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E
Gast
(Gelöschter Account)
Deffinitive Absage an das Goldentime in Innsbruck:
Es geht spannend weiter meine Freunde!!!
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S
Gast
(Gelöschter Account)
...im heiligen land haben's halt generell ein problem mit jeglicher art von verkehr...
man denke nur etwa an die transithölle im inntal....
man denke nur etwa an die transithölle im inntal....
S
Gast
(Gelöschter Account)
Könnte man diesem famosen Herrn Platzgummer die Forumszitrone ins Gesicht pressen?
SEINE Doppelmoral ist ja unpackbar: Durch die Blume teilt er mit, dass Goldentime gefälligst den Wacker Tirol sponsern soll, OHNE in Innsbruck dem eigentlichen Geschäft nachgehen zu dürfen...
SEINE Doppelmoral ist ja unpackbar: Durch die Blume teilt er mit, dass Goldentime gefälligst den Wacker Tirol sponsern soll, OHNE in Innsbruck dem eigentlichen Geschäft nachgehen zu dürfen...
R
Gast
(Gelöschter Account)
Um wieder weg vom Sponsoring und zurück zum eigentlichen Sinn des Threads zu kommen:
war gestern im GT, viele neue Mädchen, aber im Vergleich zu früher (vor ca. 2-3 Monaten) eine echte Katastrophe.
Während 3 Stunden Aufenthalt wirklich keine einzige gesehen, die auch nur im entferntesten eine erotische Ausstrahlung gehabt hätte oder die mich zumindest optisch angesprochen hätte.
Offenbar ist Dr. Gerhardinger derzeit zu sehr mit anderen "Baustellen" beschäftigt !!
war gestern im GT, viele neue Mädchen, aber im Vergleich zu früher (vor ca. 2-3 Monaten) eine echte Katastrophe.
Während 3 Stunden Aufenthalt wirklich keine einzige gesehen, die auch nur im entferntesten eine erotische Ausstrahlung gehabt hätte oder die mich zumindest optisch angesprochen hätte.
Offenbar ist Dr. Gerhardinger derzeit zu sehr mit anderen "Baustellen" beschäftigt !!
- Registriert
- 18.6.2005
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- 358
Ich finde diese ganze Aufregung um das angebliche Sponsoring unserer div. Fußballklubs zwar lächerlich, da ich es bloß für eine Marketingvariante des GT halte aber, ob jetzt gerade hübsche oder weniger hübsche Damen dort anwesend sind, hat sicherlich wenig mit Gerhartingers Bemühungen zu tun. Die Gesetze erlauben ja keine "Beschaffung" also ist man in der Branche wohl mehr und mehr auf den Goodwill der Damen angewiesen.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Sehe ich nicht so. Wenn ich den Klub so führe, dass es ein interessanter Arbeitsplatz für die Damen ist, dann wird sich das logischerweise in der Qualität niederschlagen. Gestern war das Motto aber leider Quantität statt Qualität.
Damit wird man ganz rasch das bisher gute Image verspielen !!!!
T
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Leute!
Was gibt es neues im GT?
Was gibt es neues im GT?
E
Gast
(Gelöschter Account)
Leider sind viele Alte gute Hasen von der Geschäftsleitung verwiesen worden. Die sind allesamt ins DD abgewandert und ziehen natürlich auch Ihre Stammkunden ins DD ab. Finde ich nicht sehr intelligent von der Geschäftsleitung. Mir als Kunde is es nämlich egal wo ich hin gehe ob ins GT oder ins DD. Will ja meine Stammhasen 
. Obwohl ich persönlich lieber ins GT gehe. Aber die momentane Situation ist leider erschreckend und dann sind auch noch meine Favoriten nicht da. Also lieber Herr Dr Gerhardinger, nicht die Alten Hasen aus dem Laden verbannen. Das ist gegen das Geschäft, wie auch schon Andere hier bemerkt haben.
D A N K E
. Obwohl ich persönlich lieber ins GT gehe. Aber die momentane Situation ist leider erschreckend und dann sind auch noch meine Favoriten nicht da. Also lieber Herr Dr Gerhardinger, nicht die Alten Hasen aus dem Laden verbannen. Das ist gegen das Geschäft, wie auch schon Andere hier bemerkt haben.D A N K E
G
Gast
(Gelöschter Account)
bin voll dieser meinung, wer - wann - was - wo sponsored ist mir als GT kunden sehr wurscht. ich will im GT nicht fussballspielen sondern etwas anderes....
die jetzigen mädchen sind zum teil relativ gut und wenn man die richtigen etwas kennt dann bekommt man besten GFS, nicht nur auf eine halbe stunde beschränkt sondern wenn nicht allzuviel los ist - mehr mädchen als männer - dann auch GFS bzw was man eben schon vorher machen kann im freien auf längere zeit.
ich halte mich zur zeit stark an die slovakischen, tschechischen und polnischen weiblichen gäste des GT. im vergangenen monat war ich sicher 4 - 5 x im GT, meisst ab 16.00 uhr bis längstens 22.00 uhr. da hat man den vorteil des schichtwechsel in den frühen abendstunden.
jeden mittwoch kommt ein eher junges mädchen aus Bratislava, relativ groß mit sehr großem busen und bietet gute unterhaltung und bestes service. dann gibts jeweils für eine woche pro monat eine russin, etwas älter aber mit ihr erlebte ich etwas was keine mitteleuropäerin bisher konnte. eine andere slovakin, eher dunkel und 32 jahre alt ist sehr nett und macht dich gezielt geil am sofa - zuletzt spielten wir eine stunde und gingen dann erst nach hinten. mit all diesen girls kann man sich vorher und nachher bestens unterhalten, kann gemeinsam in der sonne liegen, gemeinsam etwas essen und auch beim nach hause gehen gibt es ein küsschen.
zu guter letzt will ich noch ein österreichisches mädchen hervorheben, eher klein und feste titten, schwarze haare mit zur zeit brünetter strähne, gibt an aus persien zu stammen und bietet auch vieles was manch andere nicht machen würde.
für meine erfahrungen ist das jetzige GT um vieles besser als das frühere im 2. jahr des bestehens. die atmosphäre ist locker, keine strizzis (securyties). top bedienung an der bar - auch für sonderwünsche immer offen, gutes büffet - zuletzt (Mittwoch) gab es gemüsesuppe. irgend einen braten mit reis und als dessert marillenknödel mit zwetschkenröster. weiters melone, unmengen weintrauben von guter qualität und weiters das gut aufgebaute kalte büffet mit salaten, wurst, bester käseplatte usw. die getränkeauswahl ist abgesehen von alkoholischen getränken auch besser geworden, kaffee gibt es in der qualität eines Kaffeehauses, kuchen dazu ist auch immer vorhanden und das ureigenste warum man in eine sauna geht ist immer sauber und top - die saunakammer selbst.
dass auch immer einige nicht so top aussehende mädchen anwesend sind - für das kann die geschäftsführung sicher nichts - die mädchen bzw weiblichen gäste können kommen und gehen wann sie wollen und daher kann niemand dahingehend bestimmen wer wann anwesend ist.
E
Gast
(Gelöschter Account)
Lieber eibenschütz, liebe GT Fans und Freunde!!
Muss dich ein wenig korrigieren, die Damen sind natürlich alle freiwillig im GT. Es gibt natürlich keinerlei Einteilung vom Haus und das Haus entscheidet natürlich auch nicht wer dort Gast sein darf oder nicht. Es sind ja alle Gäste wie zu Bogners Zeiten. Sonst wäre der Dr. ja der gleiche Zuhälter wie der Bogner. Hat der gute Dr. Gerhardinger in einem Interview im Echo ( Juni 2007) verlautbart. Er ist nicht so wie seine Vorgänger, das Haus hätte unter seiner Führung an Niveau gewonnen und die vorherigen Betreiber und Mitarbeiter wären alle Zuhälter. Komisch das alle von den Vorwürfen freigesprochen wurden und das rechtskräftig. Mit dem Interview werden sich die Anwälte vom Herrn Bogner freuen denn da gibts mit Sicherheit eine Klage wegen Rufschädigung, Kreditschädigung und übler Nachrede. Und da werden sich mit Sicherheit die anderen Mitarbeiter in einer Sammelklage beteiligen. Also billig wird des sicher nit Herr Dr. Gerhardinger. Vorher denken und dann sprechen.
Aber um zurückzukommen zum eigentlichen Thema:
Natürlich werden die Damen freundlich gebeten zu gewissen Uhrzeiten zu kommen um immer genügend weibliche Gäste im Lokal zu haben und selbstverständlich reservieren die Damen sich die begehrten Plätze im vorhinein um sicher zu gehen dass sie auch einen Platz im Goldentime bekommen und selbstverständlich werden die Damen auch des Hauses verwiesen wenn Sie dem Herrn Dr .Gerhardinger nicht ins Bild passen. Es gibt da einige Beispiele wo mir einige aus dem Forum beipflichten werden. Will da nur 3 Beispiele nennen ( Larissa, 2 deutsche Damen). Und die besonders hübschen werden belohnt und dürfen nach Linz in den Napoleonhof.
Soviel zum eben besprochenen. Also muss ich Euch fragen, was hat sich wirklich verändert?????? Nix, ein paar rote Fetzn in der Luft, ein Persertepich, .......... richtig puffig !!!!!!
Und an der Front leider jemand der den Laden nicht im Griff hat.
Schade um den Laden. Ich bin wirklich gerne dort aber ich muss meinen Vorpostern recht geben, wie lange geht das noch so weiter?????
mfg
Muss dich ein wenig korrigieren, die Damen sind natürlich alle freiwillig im GT. Es gibt natürlich keinerlei Einteilung vom Haus und das Haus entscheidet natürlich auch nicht wer dort Gast sein darf oder nicht. Es sind ja alle Gäste wie zu Bogners Zeiten. Sonst wäre der Dr. ja der gleiche Zuhälter wie der Bogner. Hat der gute Dr. Gerhardinger in einem Interview im Echo ( Juni 2007) verlautbart. Er ist nicht so wie seine Vorgänger, das Haus hätte unter seiner Führung an Niveau gewonnen und die vorherigen Betreiber und Mitarbeiter wären alle Zuhälter. Komisch das alle von den Vorwürfen freigesprochen wurden und das rechtskräftig. Mit dem Interview werden sich die Anwälte vom Herrn Bogner freuen denn da gibts mit Sicherheit eine Klage wegen Rufschädigung, Kreditschädigung und übler Nachrede. Und da werden sich mit Sicherheit die anderen Mitarbeiter in einer Sammelklage beteiligen. Also billig wird des sicher nit Herr Dr. Gerhardinger. Vorher denken und dann sprechen.
Aber um zurückzukommen zum eigentlichen Thema:Natürlich werden die Damen freundlich gebeten zu gewissen Uhrzeiten zu kommen um immer genügend weibliche Gäste im Lokal zu haben und selbstverständlich reservieren die Damen sich die begehrten Plätze im vorhinein um sicher zu gehen dass sie auch einen Platz im Goldentime bekommen und selbstverständlich werden die Damen auch des Hauses verwiesen wenn Sie dem Herrn Dr .Gerhardinger nicht ins Bild passen. Es gibt da einige Beispiele wo mir einige aus dem Forum beipflichten werden. Will da nur 3 Beispiele nennen ( Larissa, 2 deutsche Damen). Und die besonders hübschen werden belohnt und dürfen nach Linz in den Napoleonhof.
Soviel zum eben besprochenen. Also muss ich Euch fragen, was hat sich wirklich verändert??????
Nix, ein paar rote Fetzn in der Luft, ein Persertepich, .......... richtig puffig !!!!!!Und an der Front leider jemand der den Laden nicht im Griff hat.
Schade um den Laden. Ich bin wirklich gerne dort aber ich muss meinen Vorpostern recht geben, wie lange geht das noch so weiter?????
mfg
P
Gast
(Gelöschter Account)
Camilla aus Polen-toller Girlfriendsex mit Illusionsqualität und latenter Gefahr sich zu verlieben
|
mit Illusionsqualität und latenter Gefahr sich zu verlieben |
Q
Gast
(Gelöschter Account)
... und Elisabeth - ebenfalls Ex-Babylon
Die Beiden haben es wirklich drauf! Optisch und servicetechnisch.
Die Beiden haben es wirklich drauf! Optisch und servicetechnisch.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Lieber eibenschütz, liebe GT Fans und Freunde!!
Soviel zum eben besprochenen. Also muss ich Euch fragen, was hat sich wirklich verändert??????
mfg
:
Geändert hat sich der rechtliche Status des Goldentime - jetzt ist es offiziell ein Bordell. In der Bogner-Zeit versuchte man diesen Status - aus verschiedenen Gründen - zu umgehen und die FKK-Sauna als einen Wellnesstempel darzustellen, in dem es halt auch auf gegenseitiger freiwilliger Basis Sexdienstleistungen gibt.
Ich finde es sehr schade, dass man so einen Betrieb nur führen kann, wenn man ihn als Bordell mit all den restriktiven Begleiterscheinungen und dem ständig drohenden StGB anmeldet. Die Zukunft der der Sexualdienstleistungen sollte sein, dass man sie in ein Wellness-Gesamtkonzept einbettet - quasi als eine Erweiterung der "normalen" Thermen, und befreit von all dem sicherheitspolizeilichen und pseudomoralischen Denken.
- Registriert
- 1.12.2006
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Ich war in den letzten Wochen einige Male im GT. Besonders empfehlenswert schienen mir zu sein: Silvia (Slowakei, schon seit längerem dort), Jeanette (Bulgarien, allerdings kein NF, aber ausgesprochen zärtlich) und Aleksandra (Rumänien). Alle drei sehr bemüht, GFS oder fast GFS; jedenfalls sehr liebenswürdig und anmutig.
E
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hoffe der Dr. Gerhardinger hat einen guten Rechtsanwalt, denn billig wird das nicht. Jemanden der Zuhälterei öffentlich zu bezichtigen obwohl die Herrschaften freigesprochen wurden??????
Was der sich wohl dabei denkt????
Nochdazu bezichtigt er ja nicht nur den Bogner sondern das gesammte Personal und die wurden alle freigesprochen.
Regressklage in 7 oder sogar noch mehr Fällen. Wünsche ich Ihnen viel Spass. Da werden Sie mit Ihrem Goldentime viel Geld verdienen müssen um das wieder zu kitten.
Und an seiner Stelle wäre ich eher vorsichtig und leise, den soviele offene Baustellen wie der Herr Dr. zur Zeit hat. Innsbruck ( eh schon abgelehn), 26 Juni 2007 Strafverfahren in Linz, ..... und jetzt auch noch den Bogner im Genick.
E
Gast
(Gelöschter Account)
WELT ONLINE: Herr Gerhardinger, wann waren Sie das erste Mal in Ihrem Leben im Puff?
Gerhardinger: Da war ich 17 und bin allein von Linz nach Hamburg per Anhalter gefahren.
WELT ONLINE: Um in den Puff zu gehen, sind Sie 900 Kilometer getrampt?
Gerhardinger: Ja, ich war neugierig und wollte mir mal so ein richtiges Rotlichtviertel anschauen. Letztlich hab ich mich damals dann aber doch nicht getraut, was zu machen.
WELT ONLINE: Sie sind unverrichteter Dinge wieder zurück?
Gerhardinger: Na ja, ich bin die ganze Nacht über die Reeperbahn gezogen, hab mit den Mädchen gesprochen und zugesehen. Das war schon aufregend genug.
WELT ONLINE: Da haben Sie sich gedacht: Wenn ich groß bin, werd ich Zuhälter.
Gerhardinger: Ich bin kein Zuhälter sondern Vorstandschef der RB Immo. Das ist die Holding, unter deren Mantel ich meine Bordelle spätestens 2009 an die Börse bringen will. Bislang betreibe ich zwei: den Napoleonhof in Oberösterreich und das Goldentime in Wien. Zwei weitere werden wir bald in München und Innsbruck aufmachen. Langfristig will ich aber die Läden an Franchisenehmer verpachten und nur noch die Holding leiten.
WELT ONLINE: Also sind Sie doch ein Zuhälter.
Gerhardinger: Nein, bin ich nicht, weil die Mädchen mich gar nicht an ihren Geschäften beteiligen. Es ist so: Die Männer zahlen an der Rezeption 80 Euro, die Prostituierten zahlen pro Tag 60 Euro Eintritt. Was die dann in unserem Club anstellen und wie viel es kostet, machen Mädchen und Freier unter sich aus. Ich stelle nur die Räumlichkeiten. Das ist alles ganz seriös.
WELT ONLINE: Soso.
Gerhardinger: Was denn?
WELT ONLINE: Die Rotlichtbranche steht nicht gerade für Seriosität, sondern eher für Menschenhandel und Drogen.
Gerhardinger: Das stimmt, und ich will diesen Ruf ändern. Die Branche muss weg von dem Unterweltmilieu und stattdessen in die Hände seriöser Geschäftsleute. Deswegen werde ich auch nur mit Betreibern zusammenarbeiten, die aus der Gastronomie kommen.
WELT ONLINE: Herr Gerhardinger, wenn Sie wirklich so viel Wert auf Ihre Seriosität legen, warum um alles in der Welt fahren Sie dann einen Lamborghini?
Gerhardinger: Ja, ja, das ist mir ja auch ein bisschen unangenehm, aber der Wagen ist mit dem Schriftzug Goldentime versehen und als Werbeobjekt einfach perfekt. Wenn wir den in die Wiener Innenstadt stellen, bleiben alle stehen und gucken. Sie müssen mir zugute halten: Ich trage kein Goldkettchen.
WELT ONLINE: Glückwunsch. An der Börse gibt es immer mehr Fonds, die Wert auf ethisch unbedenkliche Anlagen legen. Ein Puff passt da nicht gut rein.
Gerhardinger: Ach was, die meisten Leute wollen an der Börse Geld verdienen. Ein Bordell ist konjunkturunabhängig: Sex brauchen die Leute immer. Wir geben jetzt schon Anleihen aus und bieten eine Rendite von zwölf Prozent. Dazu gibt es übrigens noch eine Dauerkarte für unsere Läden.
WELT ONLINE: Wie sind Sie eigentlich auf die Idee mit den Puff-Aktien gekommen?
Gerhardinger: Ich komme eigentlich aus der Immobilienbranche.
WELT ONLINE: Auch ein Beruf mit schmierigem Ruf.
Gerhardinger: (lacht) Stimmt. Jedenfalls war mein Job, für neue Kinos oder Einkaufszentren Immobilien zu suchen und Genehmigungen einzuholen. Eines Tages habe ich das auch mal für einen Bordellbetreiber gemacht und gesehen, wie viel Geld das Geschäft bringt. Also habe ich auf Bordelle umgesattelt.
WELT ONLINE: Wie hat Ihre Familie reagiert, als Sie mit der frohen Kunde kamen?
Gerhardinger: Meiner Frau gefällt es. Sie arbeitet in meinem ersten Betrieb an der Rezeption.
WELT ONLINE: Sie haben erwachsene Töchter. Was halten die von Papas neuem Job?
Gerhardinger: Die finden das nicht gut. Sie waren noch nie in einem meiner Betriebe und wollen auch nichts davon wissen.
WELT ONLINE: Haben ihre Töchter Sie nie gebeten, sich einen anderen Job zu suchen?
Gerhardinger: Doch schon, aber Geschäft ist eben Geschäft.
WELT ONLINE: Ihnen ist egal, was andere denken?
Gerhardinger: Was heißt schon egal? Jeder will gern gemocht werden, aber ich muss den Kopf frei haben fürs Geschäft. 30 Prozent meiner früheren Geschäftskontakte wollen nichts mehr mit mir zu tun haben. Na und? Dafür habe ich ganz viele neue wichtige Politiker, Banker und andere Geschäftsleute kennengelernt. Die kommen nämlich alle ins Bordell.
WELT ONLINE: Und machen bei Ihnen Geschäfte?
Gerhardinger: Sicher, gerade mit ausländischen Geschäftspartnern kommen viele hierher, schließen hier Verträge oder kommen danach zum Feiern. So gesehen kurbele ich den Export von Österreich an.
WELT ONLINE: Sie wollen mir jetzt aber nicht erzählen, dass Leute nur in den Puff kommen, um Geschäfte zu machen, oder?
Gerhardinger: Natürlich geht es vor allem um Sex. 60 Prozent sind Stammkunden und kommen mindestens zweimal die Woche, manche auch täglich. Viele Verheiratete gehen, weil sie Abwechslung suchen. Jetzt verrate ich Ihnen mal was: Den wenigsten Männern ist eine Frau genug.
WELT ONLINE: Ihrer Frau wird das nicht gefallen.
Gerhardinger: Bei mir war das früher auch so, aber aus dem Alter bin ich raus. Wir haben übrigens auch viele Gäste, von denen Sie das nicht erwarten würden, katholische Pfarrer zum Beispiel.
WELT ONLINE: Nicht Ihr Ernst.
Gerhardinger: Sicher, was sollen die sonst machen? Entweder die sind schwul, haben eine Köchin oder gehen in den Puff. Jeder braucht Sex. Dass die katholische Kirche das nicht anerkennt, ist schon sehr scheinheilig. Ein Bordell ist letztlich ohnehin ein gutes Ventil. Ohne uns gäbe es wesentlich mehr Vergewaltigungen.
WELT ONLINE: Sie sind ein Held.
Gerhardinger: (lacht) Absolut. Das ist eigentlich ein sozialer Auftrag.
WELT ONLINE: Tun Ihnen die Frauen nicht leid?
Gerhardinger: Manche schon, vor allem die Osteuropäerinnen, die hier arbeiten, weil sie daheim eine Großfamilie durchfüttern müssen. Aber andere schaffen sich auch den Grundstock für ein besseres Leben, gehen nach ein paar Jahren reich zurück in ihre Heimat oder heiraten hier einen Mann. Das ist kein schlechtes Geschäft: Manche Mädchen schaffen einen Umsatz von 10.000 Euro im Monat.
WELT ONLINE: Wenn man da so gut verdienen kann: Könnten Sie sich eigentlich auch vorstellen, für Sex Geld zu nehmen?
Gerhardinger: Nein. Für die fünf Minuten würde doch keiner zahlen.
Gerhardinger: Da war ich 17 und bin allein von Linz nach Hamburg per Anhalter gefahren.
WELT ONLINE: Um in den Puff zu gehen, sind Sie 900 Kilometer getrampt?
Gerhardinger: Ja, ich war neugierig und wollte mir mal so ein richtiges Rotlichtviertel anschauen. Letztlich hab ich mich damals dann aber doch nicht getraut, was zu machen.
WELT ONLINE: Sie sind unverrichteter Dinge wieder zurück?
Gerhardinger: Na ja, ich bin die ganze Nacht über die Reeperbahn gezogen, hab mit den Mädchen gesprochen und zugesehen. Das war schon aufregend genug.
WELT ONLINE: Da haben Sie sich gedacht: Wenn ich groß bin, werd ich Zuhälter.
Gerhardinger: Ich bin kein Zuhälter sondern Vorstandschef der RB Immo. Das ist die Holding, unter deren Mantel ich meine Bordelle spätestens 2009 an die Börse bringen will. Bislang betreibe ich zwei: den Napoleonhof in Oberösterreich und das Goldentime in Wien. Zwei weitere werden wir bald in München und Innsbruck aufmachen. Langfristig will ich aber die Läden an Franchisenehmer verpachten und nur noch die Holding leiten.
WELT ONLINE: Also sind Sie doch ein Zuhälter.
Gerhardinger: Nein, bin ich nicht, weil die Mädchen mich gar nicht an ihren Geschäften beteiligen. Es ist so: Die Männer zahlen an der Rezeption 80 Euro, die Prostituierten zahlen pro Tag 60 Euro Eintritt. Was die dann in unserem Club anstellen und wie viel es kostet, machen Mädchen und Freier unter sich aus. Ich stelle nur die Räumlichkeiten. Das ist alles ganz seriös.
WELT ONLINE: Soso.
Gerhardinger: Was denn?
WELT ONLINE: Die Rotlichtbranche steht nicht gerade für Seriosität, sondern eher für Menschenhandel und Drogen.
Gerhardinger: Das stimmt, und ich will diesen Ruf ändern. Die Branche muss weg von dem Unterweltmilieu und stattdessen in die Hände seriöser Geschäftsleute. Deswegen werde ich auch nur mit Betreibern zusammenarbeiten, die aus der Gastronomie kommen.
WELT ONLINE: Herr Gerhardinger, wenn Sie wirklich so viel Wert auf Ihre Seriosität legen, warum um alles in der Welt fahren Sie dann einen Lamborghini?
Gerhardinger: Ja, ja, das ist mir ja auch ein bisschen unangenehm, aber der Wagen ist mit dem Schriftzug Goldentime versehen und als Werbeobjekt einfach perfekt. Wenn wir den in die Wiener Innenstadt stellen, bleiben alle stehen und gucken. Sie müssen mir zugute halten: Ich trage kein Goldkettchen.
WELT ONLINE: Glückwunsch. An der Börse gibt es immer mehr Fonds, die Wert auf ethisch unbedenkliche Anlagen legen. Ein Puff passt da nicht gut rein.
Gerhardinger: Ach was, die meisten Leute wollen an der Börse Geld verdienen. Ein Bordell ist konjunkturunabhängig: Sex brauchen die Leute immer. Wir geben jetzt schon Anleihen aus und bieten eine Rendite von zwölf Prozent. Dazu gibt es übrigens noch eine Dauerkarte für unsere Läden.
WELT ONLINE: Wie sind Sie eigentlich auf die Idee mit den Puff-Aktien gekommen?
Gerhardinger: Ich komme eigentlich aus der Immobilienbranche.
WELT ONLINE: Auch ein Beruf mit schmierigem Ruf.
Gerhardinger: (lacht) Stimmt. Jedenfalls war mein Job, für neue Kinos oder Einkaufszentren Immobilien zu suchen und Genehmigungen einzuholen. Eines Tages habe ich das auch mal für einen Bordellbetreiber gemacht und gesehen, wie viel Geld das Geschäft bringt. Also habe ich auf Bordelle umgesattelt.
WELT ONLINE: Wie hat Ihre Familie reagiert, als Sie mit der frohen Kunde kamen?
Gerhardinger: Meiner Frau gefällt es. Sie arbeitet in meinem ersten Betrieb an der Rezeption.
WELT ONLINE: Sie haben erwachsene Töchter. Was halten die von Papas neuem Job?
Gerhardinger: Die finden das nicht gut. Sie waren noch nie in einem meiner Betriebe und wollen auch nichts davon wissen.
WELT ONLINE: Haben ihre Töchter Sie nie gebeten, sich einen anderen Job zu suchen?
Gerhardinger: Doch schon, aber Geschäft ist eben Geschäft.
WELT ONLINE: Ihnen ist egal, was andere denken?
Gerhardinger: Was heißt schon egal? Jeder will gern gemocht werden, aber ich muss den Kopf frei haben fürs Geschäft. 30 Prozent meiner früheren Geschäftskontakte wollen nichts mehr mit mir zu tun haben. Na und? Dafür habe ich ganz viele neue wichtige Politiker, Banker und andere Geschäftsleute kennengelernt. Die kommen nämlich alle ins Bordell.
WELT ONLINE: Und machen bei Ihnen Geschäfte?
Gerhardinger: Sicher, gerade mit ausländischen Geschäftspartnern kommen viele hierher, schließen hier Verträge oder kommen danach zum Feiern. So gesehen kurbele ich den Export von Österreich an.
WELT ONLINE: Sie wollen mir jetzt aber nicht erzählen, dass Leute nur in den Puff kommen, um Geschäfte zu machen, oder?
Gerhardinger: Natürlich geht es vor allem um Sex. 60 Prozent sind Stammkunden und kommen mindestens zweimal die Woche, manche auch täglich. Viele Verheiratete gehen, weil sie Abwechslung suchen. Jetzt verrate ich Ihnen mal was: Den wenigsten Männern ist eine Frau genug.
WELT ONLINE: Ihrer Frau wird das nicht gefallen.
Gerhardinger: Bei mir war das früher auch so, aber aus dem Alter bin ich raus. Wir haben übrigens auch viele Gäste, von denen Sie das nicht erwarten würden, katholische Pfarrer zum Beispiel.
WELT ONLINE: Nicht Ihr Ernst.
Gerhardinger: Sicher, was sollen die sonst machen? Entweder die sind schwul, haben eine Köchin oder gehen in den Puff. Jeder braucht Sex. Dass die katholische Kirche das nicht anerkennt, ist schon sehr scheinheilig. Ein Bordell ist letztlich ohnehin ein gutes Ventil. Ohne uns gäbe es wesentlich mehr Vergewaltigungen.
WELT ONLINE: Sie sind ein Held.
Gerhardinger: (lacht) Absolut. Das ist eigentlich ein sozialer Auftrag.
WELT ONLINE: Tun Ihnen die Frauen nicht leid?
Gerhardinger: Manche schon, vor allem die Osteuropäerinnen, die hier arbeiten, weil sie daheim eine Großfamilie durchfüttern müssen. Aber andere schaffen sich auch den Grundstock für ein besseres Leben, gehen nach ein paar Jahren reich zurück in ihre Heimat oder heiraten hier einen Mann. Das ist kein schlechtes Geschäft: Manche Mädchen schaffen einen Umsatz von 10.000 Euro im Monat.
WELT ONLINE: Wenn man da so gut verdienen kann: Könnten Sie sich eigentlich auch vorstellen, für Sex Geld zu nehmen?
Gerhardinger: Nein. Für die fünf Minuten würde doch keiner zahlen.
1 Lamborghini, 2 Porsche (silber, schwarz), Ferrari und Mercedes im Eigentum vom Gorldentime???? und da redet der Dr. davon dass es ihm peinlich ist. Das Geschäft läuft gut. Was solls warum soll man
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe heute abend vor, ins GT zu schauen. Hat jemand Lust sich mir anzuschließen? Schickts ma eine PN. Leider müsst ich sonst heute alleine ausrücken weil der ... nicht mag. Nix für ungut!
So long Folks!
Nix für ungut! So long Folks!