde vom Ärzteteam als "gefährlich" eingestuft, da die genannte Vorgehensweise aus ärztlicher Sicht die Gesundheit der Anwender gefährdet. Es kann sich auch um einen Spassbeitrag handeln, der Patienten zu Dummheiten verleiten soll.
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