Stellungnahme:
Auf private Anfragen zu dieser Sache werde und kann ich derzeit nicht antworten, ich bitte euch darum dies zu unterlassen. Der Grund ist Zeitmangel, ich habe meine letzten Mails ebenso unbeantwortet im Postfach liegen lassen. Das heißt ich verfasse nur diesen einen Beitrag, als kleine Pause meiner sonstigen Abwesenheit. Der Inhalt befasst sich mit drei Goldentime Besuchen innerhalb der letzten drei Wochen. Weil ich zwischendurch auf Urlaub war und meine Aufzeichnungen verlegt habe, werde ich so gut wie möglich aus meinem total bekifften und überreizten Gehirn die Eindrücke wiedergeben, die ich gewonnen habe.
Ich ersuche darum Formfehler und die aus dem obig Erwähnten resultierende Unvollständigkeit zu entschuldigen.
Vorgeschichte & Drumherum:
Bereits jahrelang lese ich in diesem Forum und fragte mehrmals privat nach empfehlenswerten Mädchen im GT. Bei meinem ersten Besuch war ich etwas überfordert mit der Situation, konnte mir die Namen nicht merken, geschweige denn einen klaren Kopf fassen, spritzte zu schnell ab. Das alles mit komplett verlorener Übersicht.
Jahre später schrieb mich ein Bekannter im Forum bezüglich eines Goldentime Besuches an, es wurde dann nichts daraus. Allerdings bewegte mich ein Freund aus dem echten Leben einige Tage im Anschluss zu einem tatsächlichen Besuch, woraus sich mehrere ergaben. Der Bekannte aus dem Forum war unpässlich, aber wir holen das sicher nach. Sonstige Freunde, die ich dazu motivieren wollte ins GT zu gehen sagten alle ab. Obwohl ich ihnen berichtet habe, dass es sich dabei wohl um das Paradies handelt. Zumindest haben sie meinen Erzählungen interessiert gelauscht, mir dann aber folgende Gründe für ihr Fernbleiben genannt: Sex sei etwas privates, intimes, in dieser Form wäre es zu unpersönlich; die Preise seien überhöht, die 80 Euro Eintritt sind bei allen Argumenten, die ich bringe nie vom Tisch zu wischen?; nackte Männer oder die Möglichkeit auf nackte Männer haben eine so abschreckende Wirkung, dass man sie nicht einmal hinziehen könnte.
Zum ersten Einwand sage ich, dass Pay-Sex weit über die maschinelle Tätigkeit hinausgeht, ein Vorurteil, dass aus meinen Gesprächen ersichtlich offenbar wird. Ich weiß nicht wie sie darauf kommen, die arbeitenden Mädchen „dinglich“ abzuwerten (ohne zu merken, dass sie es tun). Weil auf meine Frage, warum sie es tun kommt die Antwort, im Gegenteil, ich finde diesen Berufsstand wichtig. Eine weitere Diskussion ist Zeitverschwendung, offensichtlich ist ihm sein eigenes Sexualleben zu unwichtig und er verstrickt sich in Widersprüche. Man muss sein eigenes Glück eben auch wollen. Die Praxis ist dem Theoretisieren vorzuziehen.
80 Euro wirken nicht nur auf dem ersten Blick viel, es ist auch viel. Jedoch sind so ziemlich alle Hobbies teuer und jeder soll selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt. Meiner Erfahrung nach ist das Geld im GT gut angelegt, weil man bekommt dafür mehr als das Geld je wert war. Sogar wenn man nur zum Saunieren, plaudern und essen kommt ohne Sex in Anspruch zu nehmen ist es allemal eine Überlegung wert. Wenn man in Erwägung zieht den Einstieg zu wagen und dabei langsam vorgehen mag.
Last, but not least, dabei spielt Homophobie sicher eine Rolle, doch auch für mich sind Mädels angenehmer anzuschauen und man wird nicht von heute auf morgen entsprechend locker. Daher ist vom Sprung ins kalte Wasser abzuraten. Wenn jemand weiß dass ihn Männer stören gibt es noch genügend andere Lokale, wo man gut auf seine Kosten kommen kann. Es ist ja wichtig, wenn das Publikum, welches im GT ist, sich tatsächlich pudelwohl und wie zu Hause fühlt.
Der Club überzeugt mich durch die Schönheit und den Liebreiz der Mädchen. Nebensächlich gilt mein Lob dem gelungenen, übersichtlichen architektonischen Aufbau und dass der Betrieb wirklich so gut durchdacht ist. Das Essen ist okay. Den Umständen angemessen, es ist für jeden was dabei und man wird satt. Insgesamt war ich eher positiv davon überrascht. Für ein Buffet, das für so viele Menschen konzipiert ist, kann es sich wirklich sehen lassen, vor allem abends und am Grillabend. Die Sauberkeit ist gegeben. Nun zu den Mädchen. Viele sehen sicher die Bilder auf der Homepage und denken es wäre Fake. Mitnichten. In echt ist es noch weit beeindruckender, einfach pure Nacktheit. Marcella zählt optisch wohl zu den „Göttinnen“, wie Charlie Sheen es ausdrückend würde. Bisher habe ich mich in stiller Bewunderung ihrer extrem langen Beine, dem aufrechten Gang und dem sinnlichen Schwung ihrer Hüften geübt, eine Eigenschaft, die ich nun einmal so an mir habe. Es ist allerdings eine Konkurrenz auf hohem Niveau, die Schönheitsköniginnen-Wahl könnte jederzeit anders ausgehen.
Cindy hat unglaublich hübsche Lippen, ich denke einfach ständig daran, wie sie ihn im Mund hat. Insgesamt bin ich von ihrer Art sehr angetan, ein selbstbewusstes Mädchen, das dich sofort in die Schranken weist, wenn du zu viele Fragen stellst und ihre Meinung dabei vertritt. Fällt wohl unter den Typus Geschäftsfrau, aber im positiven Sinn. Sie sucht den Blickkontakt und lächelt viel. Einen Zimmergang mit ihr strebe ich an.
Isabella ist wirklich lieb und anschmiegsam. Bisher war ich noch nicht mit ihr am Zimmer, aber was ich außerhalb mitbekommen habe ist nur das Beste. Aufgrund des Überangebots kam ich vorerst andern Orts auf meine Kosten, nur irgendwann führen alle Wege zu Isabella. Ihre Rundungen und die blühende Jugend, gepaart mit Sympathie sprechen für sich.
Mit Delia war ich am Whirlpool-Zimmer. Sie fällt unter „crazy, sexy, cool.“ Kichert und lacht immer, außer sie hat ihn im Mund. Wahnsinnig fröhlich und extravagant, ein großer Pluspunkt. Zunächst lagen wir in der Wanne und genossen das Wasser. Der Tag war lang und ich sagte ihr sie könne erstmal bisschen kürzer treten. Also umarmten, küssten wir uns nur etwas und scherzten etwas miteinander. Erstaunlich war schon zehn Minuten davor hatte ich aufgrund ihres Anblickes praktisch durchgehend eine Latte, in der Wanne setzte sich das fort, eigentlich ohne wirkliche Stimulation ihrerseits. Mein Erstaunen wuchs von Minute zu Minute. Schließlich sagte sie „you want a blowjob“, keine Frage, sondern eine Feststellung und wir verließen die Wanne. Es folgte ein wahrer Marathon. Sicher eine halbe Stunde lang hatte sie meinen bis zum Bersten gefüllten Schwanz im Mund und verwöhnte ihn unheimlich vielfältig, erst heftiges Deep Throat, dann wieder Eierlecken, den Schaft entlang lecken. Und ihre Zunge erwies sich als Artistin. Wer die Sonne sucht und bereits erschöpft ist, den erweckt sie durch ihre Hitze und ihr Strahlen wieder zum Leben. Was sie an Geilheit und Enthusiasmus mitbringt, das lässt einen echt innerlich jubeln. Mein einziger Kritikpunkt ist keiner, der Delia direkt betrifft, ich liebe die Abwechslung. Jedoch egalisierte sie gefühlsmäßig meine bisher besten Erfahrungen. Es ist ein Punkt erreicht, an dem „Vergleichen“ zu nichts mehr führt. Es wäre vermessen zu sagen sie wäre „besser“ als die meisten anderen gewesen. Wenn ich schreibe es ist so, dann nur aus der Euphorie heraus. „Anders“ trifft es eher. Was ich empfehle ist den Verstand auszuschalten und jedes Erlebnis für sich selbst als einzigartig zu begreifen. Delia ist schon sehr empfehlenswert. Ich bin mir sicher, dass jeder Kunde auf seine Kosten kommt, sei es für eine Unterhaltung oder auf den Zimmer. Meine Vermutung besagt, dass sie im Grunde für jeden gut ist, wenn auch das „Gute“ sicher unterschiedlich wahrgenommen wird. Sie hält sich oft an der Bar auf oder du siehst sie herumlaufen, weil sie beschäftigt ist
Das Whirlpoolzimmer im speziellen, um es am Rande noch zu erwähnen ist für Freunde der Ruhe zu empfehlen, weil es ist still. Nur das Mädchen und du. Wer zusätzlich abschalten mag ist richtig. Das Pool bietet ausreichend Platz und ich bin groß und breit, also für euch anderen noch mehr, im Schnitt betrachtet. Es gibt Champagner, der gut geschmeckt hat. Ich trinke keinen Alkohol, also habe ich nur gekostet. Es steht eine Air Condition, Belüftung etc. zur Verfügung und natürlich Bett, Couch und Gläser. Zweckmäßig ausgestattet und ein nettes Erlebnis.
Wiederholungsgefahr: 100%
„Vivienne“, nicht auf der Homepage ist eine hübsche Ungarin mit einer ansprechenden Hügellandschaft. Ich saß auf der Couch und plauderte mit meinem Freund, als sie mich überfiel, meinte sie wisse was man einem Gewehr zu tun ist, Blasebewegungen machte und mir in den Schritt griff. Dem General war es recht und er meldete forsch Bereitschaft. Die Intuition und die Haltung von meinem Freund brachten mich dazu mich von ihr ins Pornokino entführen zu lassen, wo sie mir eine Kostprobe gab. Da wusste ich schon es ist der Jackpoint. Ihre Pussy schmeckte auch ziemlich lecker und es ist immer schön sie zu lecken. Vor allem weil sie es mehr als zurückgibt. Da steppt der Hase. Wenn es Kurse im Blasen gäbe, wäre Vivienne die Lehrerin. Da ich nur Gutes über sie schreiben darf, wie sie selbst sagte lobe ich sie in den höchsten Tönen. Erkennbar ist sie daran, dass sie gut deutsch spricht, dir recht rasch ziemlich unanständige Angebote unterbreitet. Sie sitzt in der Nähe vom Pornokino, meist eher rechts oder auf der Zwischenliege.
Wiederholungsgefahr: 100%
De facto ging ich bereits zweimal mit ihr aufs Zimmer.
„Ramona“ ist optisch ein echter Kracher. Klein, hübsche dunkelbraune Haare und so eine gute Figur, die fast perfekt ist. Dazu ein süßes Lächeln und sie „drängt“ sich ähnlich wie Vivienne auf, im positiven Sinn. Ich fragte sie wie es ihr geht sie sagte „mal so, mal so.“ Dann fragte ich „warum nicht gut“, sie meinte „because I need sex“, wie aus der Pistole geschossen. Wir waren uns schnell handelseinig. Wer zu den Optikfickern zählt, dem lege ich sie besonders nahe, weil sie ist ein Hingucker. Ein ganz anderer Typ, als die „Göttin“ Marcella, aber eindrucksvoll. Bin mir sicher, dass ich wieder mit ihr aufs Zimmer gehe. Erkennbar, da nicht auf der Homepage entweder an ihrem silbernen Anhänger oder an „klein oder fein“. Menschen, die sich ausgiebig umschauen werden sie trotz der Dürftigkeit meiner Beschreibung finden. Im Notfall einfach die anderen Mädchen nach ihr fragen.
Der Blowjob ist gelungen, etwas monoton, aber sie macht alles richtig, schön gleichmäßig und angenehm. Deswegen für mich mehr als nur in Ordnung.
Wiederholungsgefahr: 100%
„Erika“ ist eine sehr erfahrene Ungarin mit blonden Haaren, die mich trotz ihres im Vergleich zu den anderen Mädels höheren Alters angesprochen hat. Die Figur ist einwandfrei, eine Unterhaltung auf deutsch ist möglich. Und französisch spricht sie noch besser. Das Gebläse war ein hoher Genuss und ich griff sie dabei im Pornokino ordentlich aus. Ihren Arsch finde ich geradezu perfekt.
Wiederholungsgefahr kann ich nicht einschätzen. War sehr zufrieden, aber ich mag die Abwechslung und es richtet sich danach was für Mädchen sonst noch so da sind. Sitzt links neben dem Pornokino auf der Couch, rechterhands des Ganges. Erkennbar daran, dass sie reifer ist als die anderen Frauen und du dein Gehänge bei ihr in Sicherheit wähnst. So oft wie sie schon geblasen hat und sie tut es gern, kann es nur gut sein.
Dann traf ich noch ein Mädchen, deren Name mir leider entfallen ist, eine alte Krankheit. Erkennbar ist sie an den vielen Piercings, die mich unheimlich geil gemacht hat, wie auch der Rest von ihr. Es war etwas rein Körperliches. Und wenn die Natur wieder ruft, so bin ich dabei. Erwähnenswert ist, sie küsst tatsächlich, ausdauernd und zärtlich, zumindest mich.
Deswegen bin ich glücklich sie kennen gelernt zu haben und ich werde den Namen nachtragen. oder ein anderer User, der so freundlich ist liefert bitte die Ergänzung. Außerdem mag ich sie menschlich, weil sie sich über das normal nötige hinaus Mühe gibt. An einem Abend schickte ich sie zweimal weg und bat sie später noch einmal zu kommen und sie tat es wirklich. Und bewies dabei ein überraschendes Timing. Das hätte sie nicht nötig gehabt, weil sie sieht sehr gut aus und findet sicher andere, verfügbarere Kunden als mich
Die rothaarige „Soraya“ genoss ich auf den Rat meines Freundes. ich wäre nie auf sie aufmerksam geworden unter all diesen Blüten. Zwar war sie mir auf Anhieb sympathisch, als sie sich vorstellte und ihre Augen leuchteten wurde mir warm, nur dann vergaß ich sie recht rasch. Mein Freund mahnte mich aber zur Entschlossenheit und erinnerte mich an sie. Nun gut das sollte sich als Gewinn herausstellen. Es war mein dritter Zimmergang an dem Tag.
Der krönende Abschluss. Ich war müde, überreizt, schläfrig und unsicher, aber Soraya war, je länger ich in ihrer Gegenwart war mehr und mehr sexy. Irgendwas an ihr ist untypisch und schlägt dich in den Bann, sie ist wie eine Zauberfee. Aus diesen Augen gibt es kein Entkommen. Unvorstellbar, dass ich alleine dadurch ihre Hand zu halten schon eine Latte bekomme. Das Gebläse ein Erlebnis für sich. „you lean back and relax“. War er bei Delia schon hart, so war er hier noch härter, zumindest gefühlt. Am Anfang bremste ich sie etwas, weil es etwas schmerzhaft war und die Worte „softer“ wirkten Wunder. Sie hat eine spezielle Technik, bei dem sie den Schwanz im Mund herumdreht, das heißt man fühlt ungefähr ein-einhalb mal so viel wie sonst und dabei trifft sie die Eichel ganz präzise. Trotz Überreizung (mein Schwanz war schon rot und heiß geworden) war es für sie möglich mich noch zum Erguss zu bringen, sie nahm ihn am Ende in die Hand und wixxte ihn ab, während wir uns küssten.
Wiederholungsgefahr: 100%
Bei ihr bin ich wohl Stammgast, sobald ich ins GT eintrete. Erkennbar durch das rote Haar, ihre Natürlichkeit und die leicht hängenden Brüste. Ist außerdem 1 Meter 72. Sitzt links neben dem Buffet auf der rechten Seite der Stange.
Abschließend rufe ich dazu auf die Erwartungshaltung niedrig zu halten. Ich habe hier Küssen erwähnt unter anderem. Ich weise darauf hin, dass abgesehen von Gepflegtheit noch Sympathie entscheidend ist, also es kann sein, dass es bei euch ganz anders läuft. Küsse darf man sich nie erwarten und wenn man sie bekommt kann man sich glücklich schätzen. Alles was ich dazu tue ist zu sagen „I like to kiss.“ Ohne es aber unnötig zu forcieren. Das Mädchen wird es schon tun, wenn sie es will. Ausufernde Küsse mit Zunge sind noch seltener. Wenn sie es nicht will, bleibt es bei Bussis. Meine Berichte bitte deswegen mit Vorsicht genießen, ich habe eben Glück und wünsche euch das gleichermaßen.
Es gibt sicher Überschneidungen, was das Einstufen von gutem Gebläse angeht, aber manche mögen es härter, andere sanfter. Ich gehöre tendenziell eher zu den zweiten und bin weiters empfindlich was Zähne angeht.
Mein Fazit ist das Erlebte war eigentlich fast zur Gänze positiv. Unangenehm fiel mir auf, das möchte ich als Kritikpunkt vorbringen die Mädchen, die motzen, wenn man sie zurückweist. Also einen lauten Seufzer von sich geben oder sich ohne ein weiteres Wort aggressiv weggehen. Sicher, sie sind schön, aber wahre Schönheit kommt von innen – trotz allem – und strahlt nach außen. Mit einem Mädchen, dass sich so verhält gehe ich sicher nicht aufs Zimmer, ich habe einige ausgesiebt. Ich bekam x Angebote, die ich allesamt entweder aus Gründen der Intuition oder aus solchen der Erschöpfung ablehnte. Ich hoffe das normalisiert sich wenn ich als Stammgast erkannt werde. Konkret gemerkt habe ich mir die betreffenden Mädchen mit dieser brüsken Vorgehensweise jetzt nicht, es war mir zu wenig wichtig, weil das gesamte Erlebnis so schön war. Sollte von seiten der Geschäftsleitung der Wunsch bestehen, werde ich in Zukunft darauf hinweisen welche Mädchen unfreundlich zu den Gästen sind. Abschließend mag ich mich bei den Usern für die Hülle & Fülle an Tipps bedanken und bei den Betreibern für diese wunderbare neuartige Erlebniswelt. Es ist mir eine große Ehre euer Gast zu sein und ich zeige mich höchst dankbar angesichts dessen, was geboten wird.
Danken mag ich außerdem den vielen hübschen, netten Mädchen und mich entschuldigen, falls ich eine nicht erwähnt habe, die trotzdem erwähnenswert ist. so etwas kommt vor.
Deutsch
Englisch
,murmelte noch etwas in Ihrer Sprache und verschwand! Die liebe Vivienne!!