Am Donnerstag hab ich endlich meine Freikarte abgefeiert (vielen Dank noch einmal, Uwe 976 aus dem LH-Forum!), allerdings erst ab 23 Uhr. Nach dem Bayernspiel (1:1 gegen Getafe) gleich die nächste Enttäuschung: Joanna war schon gegangen.
Ein geradezu somnambuler Anblick von der Bar aus: Ein gutes Dutzend Schnecken lungerte schwatzend oder relaxend auf den Sofas und wurden von den 10 Dreibeinern kaum eines Blickes gewürdigt. Die Auswahl war tatsächlich um diese Uhrzeit etwas ernüchternd, vor allem wenn einem der Sinn nach etwas Schwungvollerem steht. Auffällig an den 4-5 supergetunten Hetären waren ihre im Vergleich dazu recht mageren Hintern. Was tun - die Zeit lief, und ich wurde nicht frischer. Den bekannten Anmachungen von Nelly, deren schlaffe Titten mittlerweile noch etwas mehr der Schwerkraft Tribut zollen müssen als im letzten Herbst, als ich sie im Donaudolls gebucht hatte (siehe meinen kurzen Kurzbericht ebenda), widerstand ich leicht.
Nach 1-2 Umrundungen der Liegezone stieß ich überraschend auf
Katharina: Um die 20, große Naturglocken, kaum hängend, ein amtlicher Hintern, alles fest und schneweiß, ein sehr hübsches Gesicht (vor allem aus der Nähe, was ja nicht falsch sein kann), volle Lippen, dunkelblond, ungarisch usw. usf.
Natürlich musste ich diese Lippen nach ZKs fragen, und als zwischen denen ein lächelndes "vielleicht" herauskam, übernahm Willi spürbar das Kommando.
Katharina erwies sich als eine sehr zarte. Die Küsse, das Gebläse - nicht viel mehr als ein Hauch (Handbetrieb stellte sie nach kurzer Abmahnung sofort ein). Und umgekehrt mochte sie offensichtlich auch möglichst zart geleckt werden, hielt dagegen, schien etwas Spaß daran zu haben, zuckte jedoch immer zurück beim geringsten Anzeichen einer Spur von Temperament. Nun gut, war mir neu in dieser Form und mir gefiel's. Den Bowlinggriff mochte sie allerdings nicht - schade, denn der Anblick ihrer frischen, von dieser Seite noch gänzlich unbenutzten Rosette zwischen den üppigen Backen war zu verlockend.
Ihre Mumu ist bei einer Frau ihrer Größe von erstaunlicher Enge und Zartheit. Rosa und klein - oh, das könnte ihr weh tun. Also Vorsicht! Erst mal Missio, um beim (sanften!) Rein-Raus gleichzeitig diese herrlichen Lippen und Glocken küssen zu können. Beine auf die Schultern geht allerdings nicht - da fehlt es eindeutig am sportlichen Hintergrund. Spätere Mahnungen diesbezüglich stießen bei ihr allerdings auf keine große Resonnanz. Schade, denn wenn sie nichts tut, geht sie in kurzer Zeit aus dem Leim, und es ist vorbei mit der jetzt noch griffigen Üppigkeit.
Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, logisch: Rechtzeitig fiel mir ihr Hintern ein. Der ist ein klares Muss für einen Doggy (warum hab ich bloß keine größeren Hände?). Und da wollte ich mich dann nicht mehr einbremsen, jetzt war Schlussverkauf und alles musste raus.
Wieder draußen, entschloss ich mich bei einem Blick in die verbliebene schläfrige Runde für einen Spontan-Abgang. Das hab ich bei einem Besuch in einem Club nach bloß einer Runde noch nie gemacht. War aber ok, nicht der Brüller, aber ok. Und nächsten Dienstag gehe ich wieder hin, vermutlich jedoch früher. Ich werde wieder ungeschminkt berichten. Aber wiederum nicht über das Essen (das ich diesmal weder angeschaut, noch angerührt habe) und nicht über die Latschen und Bademäntel, in welche die ganzen Vertriebs-Assistenten wirklich rührend gewandet sind.
Habe mir übrigens von dem (recht netten) Security-Gorilla einen Gspritztn kredenzen lassen: Der kostet jetzt 5 Öcken und wird in einer Dose serviert. Nächstes Jahr gibt's die Mädls in der Dose. Na denn, Prost!